Ich finde dein Sohn ist bei manchen Themen(noch) nicht sowrit und hat entsprechend entschieden. Er wäre evtl mit allem überfordert wenn er zugesagt hätte.
Ich hoffe es klappt noch bei euch. LG.
Danke für die Meinung.
Genauso sehen wir das auch. Wenn er jetzt darüber nachdenkt, sagt er immer noch, dass er sich das nicht vorstellen könne.
Dann ist es so. Er muss dort leben und klar kommen, nicht wir Eltern.
Hallo zusammen, ich verstehe das Prinzip auch immer noch nicht so ganz. In Kanada wird konkret zuerst mit den Schülern/Eltern ein Ort und eine Schule ausgesucht und dann eine Familie dazu gesucht. Das geht ja augenscheinlich so nicht in den USA. Aber man könnte ja in den USA als Agentur trotzdem auch ohne District mit der Suche nach einer Schule starten, USA weit halt. Insbesondere, wenn man spätestens seit Weihnachten als erfahrene Agentur ahnen muss, dass das mit der Staatenwahl in die Hose gehen wird für die bereits angemeldeten Kunden.
Man könnte ja, liebe mitlesenden Agenturen, sogar mal zwanzig - dreißig der euch durch eure langjährige Professionalität bekannten Schulen USA-weit zugleich anschreiben mit so zwanzig bis dreißig Kindern aus eurer Liste? Nur eine Idee. Denn es heißt ja am Ende, dass Hobbies und Interessen eh nichts mit der Auswahl zu tun haben, die Basketballer kommen zur Eishockey Highschool, die Skifahrer nach Texas, und wir sollen alle weltoffen sein. Dann könnte man aber trotzdem oder gerade Schulen schonmal en masse an den Orten suchen, in denen ihr und eure professionelle Partneragentur in den USA sogar auch bereits Kontakte oder Draht zu potentiellen Gastfamilien habt. Und dann ginge es mit der Suche nach einer netten Familie weiter. Ansonsten sollte eine Agentur lieber nicht mit jahrelanger Erfahrung werben, wenn die Suche jedes Jahr offenbar von null wieder startet.
An die ausschließliche Spontanität der Amerikaner, die vorher aber total unspontan jede Menge Tests und Checks als potentielle Gastfamilie über sich ergehen lassen haben, glaube ich nicht. Gibt es sicher, aber nicht nur. Und selbst wenn - dann muss die Agentur das im Rahmen einer mE Offenlegungspflicht vor Anmeldung auch genauso schildern. Ich bin ja nicht der Profi, sondern die Agenturen, aber ich persönlich möchte diese ganzen Erklärungen und Entschuldigungen der Agenturen einfach nicht mehr hören. Dann darf man in diesem Business eben so nicht auftreten, so nicht arbeiten, insbesondere über Messen, Werbung, SoMe mit einer Staatenwahl nicht werben und vor allem nur so viele Kunden annehmen, insbesondere Minderjährige mit besonderem Fürsorgefaktor, wie man verlässlich und gut betreuen kann, Punkt.
Wenn eine Agentur keinen auch nur semi-verlässlichen Pool an Schulen und Familien hat oder augenscheinlich extrem überbucht, ist es niemals die Schuld eurer Kinder oder von euch - es ist einzig und allein die Aufgabe der deutschen Agentur, eures Vertragspartners!, euch und eure Kinder so durch diesen Prozess zu begleiten, dass am Ende eine akzeptable Platzierung herauskommt. Oder euch rechtzeitig so ins Bilde zu setzen und euch Alternativen anzubieten, die dann 100% realisierbar sind. Einer schrieb hier von Platzierungsgarantie im Sinne, dass zur Not dann ein Internat / Boarding School angeboten wird - das ist doch zB eine Lösung. Unsere Alternative war nur das (auch nicht gesicherte) Angebot der späten Suche nach einer undefinierten Privatschule mit zusätzlich 30-50k aufwärts, das wir abgelehnt haben…
Ich vermute auch, dass die Staatenwahl entgegen aller Versprechungen am Ende sogar noch extra dazu beigetragen hat, dass wir alle statt früher Superplatzierung bis zuletzt ohne was dastanden oder noch stehen. Ich denke, dass die anderen Kinder dann in den anderen Staaten einfach schon lange verteilt waren und alle Schulen, die sie jetzt anfragen, nur aus dem einzigen Grunde ablehnen, dass sie voll sind mit Gastkindern und sich die Bewerbung oder das Kind gar nicht mehr anschauen.
Ist hier eigtl irgendjemand, der jemanden kennt, der über Classic / Public USA eine gebuchte Staatenwahl bekommen hat? Wir hatten von unserer Agentur aus übrigens gar keinen Zugriff auf diese USA-Listen, oder ich habe nicht richtig zugehört, aber rückblickend bin ich froh, dass ich das gar nicht verfolgt habe, ob unser Kind irgendwo noch auf US-Listen zu sehen ist oder nicht. Wir haben aber immer unserem Kind vermittelt, und das tut ihr ja auch alle, dass das am Ende eine Art Lotterie ist, ob es jetzt noch was bekommt oder nicht. Von der man im Idealfall vorher gewusst hätte, um das Kind zu schützen oder gar nicht auf dieses Karussel zu springen, aber das Thema hatten wir ja bereits ausgiebig…
Ich werde unser Kind mal fragen, wenn es denn eine finale Familie hat, wie für die Welcome Familie, die echte Familie und die Schule der Prozess ablief, wann die überhaupt kontaktiert wurden oder wieso sie so spontan dann aufgesprungen sind. Freuen tun wir uns als Eltern also auch erst, wenn wir wissen, wohin die Reise konkret geht, da nur welcome family, denn es zählt ja - wie wir alle gelernt haben - keinerlei der vielen Versprechen in die hohle Hand, sondern nur die harten AGBs…) .
Ich würde an eurer Stelle jetzt trotzdem noch die zwei Tage warten, ich höre von mind. 5 Kindern in unserem Umfeld, die mit einem bis zwei Tagen Vorlauf von ihrer Platzierung erfahren haben. Dann solltet ihr umgehend ein ‚Versager‘-Schreiben der deutschen Agentur einfordern, direkt mit Aufforderung zur direkten Rückzahlung der gesamten Summe und notfalls Anwalt-Androhung. Und dann widmet euch evtl. was anderem mit höherer Verlässlichkeit, vielleicht tut es eurem Kind gut, da einfach schonmal heute oder morgen in einer sichereren Destination wie UK, Kanada, oder was ganz ohne Familie, sondern mit Internat zu suchen.
Dringend abraten kann ich aktuell von Australien und Südafrika ab Wintersemester, auch dort höre ich viele Stories von sogar angeblich garantierten Schulen und Orten, die alle nicht erfüllt werden und wo die Eltern jetzt schon versuchen, die Anzahlung per Anwalt wieder zurückzufordern.
LG
Es gibt auch in den USA die Möglichkeit, die Schule bzw. den Schulbezirk auszusuchen. Da gibt es sowohl öffentliche als auch private Schulen. Das nennt sich oft Select-Programm und läuft unter dem F1-Visum. Es ist oft teurer, würde ich mir mit dem Wissen von Heute aber vielleicht nochmal überlegen.
Aus den Parallelklassen meines Sohnes gibt es noch zwei Jungs, die USA mit Staatenwahl gebucht haben (andere Orgas). Einer ist im Juli platziert worden, einer vor 4 Tagen, beide in anderen Staaten. Insofern ist Staatenwahl evtl. wirklich hinderlich. Aber das hätte mir mein Sohn vor einem Jahr nicht geglaubt.
Ein Klassenkamerad vom Sohn ist in Australien an seiner Wunschschule (staatlich) und sehr happy mit Schule und Familie. Insofern hätte ich erwartet, dass Australien ähnlich wie Kanada relativ gut läuft. Aber beides kam für mein Kind leider nicht in Frage.
Wir warten jetzt auch mal ab. Was anderes bleibt uns ja nicht übrig. Sohn ist gerade beim Friseur und geht heute Abend auch ins Training, das ist die beste Ablenkung.
Hallo,
wir haben im Classic Programm die Regionalwahl genommen (im nachhinein vermutlich ein Fehler… ) und diese wurde auch erfüllt. Aber zu welchem Preis, meine Tochter ist nach einer schockierenden Platzierung nun drüben und wird er Familie gar nicht warm.
LG Sandra1
Seid wann ist sie dort? Könnte die Zeit und die Eingewöhnung noch was verändern und verbessern?
Hallo Ihr Lieben
Wie ist denn der Stand nun bei allen bisher unplazierten? Gabs noch Platzierungen oder gibts wirklich Kinder, die nicht gehen dürfen?
Grüße an alle
Sanne
Guten Morgen Ihr Lieben,
unsere Tochter geht nicht in die USA.
Die Woche war ein Auf und Ab der Gefühle.
Wir hatten via FB von einer LC Glückwünsche zur Platzierung erhalten - wir waren baff und glücklich zugleich.
Stunden später ruderte sie zurück. Sie hätte sich vertan!
Die Stimmung im Keller.
Einen Tag später wieder Grund zur Freude. Es kam ein Anruf unserer Agentur, es sähe ganz so aus, als könne unsere Tochter los, sogar noch am NY Programm teilnehmen, man würde mich gegen Abend anrufen, da es ja sehr kurzfristig ist.
Der Anruf kam nicht.
Eine unruhige Nacht folgte, meine Tochter schaute immer wieder auf die „Meet our students-Liste“, um zu sehen, ob ihr Name wirklich verschwunden bleibt.
In der Nacht um 02.30: „Mama, ich steh wieder drauf. Es hat wohl wieder nicht geklappt.“
Die Nacht war gelaufen.
Am Morgen der Anruf, mit der Info, dass es tatsächlich nicht geklappt hat. Die Schule hätte sich gegen meine Tochter entschieden.
Es kam wieder eine Info, dass sie etwas für meine Tochter hätten. Zu 70 % sicher. NY würde zwar nicht mehr klappen aber sie würde wohl noch diese Woche abfliegen.
Wieder Hoffnung. Wieder ein versprochener Anruf am Abend, der nicht erfolgte.
Wieder der ängstliche Blick in der Nacht und wieder ist der Name meiner Tochter auf die Liste zurückgekehrt.
Unsere Köpfe brummten vor Schmerz und Übermüdung.
Am nächsten Morgen baten wir um ein Gespräch mit dem Geschäftsführer.
Er rief zurück und beschwichtige uns.
Es würde noch zu einer Platzierung kommen.
1 Tag vor deadline - Gratuliere zu so viel Optimismus.
Gestern war die deadline.
Und gegen Abend erhielten wir die doch so lang ersehnte email: Herzlichen Glückwunsch zur Platzierung!
Aber wir waren nicht wie erwartet außer uns vor Freude sondern regelrecht gelähmt - zu „müde“ und zu skeptisch von all dem auf und ab.
Die Platzierung war eine Notplatzierung.
Bei einer Mitarbeiterin unserer Orga, die bereits ein festes placement aufgenommen hat und unsere Tochter für 4 Wochen aufnehmen würde.
Notgedrungen, damit man das Geschäftsjahr zu 100 % erfolgreich abgeschlossen und sich feiern kann?
Die Schule läuft dort bereits seit 3 Wochen, laut einem Telefonat mit einer äußerst genervten LC, stellte sich heraus, dass viele Kurse und Sportaktivitäten nicht mehr wählbar seien, da unsere Tochter viel zu spät!! in die Schule käme und was nach den 4 Wochen passieren würde, könne man doch noch nicht jetzt sagen und was wir denn noch alles wollen??!!
Der Ort ist mit einer extrem hohen Kriminalität belastet - 99% aller Orte in den USA sind sicherer!
Die Schule nur 2. Wahl mit hoher Armut. Die Gastgeschwister gehen in eine andere Schule.
Zu viele negative Punkte und zu viele Fragezeichen, um sie guten Gewissens morgen in den Flieger steigen zu lassen.
Wir haben abgelehnt.
Und sind froh über unsere Entscheidung und dankbar, dass dieser Nervenkrieg nun beendet ist!
Liebe Grüße,
Astrid
Liebe Astrid, ich habe so sehr gehofft, dass es ein happy end geben wird! Das, was Du berichtet hast, bricht mir das Herz. Das Auf und Ab der letzten Tagen muss der absolute Horror gewesen sein und psychisch unglaublich belastend. Am Ende habt ihr eine Entscheidung getroffen, die bestimmt sehr hart war, aber sie war auch in meinen Augen richtig! Die Umstände, die Du zu der Notplatzierung schilderst, klingen alles andere als vertrauenserweckend! Ich wünsche Euch, dass ihr nun diese Tortur der letzten Wochen verkraften könnt und zur Ruhe kommt. Welche deutsche Orga hattet ihr und welche amerikanische Partnerorganisation? Haben die sich wegen der zurück zu erstattenden Kosten gemeldet? Falls hier im Forum Betroffene mitlesen, die Kontakte zu lokalen Fernsehsendern haben, ich finde, diese Thematik ist einen Beitrag wert. Ich wäre auch bereit, mich zu äußern!
Hallo ihr Lieben,
für uns gab es heute (!!!) die Erlösung. Unsere Tochter hat eine permanente Platzierung bekommen. Es scheint ein wirklich guter Platz zu sein.
Da wir nie eine Info bekamen, ob sie gerade auf oder nicht auf der Liste ist, waren wir zwar auch zwischen Hoffnung und Resignation, aber solch einen Horrortrip wie ihn Astrids Familie durchgemacht hat, ist uns dadurch erspart geblieben. Unsere Tochter dachte halt die ganze Zeit „mich mag keiner“ - zwar auch nicht schön, aber nicht diese ständige totale „Zerstörung“ nach einer Hoffnung.
Ich berichte gerne weiter, bis dann
Viele liebe Grüße
Iris
Liebe Astrid,
Ich bin trotz allem was wir ja selbst mitgemacht haben gelinde gesagt „baff“, mir fehlen die Worte. Das alles ist einfach nur noch widerlich. Ein besch… Geschäft mit den Träumen von Teenagern und den Nerven von Familien.
Ich würde ja gern sagen: auch das ist eine Erfahrung fürs Leben. Aber nein, das ist keine Erfahrung, die 15jährige für ihr Leben mitnehmen sollen. Ich hoffe, dass wenigstens der Stress des Wartens jetzt von euch abfällt. Und ja, vielleicht tröstet eure Tochter ja auch, dass sie vielleicht gar nichts sooooo Tolles verpasst. Aber wahrscheinlich eher nicht.
Niki
Liebe Astrid
Zu diesen Konditionen habt ihr das einzig richtige gemacht und abgelehnt
Ich würde aber trotzdem versuchen zu einem späteren Zeitpunkt mit einer anderen Organisation, das Kind zu ermutigen diese Erfahrung nochmals versucht zu machen. Ich bin mir sicher sie ist davon traumatisiert und eine gute Erfahrung wird dieswn Schmerz lindern. Muss ja nicht unbedingt USA sein obwohl wenn es der einzige Ort ist, der sie interessiert auch das nochmal versuchen.
Ich wünsche ihr von Herzen dass sie eine gutes Erlebnis hat um den ganzen Frust dieser Erfahrung aufzuarbeiten.
Liebe Grüße
Christina
Liebe Astrid,
das tut mir so leid.
Dieses auf und ab und hin und her ist ja nicht auszuhalten. Das arme Mädchen.
Ich weiß nicht, was uns dieser Austausch noch alles bringt, mein Sohn ist heute morgen erst bei seiner Familie angekommen.
Stand heute, mit den Erfahrungen der letzten Wochen, würde ich jedem abraten an diesem Programm teilzunehmen. So viel Unsicherheit und Enttäuschung will niemand für sein Kind.
Liebe Grüße
L
Liebe Astrid,
das tut mir so leid! Aber wir hätten es genau so entschieden. Wir hätten unsere Tochter nicht zu ein Notlösung mit so vielen Haken fliegen lassen, denn wenn sie erst vor Ort sind und es schief geht, dann wird es erst recht schrecklich.
Liebe Grüße!
Liebe Christina,
die Option B war schon seit einigen Tagen in unseren Köpfen ansonsten hätten wir vielleicht doch ja zu diesem „placement“ gesagt.
Laut unserer Orga ist ein 2. Versuch Highschool Jahr nicht möglich!
Ein J1 Visum wird nur einmal ausgestellt.
Ein Jahr zu verschieben klappt nicht.
Zu Coronazeiten gab es da Ausnahmen - zu diesem Zeitpunkt nicht mehr.
Daher haben wir uns nun für ein anderes Land und einen anderen Zeitpunkt entschieden und auch für eine andere Organisation.
Eine weitere Erfahrung mit dieser Organisation will ich uns ersparen.
LG Astrid
Liebe Sanne,
ich wünsche Deinem Sohn ein tolles Jahr in den USA!!!
Viele Grüße,
Astrid
Was ist mit euch, Sunny? Hat deine Tochter noch eine neue Familie gefunden? Und mum of 2? Wir warten auf das Feedback von unserem Kind von der Ankunft bei der welcome family und vor allem wie es weitergeht. Eine Zitterpartie. Unser Kind liest nach der späten Platzierung jetzt erstmal überhaupt was über den Bundes Staat… Inzwischen würde ich mich gar nicht mehr auf dieses Gast Familien Ding einlassen, egal wo. Von mega Problemen mit der Schule oder anderen Kindern vor Ort höre ich weniger, es ist offenbar der Großteil der Themen rund um diese Familien. USA würde ich auch nie wieder nehmen. Nichtsdestotrotz wollen wir unserem Kind jetzt die Daumen drücken und hoffen, dass nach dem ganzen miesen Abwicklungs Stress sich vor Ort alles zum Guten wendet, Wunschstaat hin oder her. Ich möchte unser aller Erfahrungen auch teilen, schwanke noch sehr über mein abschließendes Urteil, dafür ist es natürlich zu früh, auch zb wie die Betreuung wäre, würde jetzt vor Ort sich direkt ein Gewitter annahmen. Ich habe auch Kontakte zu TV, weiß aber, dass das reine macherzählen von Erfahrungen anderer natürlich nicht reicht, da will man Bilder, Mitschnitte, Stories von vor Ort etc, das kann auch für die Kinder eine große Belastung sein. Aber es gibt ja auch noch andere mediale und juristische und direkte Möglichkeiten. Mir fehlt außer dem Verweis auf AGB und Pech gehabt einfach auch eine Stellungnahme der Agenturen. Alleine zu dem Thema, man würde das beste passende fürs Kind suchen, und in Wirklichkeit läuft das eher wie ein Teenie tinder, wo sich Gastfamilien die Kinder auf Portalen aussuchen. Alleine das hätte mich von einer Buchung abgehalten! Wir dachten total naiv, die Agenten hätten eine Auswahl an Schulen und eben viele Familien in ihren karteien, aber nicht dass diese LCs die Kinder auf so Plattformen stellen. Echt naiv, bin froh dass ich das gar nicht mitbekommen habe und damit ebenfalls nicht solche horror Nächte durchleben musste, sondern nur auf das Email der Agentur gewartet habe. Ich warte jetzt also mal ein paar Tage ab. Wer sich gerne mit mir außerhalb dieses Portals vernetzen möchte, damit man sich dann als Gruppe wieder auf anderem online Weg treffen kann, kann mir gerne einen Kontakt über eine PN senden. Liebe Grüße und trotz allem ein ruhiges Wochenende für alle!
Ich wünsche allen Kindern (inklusive meinem eigenen…), die jetzt geflogen sind oder noch fliegen, eine wunderschöne Zeit in den USA. Und: Ich selbst hatte wirklich eine tolle Gastfamilie und wunderbare Erfahrungen in den USA. Klar, es gab auch Stress, es gab auch Ärger, aber den hätte ich als 16jährige in D bestimmt auch mal gehabt. Wir sollten nicht vergessen, dass in den Foren natürlich Leute wie wir versammelt sind, bei deren Austausch es an irgendeinem Punkt hakt und die deshalb nach Hilfe suchen. Die ganzen Zufriedenen haben dazu ja keinen Anlass. Also, ich glaube nach wie vor, dass es auch richtig tolle Familien gibt und hoffe das für unsere Kids!
Liebe Astrid,
Das mit dem Visum habe ich nicht gewusst, aber das wichtigste ist, eine schöne Erfahrung für dein Mädchen zu haben. Und ich weiß ihr bekommt es ganz besonders hin, vorallem nach diesem Alptraum. Und bei Fragen über unsere Organisation, gerne melden.
Alles Gute. Christina
Dankeschön
Ich würde so gern erfahren, wie es bei euch weiter geht…
Vielleicht schreibst du das mal?