Du müsstest jemanden kennen der Member ist und dann kannst du einfach hinschreiben,und mal mit denen sprechen,due erklären einem dann alles:)
Gruß Luna
Du müsstest jemanden kennen der Member ist und dann kannst du einfach hinschreiben,und mal mit denen sprechen…,das erklären die einem dann alles:)
Gruß Luna
… wichtig zu wissen, daß Eltern und Schüler/in nicht Rotary-Mitglied sein müssen, um mit denen wegzufahren !
hallo alle zusammen
ich möchte mich gerne für den rotary austausch 2012/2013 bewerben und bin dabei auf dieses forum gestoßen und hätte da noch eine frage.
wie ich gelesen habe darf man nur ein englisch-sprachiges land angeben.
was ist aber, wenn man nur englisch und französisch kann, könnte man dann nicht zum beispiel auch usa-australien-frankreich angeben?
lg
bee.
Hallo bee,
also erst mal schön das du hier bist
Also du kannst wirklich nur ein englisch sprachiges Land wählen. Ich spreche zum Beispiel auch nur Englisch und Französisch fließend, bewerbe mich aber für Australien, Mexiko und Japan
Also wenn du irgendeine Sprache nicht kannst, aber in ein Land kommst wo die gesprochen wird musst du vorher auf alle Fälle nen Sprachkurs machen. Du kannst das Auslandsjahr aber dann optimal nutzen um die neue Sprache zu lernen
Ich hoffe ich konnte dir helfen
Lg Mary
vielen dank für deine schnelle antwort
hat mir sehr geholfen
lg
bee.
Klar…kein Problem
Lg Mary
Hey ihr Ich hab da direkt mal ne Frage, ich werd aus dieser Recht sparsam gestalteten Rotaryseite nicht ganz schlau.
Was genau muss man bezahlen und wieviel ist das ungefähr insgesamt?
Und könnt ihr ROTARY empfehlen ?
LG,
Ysa
Bei Rotary zahlt man nur den Flug. Wenn man denn ausgewählt wird und DAS ist nicht leicht!
Außerdem muss selber für 3 Monate jemanden aufnehmen oder, wenn man es nicht kann, eine Familie suchen, die das für einen macht.
Viele Grüsse
Kirsten
Also:
Zunächst müssen vor dem Bewerbungsverfahren - jedenfalls bei einzelnen Distrikten - ein oder zwei Bürgen (d. h. rotary-Mitglieder) benannt werden, die sozusagen deine Bewerbung gutheißen. Dann kommt die Bewerbungsphase - die Auswahlgespräche laufen anders ab als bei den anderen Orgas - du darfst auch immer nur 1 (!!!) englischsprachiges Land bei deiner Bewerbung benennen - und dann muss deine Familie sich verpflichten, während deines Aufenthalts ebenfalls jemanden zu hosten. Dass dies sich nur für 3 Monate ergibt, wäre mir neu, uns wurde ganz deutlich im Bewerbungsverfahren gesagt: für die Aufenthaltsdauer des Kindes im Ausland seid ihr als Eltern verpflichtet, jemanden aufzunehmen. Zudem kommt: du musst im Gastland an den Treffen der rotarier in deren “Kluft” (Minimum blauer rotary-Blazer) teilnehmen (womit sich nicht nur meine Tochter sehr schwer getan hat…) Es ist zwar mit Abstand die günstigste Gelegenheit, ins Ausland zu kommen, (nur die Flugkosten und die Versicherung sind zu tragen) aber die Hürden sind zumindest im Ballungsraum, weil dort viele mit rotary fahren wollen, sehr, sehr hoch!
Hallo,
uns wurde gesagt, dass man sich verpflichtet innerhalb der nächsten 24 oder 36 (weiß ich nicht mehr genau) Monate für insgesamt 12 Monate jemanden aufzunehmen. Da man bei Rotary ja die Familie wechselt muss deinen eigene Familie auch mehrere Kinder, eben verteilt auch max 36 Monate, aufnehmen. Das Tragen des Blazers fand mein Sohn jetzt überhaupt nicht tragisch und selbst jemanden zu hosten, wenn das eigene Kinder unterwegs ist, finde ich persönlich auch sehr interessant und spannend. Bei der Länderahl musst du aber doch ein bischen Glück haben, wenn du speziell auch ein Land fixiert bist.
Hallo,
ich war 2010/2011 mit Rotary im Ausland und kenne dadurch den Ablauf ganz gut.
Das Auswahlverfahren ist offenbar sehr unterschiedlich, je nach Andrang: Ich hatte zwar auch ein Bewerbungsgespräch mit einem Gymnasialdirektor - dem Jugendbeaftragten des örtlichen Clubs - aber wenn man sich vorher schlau genacht hat über Rotary und die Hintergedanken von deren Austauschprogramm (!!!), kommt man da gut durch.
In der Bewerbung muß man drei Wunschländer nennen, davon nur ein englischsprachiges ! Wer sich also auf die Klassiker USA, Kanada, Australien/Neuseeland festgelegt hat, hat bei Rotary schlechte Chancen, weil weitaus weniger Amerikaner/Australier/Neuseeländer nach Deutschland wollen als umgekehrt - also ein echtes Austauschprogramm, nicht so wie bei den kommerziellen Anbietern. Es ist richtig, daß die eigenen Eltern für die Dauer der eigenen Abwesenheit einen ausländischen Schüler aufnehmen müssen, die aber aus anderen Ländern kommen können, als das eigene Zielland.
Es gehört zum Programm, drei Mal die Gastfamilie zu wechseln (siehe Philosophie des Rotary-Austauschs !!!), also was bei den kommerziellen als Alarmzeichen gilt, ist hier gewollt - und der Bewerber/die Bewerberin muß sich darüber klar werden, ob er/sie das will: Kaum hat man sich nach drei/vier Monaten in einer ohnehin fremden Umgebung an die Gastfamilie gewöhnt, muß man umziehen in die nächste…
Ich weiß, daß ich mit “USA via Rotary” ein Riesenglück hatte. Nach meiner Rückkehr im August '11 habe ich mit den anderen Teilnehmern aus unserem Rotary-Club gesprochen, die in Taiwan, Argentinien, Mexiko und den Philippinen waren: Die waren alle voll begeistert, obwohl diese Länder nicht gerade die Favoriten der jeweiligen Leute waren. Grund: Rotary kümmert sich in aller Regel viel intensiver um seine Austauschschüler als das die kommerziellen Anbieter tun. Das bedeutet aber umgekehrt, daß man das auch mögen muß: Im Wochenrhythmus z.B. Präsentationen über Deutschland in Club-Meetings und in verschiedenen Schulen halten, Firmenbesichtigung bei Rotary-Mitgliedern, Ausflüge mit anderen Austauschschülern des Zielclubs etc.
Zusammenfassend gesagt: Rotary ist unterm Strich günstiger als die kommerziellen Anbieter, aber inhaltlich nur sehr eingeschränkt vergleichbar (z.B. keine Länderwahl, Engagement für Rotary wird verlangt) Für mich war es das Richtige und ich habe enorm was gelernt und hatte einen Riesenspaß.
Viel Glück bei der Wahl des richtigen Programms
yamaha11
Ui, danke für die vielen Antworten!
Die Internetseite find ich sehr spärlich, deswegen dankeschön, dass ihr mir so schnell geholfen habt! Super!
Hey
Ja die seite ist wirklich etwas spärlich, aber wenn man hier etwas fragt bekommt man sofort antwort. War bei mir auch so
In welchem jahr willst du nochmal weggehen?
Lg, bee.
2013/2014
Ich habe gerade eine Email an meinen zuständigen Jugendberater im Club meiner Nähe geschrieben… Bin mal gespannt, was für ne Antwort kommt.
LG, Ysa
So, ich mach mal einen Doppelpost, damit man auch sieht, das ich etwas neues geschrieben hab
Ich bin etwas verwirrt.Ich hab ja jetzt einfach ne Mail an meinen Jugendberater (Distrikt 1850) geschrieben … Dann bin ich allerdings auf die Erstbewerbung gestoßen und weiß jetzt nicht, ob ich die nicht einfach ausfüllen muss und abschicken…
Ist es noch zu früh um sich anzumelden? Ich hab halt das Problem, dass alle in meinem Umfeld mit Rotary gehen wollen und ich denke mal, wenn ich mich erst Ende Juli anmelde, dass ich dann keinen Platz mehr bekomme… ://
überfordert sei
Bei Rotary kann man sich nicht früh genug anmelden, da der Bewerberandrang teils sehr hoch ist.
Hey ihr
Ich hab vor einer Woche alle meine Unterlagen/Erstbewerbung an meinen Club geschickt Wie lange dauert es, bis man Rückmeldung bekommt und bekommt auch bei Ablehnung eine Nachricht?
Über eine Antwort wäre ich sehr glücklich
Hallo ysa,
erstmal Gratulation, daß Du Dich schon so weit durch den Papierkrieg vorgekämpft hast !
Es ist schwer zu sagen, wie lange die Antwort von Rotary braucht; in meinem Fall war es so, daß der Jugendbetreuer alle Bewerbungen bis zu einem (nicht veröffentlichten) Termin gesammelt hat, dann ein Auswahlverfahren gemacht hat und erst am Schluß erfuhr man, ob man dabei ist.
Wenn Du einen guten Draht zu Deinem Jugendbetreuer hast, frage ihn einfach; wenn nicht, überlege, ob Du tritzdem fragst, stelle Dich jedenfalls auf ein paar Wochen ein, bis etwas kommt.
Gruß aus dem Süden und viel Spaß