Nachdem das Schuljahr sich schon langsam dem Ende zu neigt: Hört ihr noch viel von euren Kindern oder haben sie sich so eingelebt, dass sie immer beschäftigt sind? Wie geht es ihnen, und denkt ihr schon langsam an ihre Rückkehr? Sicher gibt es einiges zu berichten…wäre schön, was zu hören!
Schöne Grüße
Nachdem das Schuljahr sich schon langsam dem Ende zu neigt
Neeee, Sabsi hatte doch erst vor 13 Tagen (31. Januar) Halbzeit und fängt jetzt erst richtig an 
Aber ansonsten geht es ihr super gut :).
Viele Grüsse
Kirsten
Hallo :
Meiner Tochter geht es gut ,sie schreibt uns nicht mehr so oft,weil sie sehr beschäftigt ist.
Es freut mich sehr,dass sie dort viele Freunde hat , und sich in vielen Projekten engagiert.
ich finde es schade,dass sie nicht mehr in ihrem Blog oder im Tagebuch schreibt.
Im Juni kommt sie zurück,es wird bestimmt nicht einfach fur uns alle sein,weil
sie ihre Gastfamilie und die Freunde vermissen wird .
Im Frühling wollen wir ihr Zimmer renovieren,vielleicht freut sie sich darauf ?
Grüsse :
A.a:)
Meiner Tochter geht es auch gut, endlich wieder, nach einer langen Phase des Heimwehs, in der wir vermutlich beide nah am Abbruch waren (keiner von uns hat es wirklich ausgesprochen). Im Moment habe ich den Eindruck, dass sie es genießt, zumal ja auch noch ein paar echte Highlights kommen. Aber immer noch ist der sehr regelmäßige Kontakt zu uns sehr wichtig für sie (und für uns!). Glücklicherweise hat sie viele Freunde dort.
Und auch für mich wird es jetzt etwas leichter, wo ich weiß, dass es nur noch etwa 3,5 Monate sind bis zum Wiedersehen.
Rückblickend auf die letzten 6,5 Monate muss ich sagen, dass ich es wieder zulassen würde, es mir aber deutlich leichter vorgestellt habe …
Viele Grüße
Ilona
Mein Sohn fühlt sich auch total wohl, leider lassen auch bei ihm die Nachrichten nach. Ich finde dieses mitlerweile aber ok und kann damit recht gut umgehen. Der Alltag ist halt eingekehrt. Nichts desto trotz sehne ich den Tag der Rückkehr entgegen!! Für ihn würde ich gerne die Zeit anhalten, für mich hingegen könnte ich am Rädchen schon einmal drehen. Er plant jetzt eifrig die letzten Monate, was er dort noch so alles machen möchte und vertreibt sich die Langeweile in der Schule damit, sich über seinen beruflichen Werdegang zu informieren und somit zu planen, was und wie er seine Fächer hier belegt. Schocking war im letzten Gespräch allerdings seine Frage: Wenn an dem Tag meiner Rückkehr ein Spiel ist (er spielt hier American Football) dann würde ich da gleich mal hingehen wollen…Ja, so sehnt er sich nach uns:(…ne, ich finde es eigentlich ganz gut, dass er seine Rückkehr, bzw. die Zeit danach auch selber plant, denn ER muss mit dem Abschiedsschmerz umgehen.
@ ranghild, wie geht es denn deinem Kind und dir selber?
Ich musste herzlich lachen über die Sache mit dem American football. Ich dachte, so was in der Art passiert immer nur bei uns.
Wie toll ist das denn, dass er sich die Zeit nehmen kann, sich über seine beruflichen Perspektiven zu informieren! Davon könnte man hier nur träumen!
Bei uns laufen die üblichen Formalitäten zur Vorbereitung ab. Von Gastfamilie noch weit und breit keine Spur. Wegen Gesamtschule ist bei meinem Sohn tatsächlich schon alles straight auf Abschlussprüfungen, -feiern, -fahrten am Ende der 10. Klasse hin ausgerichtet.
Mitzubekommen wie es bei euch (Eltern und Kindern) so läuft lässt bei mir die Vorfreude auf das Jahr schon etwas wachsen - und die Angst vor dem Abschied (grusel) etwas weniger werden - deswegen danke für eure Antworten!
Schöne Grüße!
Unsere Tochter ist oft begeistert von der Familie und ihren vielen Erlebnissen…und davon hatte sie fast schon zu viele: Fahrten zu Verwandten nach San Franzisko, Los Angeles (Hollywood) Weihnachtsurlaub auf Hawaii, Osterferien in den Bergen zum Snowboard fahren, Disneyworld, demnächst Schulfahrt nach Fresno, Konzertbesuch, geplant ist noch eine Fahrt nach Las Vegas (Geburtstagsgeschenk von den Gasteltern). Was sie nicht alles in der Schule ausprobiert hat: neben English, history und math …fashion design, interior design, übernahm eine kleine Rolle in einem Sheakespeare-Stück, Gitarrenunterricht belegt sie zum 2. mal, dance aerobic, jetzt soccer …sie saugt alles auf wie ein Schwamm… macht auch oft bis spät abends 11/12 Uhr Hausaufgaben (gefällt mir gar nicht)…manchmal freiwillig Zusatzaufgaben, um Punkte zu sammeln, weil sie die finals nicht so gut kann…hat trotzdem in der letzten Periode alles As und ein B- in Mathe gehabt…sie könnte ruhig mal locker lassen…sie sagt es mache ihr aber Spaß ihre Ideen umzusetzen, tagsüber hätte sie aber nie viel Zeit… was aber meiner Ansicht nach leider dazu führt, dass sie zwischendurch immer wieder Magenprobleme hat und dann mehrere Tage kaum essen kann…Erholungsphasen hat sie kaum…wie die Gastmutter das alles schafft ist mir auch schleierhaft, hat einen Mann und 3 Jungs, arbeitet 3 Tage in der Woche als Dozentin an der Uni, engagiert sich in der Kirche, kutschiert in den Ferien mit den Kindern nach Disneyworld (3 Std. Fahrt), kommt nachts wieder und geht nächsten Tag arbeiten …der Kontakt nach Hause ist nicht mehr so regelmäßig, darunter leide ich natürlich sehr und immer öfter könnte ich heulen, weil mir meine Tochter so fehlt…aber sie hat halt immer keine Zeit… manchmal kommt als email Antwort (checkt sie immer kurz vor der Schule) nur ein ok mehr nicht…stelle ich 3 Fragen, mache ich jetzt 3 mails daraus, sonst wird nur die erste beantwortet…ich bin froh, dass sie nicht in die senior class gehen durfte…dafür würde ihr die Zeit fehlen…Alina meint, die Gastmutter macht das alles auch für ihre eigenen Kinder, sie nimmt dann auch noch die Freundin meiner Tochter oder den Freund ihres Sohnes mit…jetzt weiß ich auch, warum die Familie so blass ist, obwohl es nur ca. 5 km bis zum kalifornischen Strand sind…die family ist immer busy…relaxen gibt’s nicht…muss man aber auch mit klar kommen…nur mal am Strand abhängen wäre doch auch schön…vielleicht ist das auch der Grund, dass meine Tochter nicht immer dort leben möchte und sich auch auf zuhause freut…
Viele Grüsse
ChristianeT
Unserer Tochter geht es nicht so gut.
Das ATJ ist fast um und eigentlich will sie nur noch nach Hause.
Sie mußte einmal die Familie wechseln, die neue Familie hat sie aufgenommen weil sie sonst die Schule hätte wechseln müssen und weil der Sohn der Familie sich für unsere Tochter eingesetzt hat. Aber so richtig angekommen ist sie dort nicht. Die Familie ist sehr religiös (baptistisch) und versucht permanent auch unsere Tochter vom Glauben zu überzeugen. Sogar taufen lassen sollte sie sich.
Diese ist damit überfordert. Zu Hause ist sie nicht einmal zur Konfirmation gegangen, sie sieht das alles sehr kritisch und ist eher die Philsophin.
Naja, es fällt ihr sehr schwer einfach alles unkommentiert zu lassen.
In der Schule ist sie gelangweilt, das Schulsystem ist auf auswendiglernen und fleißig Hausaufgaben abschreiben ausgelegt und nicht auf mündliche Mitarbeit und kreative Ideen. Spanisch ist der Totalausfall.
Sie ist als fröhlicher, offener Mensch mit einer Kurzhaarfrisur gestartet.
Jetzt ist die Fröhlichkeit weg, die Haare sind lang (steht ihr nicht…) und ROT.
Auf Bilder erkenne ich sie nicht wieder.
Sie sagt, sie macht das weil andere immer nur gefragt haben warum sie kurze Haare hat und ob sie gay ist.
Ich habe das Gefühl das sie sich nur noch verleugnet und nur eine Kopie von irgendwem.
Bald ist Prom, keiner hat Zeit mit ihr ein Kleid kaufen zu fahren. Oder überhaupt mla schoppen zu fahren. Seit Wochen hat sie ein Ekzem am Bein, keiner fährt mit ihr zum Arzt.
Naja, wir werden sehen…
LG mary
Meine Tochter geht nach South dakota(wir haben vorgestern Post bekommen)Ort Platte ich habe mir nachgeschaut ,wo das ist und richtig schreck bekommem,das ist nie irgend wo:( von Wohnort bis zu Schule sind 42km dürch die Fälder,das heist sie mus fast über 400 km wochentlich fahren.Schreklich und die nächste Großstad 2 stunden Fahrt.Jetzt mache ich mir sorge und gedanke ob ich ablehne.Versprochen wurde uns California(organisazion Oneworld spezialisirt sich nur auf california)und wie haben natürlich reingefallen, und was ist??? nicht:(das heist für die nächste 10 mon.fahren,schule,fahre, schlafen.Hat schon jemand vieleicht erfahrung mit soooooo ein etfernung??? Danke
Ich war nicht in den USA, aber soweit ich weiss ist das gar nicht so unnormal mit den Entfernungen.
Das ist absolut kein Grund um das abzusagen!
Ist natuerlich bloed wenn die Orga was anderes verspricht, aber ich bin mir sicher, dass es auch schon sehr viele glueckliche Austauschschueler in South Dakota gab
war die Platzierung in Californien denn vertragliche zugesichert?
Weil dann wäre das ja schon ein krasses Ding… (andererseits - wenn die Family cool ist, dann besser am Arsch der Welt in South Dakota, als keine Family in Kalifornien)
Danke für die Antwort:)Aber als Mutter belastet mich das sehr.Schade das keine gibt es ,der direkte Erfarung hat.
Ja,aus diese Grunde haben wir das Organisazion ausgesucht.Aber wie wollen wir jetzt wissen ob famyli cool ist? nur die selbe Gedanke,das das Kind über 400km pro Woche Fahrt hat ,:eek:macht mich verückt:confused:.Oh ich weis es nicht:confused:
Wie ich dieses Jahr auf der Messe in Hamburg war, hab ich auch mal gefragt, wie das mit der Platzierung aussieht also ob California gesichert ist. Sie meinte der Großteil oder viele werden dort platziert. Sie haben aber nicht immer genug Familien dort, sodass sie auch auf andere Staaten ausweichen müssen.
Klingt simpel, warum sie trotzdem so stark damit werben, versteh ich auch nicht.
Liebe Nata,
habt Ihr schon Kontakt zur Familie aufgenommen? Ich würde dort anrufen und meine Bedenken äußern. Vielleicht klingt alles nur viel schlimmer als es ist- ich kann mir vorstellen, dass es einen Schulbus gibt, der die Kinder zur High School fährt. Die Entfernung ist wohl für amerikanische Verhältnisse „quite normal“.
Viel wichtiger ist, dass deine Tochter mit der Familie klar kommt.
Kopf hoch! 
Liebe Grüße
Sausalito
Hallo Nata,
die Fahrstrecke zur Schule musst du in den Staaten nicht als unnormal ansehen. Wenn die Gasteltern hin und wieder Fahrdienste übernehmen, sehe ich überhaupt kein Problem die Placierung abzulehnen. Gibt es in der Gastfamilie Gastgeschwister? In solchen Gegenden organisiert man unter Freunden auch am WE Fahrgemeinschaften, um gemeinsam was zu unternehmen. Wenn sich die Gasteltern da einbringen, wäre es doch nicht schlecht. Man muss ja nicht immer beide Fahrten übernehmen, der eine holt ab und der andere bringt zurück.
Nur mal so nebenbei, meine Tochter legt in Deutschland in der schönen Jahreszeit (meist von April bis Ende September) die Strecke von 400 km an einem Tag zurück. Von unserem Hauptwohnort bis zur Schule beträgt die einfache Strecke 201 km, die werden mit ICE, S-Bahn und Bus zurück gelegt. Das ganze dauert für die einfache Strecke 2 h. Im Gepäck dabei immer den Laptop für Hausaufgaben. Ich habe ihr vor 2 Jahren frei gestellt, auf das Gymnasium des Heimatortes zu wechseln, dies hat sie nach der Besichtigung des Gymnasiums dankend abgelehnt. Ich weiß, das ist ein Einzelfall, aber auch in Deutschland gibt es andere lange Schulwege und wenn ich hin und wieder Diskussionen über Schulzusammenlegungen in den Zeitungen lese, geht es meistens um die Verlängerung der Schulwege für Kinder aus den Dörfern.
Was die Placierung im Bundesstaat Californien betrifft, kann ich nicht viel dazu sagen. Aber auch hier hätte euch ein Schulweg von 40 und mehr km treffen können. Tut mir echt leid, nicht anderes dazu sagen zu können.
Noch eine Frage: habt ihr schon einmal mit der Gastfamilie telefoniert und angesprochen wie man am WE die Freizeit verbringt? Die Woche über spielt sich doch fast alles in der Highschool ab. Ein nettes Gespräch hilft euch sicherlich weiter.
LG graefinlwl
Hallo,
also ich würde die Platzierung in South Dakota annehmen. Dass die nächste Stadt 2 Stunden entfernt ist, ist nicht ungewöhnlich und auch meine Gastfamilie hat diese Strecke einmal die Woche zurückgelegt. Ich selbst war in Nebraska als Austauschschüler, habe mir aber auch South Dakota angeschaut. Ich fand South Dakota landschaftlich wunderschön - und sehr speziell, ich denke, so eine tolle Landschaft wird man in Kalifornien fast nicht finden. Im Westen von SD ist eine Mondlandschaft - und ringsherum nichts. Auch die Präsidentenköpfe (Mount Rushmore) sind in South Dakota. Es gibt freizeittechnisch viele möglichkeiten.
Die 42km mit dem Schulbus erscheinen zwar weit, allerdings wird deine Tochter auch diese nach einiger Zeit genießen. Ich war jedes Wochenende mit dem Schulbus quer durch Nebraska unterwegs (um 6 Uhr morgens) und fand es immer toll, gemeinschaftlich schlafen, essen, die Landschaft bewundern, Hausaufgaben machen, … zu können. Das gab mir zumidest immer das Gefühl richtig integriert zu sein. Die unendlichen Weiten, Wälder und Felder, im NICHTS fand ich unheimlich toll - man fühlt sich unendlich frei!
Als ich nach meinem ATJ dann nach Kalifornien geflogen bin, war ich echt enttäuscht. 
Landschaftlich nicht so schön wie der Mittlere Westen, was die Temperaturen angeht noch kälter und die Leute waren auch viel arroganter. Und auch in Kalifornien gibt es Wüste und nichts drum herum - wo die nächste Stadt noch viel weiter weg ist! Und die Frage ist zudem, ob bis Ende August noch eine geeignete Gastfamilie in Kalifornien gefunden wird. Wenn nicht, könnte deine Tochter nämlich gar nicht gehen.
Ich würde also defintiv nach South Dakota gehen, weil: wechseln, wenn es so gar nicht gehen würde, kann dein Kind immer noch.
Übrigens: Auch ich war geschockt, als ich erfahren habe, dass ich nicht - wie erhofft - in den Südstaaten platziert wurde, sondern in NEBRASKA. War aber rückblickend super! Und ehrlich - ich habe noch NIE von einem Schüler gehört, der in Nebraska, North Dakota und South Dakota sein Jahr verbracht hat, und dort wieder weg wollte oder nach kurzer Zeit unzufrieden war (und lieber nach California wollte!) - NIEMALS. In mehr als 6 Jahren, die ich jetzt im Schüleraustausch aktiv bin. Es gab viele, die unzufrieden damit waren, dort platziert worden zu sein, aber niemand, der nachdem er dort war, wieder weg wollte! Wusstest du übrigens, dass Nebraska, Kansas und South Dakota die drei Staaten mit dem “reinsten” Englisch sind? Nach dem Jahr kann dir niemand anhand eines (New England, Southern, Northern, Western,…) Akzentes sagen, in welcher Gegend du warst. 
Ich hoffe, das hilft euch!
Liebe Grüße aus Hannover,
Wiebke
Hallo Grefinlw,
es ist uns leider noch nicht gelungen zur familie kontakt aufzunehmen. wir haben zwar 3 telefonnummer bekommen und eine e.mail adresse aber bei der einen ist immer besetzt bei der anderen geht immer nur der anrufbeantworter rann und die letzte scheind ganz fallsch zu sein. und wenn miene tochter eine e-mail schreibet kommt eine automatische e-mail zurück wo drinne steht das die post nicht versendet werden konnte -.-
Bitte noch einmal Kontakt zur Austauschorganisation aufnehmen und die Telefonnummer kontrollieren lassen.
Hinweis: Bei meiner Cousine in den USA geht auch grundsätzlich der Anrufbeantworter an, man muss darauf sprechen und wenn sie weiß, wer am Telefon ist, hebt sie dann erst ab. Ich weiß von vielen Leuten in den USA, dass sie das so machen, weil sie sehr viel Telefonwerbung erhalten, die sie natürlich nicht haben wollen.
Hallo Wiebke,
ich bedanke mich für die aufmunterden worte von dir. Auch meine Tochter war nachdem sie das gelesen hatte ganz froh, wobei sie schon davor ganz anders darüber gedacht hat als ich. Sich war sofort von der da vorzufindenden Natur begeistert und hat sich im internet über die landschaft informiert.Ich ich denke das wir die plazierung auch annehmen. Grad heute haben wir von der Orga einen flugvorschlag bekommen, und sind fast umgefallen als wir den preis von über 1500€ gesehen haben. Ich und meine tochter haben gleich flüge verglichen und sich zum ergebniss gekommen, das wir den flug auf keinen fall akzeptieren werden, denn man kann fast die hälfte sparen. Darum sage ich auch euch allen VERGLEICHT DIE FLÜGE und wenn es nötig ist fliegt auch anders als es euch die Orga vorschlägt.Denn wie es in unserem fall ist gibt es kein vorbereitungsseminar , deshalb hat man auch die möglichkeit frei zu variiren!!
LG nata