Unsere Tochter geht jetzt mit CAP

Unsere jüngste Tochter geht jetzt mit CAP … sollte sie nicht woanders noch ein Vollstipendium bekommen …

Wir haben vorgestern den Vertrag unterschrieben und Jenny füllt jetzt die Application aus.

Viele wissen, dass unsere anderen Töchter mit TASTE gegangen sind. Das wir diesmal CAP nehmen, bedeutet nicht, dass TASTE schlechter geworden oder wir unzufrieden sind.

Unsere Gründe, diesmal CAP zu nehmen sind:

  • Sie nehmen nur 5 Schüler für das öffentliche Programm auf. Die Chance, eine Gastfamilie zu bekommen, ist also recht groß. Ich denke, das ist bei der derzeitigen Situation in den USA sehr wichtig.
  • Die Partnerorganisation für das öffentliche Programm ist die gleiche wie von TASTE. Wobei sie von TASTE auch eher weniger Schüler nehmen als die andere Partnerorganisation.
  • Der Preisunterschied ist gravierend (und das mit der gleichen Partnerorganisation ;))! Und beim 3. Kind müssen wir jetzt auch mal nach dem Preis gucken …
  • Leider bei TASTE alle aufgehört haben, die wir schon jahrelang kennen … Obwohl, … eine Ehemalige aus dem alten Forum hat dort jetzt angefangen :). Sie kennen wir auch schon über 8 Jahre … Und einige von euch bestimmt auch noch. Aber die anderen Gründe sind für uns im Moment ausschlaggebender.

Ich werde weiter berichten :).

Viele Grüsse

Kirsten

Hallo Kirstin,
ist Jenny bereits unterwegs? Ist sie jetzt mit CAP geflogen? Wie ist es ausgegangen?
Gibt es einen Grund warum CAP nicht im Buch “Ein Schuljahr in den USA” aufgelistet ist?
Danke für die Antwort. Califonia

Nein, sie ist noch hier. Das Austauschjahr beginnt erst im Sommer :).
CAP steht im Buch drin!

Viele Grüsse

Kirsten

manomann bin ich blind, sorry. Dabei habe ich vorher das Buch zweimal durchgeblättert :frowning:

Seid ihr mit der Organisation von CAP zufrieden gewesen?

NEIN, überhaupt nicht!

Wir werden uns aber erst weiter dazu äussern, wenn Jenny wieder hier ist! Also in rund 2,5 Monaten ;).

Viele Grüsse

Kirsten

Dem kann ich nur beipflichten.Unsere Tochter ist im Moment in den USA!kommt ebenfalls Ende Juni wieder zurück.Die Betreuung in der Vorbereitungsphase war gelinde gesagt eine Katastrophe!!

Ist sie auch mit CAP? Und mit welcher Organisation dort?
Wie sind eure Erfahrungen?

Viele Grüsse

Kirsten

Vorweg muss ich sagen,dass sich unsere Tochter in den USA sehr wohl fühlt.Sie hat eine ausgesprochen tolle Familie erwischt und es scheint, wie man so sagt,: das Jahr ihres noch jungen Leben zu werden!
mein Unmut bezieht sich mehr auf CAP. die Dinge die schief gelaufen sind,in der Menge zu schildern würde hier den Rahmen sprengen.
Es fing schon damit an, dass man uns sagte, man würde Jule,auf Grund einer Tierhaarallergie im öffentlichen Projekt nicht platziert bekommen.Also haben wir für eine Stange Geld mehr,das Private gebucht.Jule sitzt heut in einer Familie mit Hund!!!'Der Aufenthalt in der von uns gewählten Stadt kam nicht zustande,mangels Gastfamilien.
Die gebuchten Flüge waren alles andere als günstig!!
Dem Reisebüro die falschen Daten gesendet!
Der Gastfamilie den falschen zielflughafen gesagt!
…usw und so fort!
Die Liste wäre endlos!
Nachdem ich vor Monaten meinem Unmut bei CAP losgeworden bin,hab ich nichts mehr von denen gehört.( das war ca. 3Wochen vor Abflug)
Ich hätte mir für dieses viele Geld eine kompetente Vorbereitung und Betreuung gewünsch

Ähnlich bei uns …
Angeblich konnte Jenny auf Grund ihrer Noten nicht platziert werden … Haha, sie hatte ein reines 3er Zeugnis, also völlig okay …
Und wollte sie zu Quest ins Privatprogramm schieben …
Das konnten wir uns nicht leisten, die in Frage kommenden Schulen wollten wir nicht und die, die wir wollten, wären angeblich zu teuer gewesen …
Dann ab zu 3. Partnerorganisation, die man völlig vergessen kann.
Den Flug haben wir, zum Glück, selbst gebucht!

Aber mehr später!

Viele Grüsse

Kirsten

ist eure Tochter denn in der Zwischenzeit zurück?

Nein, Kirsten’s Tochter kommt am Wochenende zurück.

Stimmt, am Samstag Morgen kommt sie hier wieder an :smiley: … nach 332 Tagen …

Viele Grüsse

Kirsten

Hallo Kirsten,

was ist denn jetzt genau so schief gelaufen mit eurer Orga?
Und wie geht es deiner Tochter zurück in DE? :slight_smile:

LG Anna

Hallo Leute,
also ich kann eure Kritiken nicht nachvollziehen. Wir haben drei Kinder. Davon sind zwei mit CAP gefahren. Unser zweiter Sohn in die USA und unsere Tochter nach Südafrika. Wir waren mit unserem ersten Anbieter One-World für unseren ältesten Sohn nicht zufrieden. Zwei Tage vor Abreise war dort noch nicht klar, ob er überhaupt fliegen würde. Aber mit CAP haben wir durchweg sehr gute Erfahrungen gemacht. Keine andere Orga hat sich im Vorfeld so intensiv und “persönlich” um uns gekümmert wie CAP. Natürlich kann es immer wieder zu Schwierigkeiten im Ablauf kommen, aber nichts ist nicht regelbar. Bei unserer Tochter wurde der Rückflug zweimal gebucht, weil beim Hinflug ein Datum eingetragen werden musste und anschließend eine Umbuchung auf das tatsächliche Reisedatum stattgefunden hat. Dies war aber nicht die Schuld von CAP, sondern von dem Reisebüro! Unsere Tochter konnte daraufhin den Flug nicht nehmen und musste einen Tag später fliegen. Hierbei wurde sie aber von CAP vor Ort betreut. Bis heute hat unsere Tochter regen Kontakt zu Ihrer Gastfamilie, zu CAP und zu der Orga in Südafrika. Wir würden auf jeden Fall immer wieder mit CAP einen Schüleraustausch machen.
Man sollte auch nicht vergessen, dass sich die Schüler auf andere Leute und andere Sitten einstellen müssen. Die Orga kann nicht für jede Kleinigkeit verantwortlich gemacht werden. Jeder sollte auch mal an die Schüler denken, die nicht immer so handeln, wie es eigentlich geplant war und somit die Organisation im Ausland durcheinander bringen. Aber auch daraus kann man lernen und eine Erfahrung mehr mit ins Leben nehmen.

LG Jürgen

Hallöchen euch allen,

normalerweise bin ich nicht der Typ, der in solchen Foren schreibt.

Aufgrund der vielen positiven Erlebnisse und Eindrücke, die ich während meines USA-Halbjahrs gewonnen habe, möchte ich als aktueller Returnee (Januar 2013) mein Erlebnis mit CAP aus erster Hand schildern.

Erst mal zu mir. Ich bin 16 Jahre alt und war ein halbes Jahr in Wisconsin in den USA. Mein Zeugnisschnitt in der 9. Klasse war 1,6 und ich bin im Quest Privatprogramm an die Privatschule meiner Wahl gekommen (Bewerbung im Januar 2012). Meine Familie war großartig, ich habe bis heute zu ihnen Kontakt und will sie unbedingt wieder sehen. CAP habe ich über das Internet entdeckt und zunächst aus finanziellen Gründen ausgewählt, bin aber auch jetzt - nachdem ich wieder zu Hause bin - persönlich extrem zufrieden. 7 meiner Klassenkameraden sind auch ins Ausland gegangen, und keiner war mit seiner Organisation so zufrieden wie ich.

Aus meiner Sicht liegt das an folgenden Punkten:

  • Flexibilität:
    Ich konnte alles selbst bestimmen. Den Flug, die Versicherung, den Zeitraum, die Schule usw. Gegenbeispiel: Ein Freund von mir flog drei Wochen zu früh mit dreimal umsteigen in einem teureren als dem Direktflug zu seiner Familie. Außerdem haben wir - und das war meinem Papa sehr wichtig - keine einzige Organisation gefunden, bei der man sich die Schule aussuchen kann. In der Regel ist es sogar so, dass man nur eine Präferenz (!) für eine Region angeben kann.
  • Preis:
    Keiner meiner Klassenkameraden bewegte sich so günstig „über den Teich“ wie ich. Noch dazu kam es mir nicht so vor, als sei bei mir irgendwo gespart worden: eine Organisation einer Freundin verschickte schwarz-weiße Blätter mit dem Hinweis auf Kosteneinsparungen.
  • Management und Kommunikation
    Zu jedem Zeitpunkt wusste ich, ob und was ich noch zu erledigen hatte (Visum und der ganze Salat) und in welchem Zeitrahmen das geschehen sollte. Wenn ich eine Frage hatte, konnte ich diese immer an Frau Jäkel (CAP) mailen und erhielt in 99% der Fälle eine Rückmeldung innerhalb von vierundzwanzig Stunden. Wenn es weiterer inhaltlicher Ausführungen bedurfte, wurden auch das erwähnt und bis zum jeweiligen Zeitpunkt nachgereicht.
  • Vorbereitung
    Wann immer ich mit meinen Freunden über unser damals noch bevorstehendes Jahr sprach, konnte ich lustigerweise viele ihrer Fragen beantworten. Das lag auch am unglaublich guten Vorbereitungsseminar. Anders als bei anderen Organisationen zog sich dieses nicht über mehrere Wochenenden mit bis zu 60 Schülern hin, sondern es fand an zwei intensiven, weil sehr dichten Tagen (Samstag 13:00 Uhr bis Sonntag 15:00 Uhr) statt. Dafür war aber die Atmosphäre eine sehr gute Mischung aus Spaß und Arbeit: Insgesamt konzentriert, persönlich, effizient und einfach gut. Auch hatte man das Gefühl, verstanden zu sein - und das ist sehr wichtig! Sehr gut war auch, dass die Eltern in das Seminar mit einbezogen waren – wir präsentierten ihnen unsere Ergebnisse am Ende der Veranstaltung in eineinhalb Stunden, sodass auch sie im Bilde waren.
    Vor meinem USA-Aufenthalt fühlte ich mich gut vorbereitet. Als ich dann in den USA war, fühlte ich mich exzellent vorbereitet. An meiner Schule gab es noch einige andere Austauschschüler, die von vielen Dingen nicht gehört hatten, sei es Sitten oder Regeln oder auch der Kommunikation mit zu Hause.

Über den Punkt “Negatives” habe ich sehr lange nachgedacht. Viele meiner Freunde erzählten, es gäbe Probleme mit der Schule und Lehrern oder einer aufdringlichen Organisation.
Ich, auf der anderen Seite, bin zu dem Ergebnis gekommen, auch wenn das sehr überheblich klingen kann, dass es bei mir keine negative Seite gab. Ich war und bin mit allen Dingen mindestens zufrieden.
Maximal zählt als negativ, das Reiseschecks empfohlen wurden, welche ich nicht einlösen konnte, aber darüber sehe ich, großzügig wie ich bin, hinweg :stuck_out_tongue: (Bei meiner Schwester wurden sie dieses Jahr nicht mehr empfohlen)

Zu den bisherigen oberflächlichen Ausführungen, möchte ich anmerken, dass (wie man gesehen hat) meiner Meinung nach 167 Wörter Text 332 Tage Ausland nicht korrekt widerspiegeln können.
Selbstverständlich ist es nicht in Ordnung, wenn jemand in eine Familie mit Haustier kommt, wenn das ausdrücklich nicht geht (und doch glücklich ist?).

Mein Eindruck von CAP ist ein vollkommen anderer.

Ich vertraue Frau Jäkel, dass sie weiß, wie die Preise sind und was im Rahmen ist und was nicht, denn so war das auch bei mir.
Dass ein Schulwunsch nicht erfüllt werden konnte, ist zwar ärgerlich, aber wie Frau Jäkel ja auch immer sagt, nicht unmöglich. Nicht jede Schule hat die Infrastruktur und Möglichkeiten oder den Willen, einen Schüler, auch unabhängig vom Notenschnitt, aufzunehmen.

Fazit:
Ich kann allen, die ins Ausland wollen, CAP nur wärmstens empfehlen. Es war sehr schön, und ich würde CAP auf jeden Fall wieder wählen. Die Vorbereitung war 1a, was man insbesondere an anderen Austauschschülern gemerkt hat, die nicht so „gecoacht“ wurden. Alles wurde durchgesprochen, selbst wie man durch den Flughafen kommt. Dass man eine Schule auswählen kann, ist einzigartig. In meiner Erinnerung und auch in der meiner Eltern gibt es keinen Wunsch, der nicht erfüllt oder geklärt werden konnte.
Auch wenn es wieder komisch klingt, mein Auslandsschulhalbjahr mit CAP war perfekt und ich bin überglücklich, mit dieser Organisation dagewesen zu sein.

PS: Dieses Jahr fliegt meine Schwester mit CAP nach Winnipeg, Kanada. Und (bis jetzt :D) ergeht es ihr ganz genauso gut wie mir.

Noch bin ich zwar nicht in den USA (Ich fliege in 3 Wochen :D), kann aber bis jetzt NUR gutes über CAP sagen. Ich habe mir im Vorfeld viele Organisationen angeschaut und mich letztendlich (gottseidank) für CAP entschieden. Die Vorbereitung war/ist echt super! Ich habe meine Gastfamilie SEHR früh bekommen (Januar). Wozu allerdings auch zu sagen ist, dass das ein echter Ausnahmefall war. Was ich von den anderen mitbekommen habe: Die Gastfamilien kommen in einem zeitlichen Rahmen, der echt schwer in Ordnung ist. Die Gastfamilien sind super! (Und darauf kommt es doch an, oder?). Dadurch, dass die Organisation (und die Partnerorganisation) so klein ist, wird wirklich auf jeden individuell eingegangen, und nicht wie bei so manch großer Organisation, der Schüler einfach in eine sich freiwillig zur Verfügung stellende Familie gesteckt. :rolleyes:
Im Frühjahr hatten wir (von der Partnerorganisation aus) ein Koordinatoren -Treffen. Area Reps aus den USA sind nach Deutschland geflogen und wir hatten ein gemeinsames Essen. Das war echt super! Man konnte ALLES fragen, man bekam Einblicke in die Arbeit der “Amis” und die Area Reps konnten sich ein gutes, persönliches Bild von jeden einzelnen Schüler machen um die Gastfamilien nun noch gezielter auszusuchen.
Außerdem ist zu sagen, dass man CAP oder “Geska” jederzeit erreichen kann und IMMER sehr freundliche, informative Antworten bekommt.
Im Juni bzw Ende Mai war dann das 2-tägige Vorbereitungsseminar mit vielen Informationen, Süßigkeiten und Spaß :smiley: .
Flugtermin konnte man, (musste man aber nicht) mit Hilfe selbst organisieren.
Zu “Juleika” kann ich nur sagen: Der Flugpreis hat NICHTS mit der Organisation zu tun! Es war von Anfang an klar, dass der Flugpreis noch zum normalen Programmpreis dazukommt. (Der komplette Preis für das Jahr ist aber voll ok!) Die Tatsache, dass der Gastfamilie falsche Flugdaten übermittelt wurden, verstehe ich ehrlich gesagt auch nicht. Ich habe meiner Gastmutter persönlich meine Flugdaten mitgeteilt. Ist doch auch viel direkter und persönlicher, als das über die Orga laufen zu lassen…
Wie am Anfang schon erwähnt: Ich fliege in 3 Wochen und ich fühle mich BESTENS vorbereitet. Ich weiß, dass ich CAP bei Problemen jederzeit erreichen kann und ich denke, dass sich um alle Probleme bestens gekümmert wird!

Es ist ja erstaunlich, wie schnell Frau Jäkel positive Stimmen gesammelt hat ;). Auf einmal kommen sie alle raus … Dabei habe ich noch nicht mal was dazu gesagt …

Mehr sage ich dazu erstmal nicht … mehr dazu demnächst!

Viele Grüsse

Kirsten

Eigentlich lese ich hier meist nur im Stillen mit, aber nun muss ich doch mal meinen Senf dazu geben: Dass sich innerhalb von gut 2,5 Stunden gleich drei Benutzer im Forum neu anmelden und noch dazu alle die Orga CAP so toll finden, verwundert selbst einen gutgläubigen Menschen wie mich. Hinzu kommt, dass besonders Lukas einen wahnsinnig tollen Schreibstil hat, gepaart mit Informationen, die eigentlich nur in Werbebroschüren vorkommen. Da bekommt man ja Selbstzweifel! Und Gast001 “macht” einen betont auf jugendlichem Schreibstil.

Naja, solche Beiträge würden mich persönlich eher von dieser Organisation abhalten, da es nicht seriös wirkt.

Nun bin ich aber sehr gespannt auf den Bericht von Kirsten Jacobs über das ATJ; hatte mich letztes Jahr schon sehr verwundert, dass eine Orga eine Schülerin erst aufnimmt um später zu erkennen, dass diese aufgrund der Noten nicht vermittelbar wäre.

VG,

Annette

Heute möchte ich persönlich Stellung besonders zu den Beiträgen von Kirsten Jacobs nehmen. Heute, da ich tatsächlich erst gestern die Berichte gelesen habe. Die Beiträge der positiven Stimmen sind echt. Ich habe gestern meine Schüler auf das Forum aufmerksam gemacht und gebeten, über ihre eigenen Erfahrungen berichten, was auch bereitwillig gemacht wurde.

Zu Kirsten Jacobs: Ja, der Aufenthalt von Jenny war problematisch. Zu jeder Geschichte gibt es aber zwei Seiten. Auch Jenny und Frau Jacobs waren entscheidend daran beteiligt, dass es nicht rund lief. Ich hoffe, dass Leser des Artikels, der noch kommen wird, dies selbst verstehen werden. Es gibt zu jedem Punkt den Frau Jacobs anführt oder anführen wird, sofern er der Wahrheit entspricht, eine rationale, nachvollziehbare Erklärung, auch dem notwendig gewordenen Wechsel der Organisationen vor Ort vor Ausreise und warum ich oder die Gastfamilie und meine Partner während des Aufenthaltes so und nicht anders gehandelt haben.

Ich möchte diesen Streit aber nicht öffentlich austragen. Ich halte dieses Forum nicht für den geeigneten Ort. Interessenten, die durch Frau Jacobs Bericht verunsichert sind und an der Seriosität von mir als Person und CAP zweifeln, stehe ich gerne persönlich Rede und Antwort. Bitte kontaktieren Sie mich direkt unter info@go-cap.de, oder telefonisch unter 07349 2509139.