Todesfall waehrend des Auslandsjahres???

Also das ist natürlich eine tragische Geschichte, für die ich auch echt Mitleid empfinde, aber das kann genauso gut passieren wenn man in Deutschland lebt… Das hat ja nichts mit dem Land zu tun…

Ich habe von einem Mädchen gehört, die in den Staaten nen Freund hatte und der ist dann bei nem Autounfall gestorben…

hatte irgendwie das verlangen mir eure beitraege was ihr machen wuerdet wenn jmd sterben wuerde waehrend dem auslandsjahr. ich bin gerade in den USA. genaugesagt seit 6 monaten und im juli gehts zurueck. bin anfang august 08 hier angekommen. im september dann is es passiert. eine meiner freundinen ist total total ploetzlich gestorben an einer hirnuatentzuendung. ich habe erst 4 tage danach erfahrne und schon am naechtsen tag war die beerdigung…ich habe fest und lange ueberlegt ob ich heimfahre fuer sie und fuer freunde, natuerlich aber weider zurueck komme. bevor ich deutschland verlassen habe, haben wri uns noch darueber unterhalten wie es sein waere falls jmd was passieren wuerde. und sie meinte dass sie sich sicher ist, egal was passiert, jeder wuerde sagen, dass ich hier bleibe und nicht mein ATJ unterbrechen muesste…also bin ich ihren worten gefolgt und hier gebliebn. denke immer noch sehr viel an sie, auch wenns schon 5 moante her is. sobald ich in deutschland bin, werd ich sie besuchen.

dann im oktober kam das naechste. meine tante, die einzige schwester meiner mutter, sie wohtn gleich neben mir und ich hab sie eigentlich jeden tag gesehen. sie hat sich fuer einen tag ein auto gemietet. als sie dann auf dem weg war, ihr altes auto in der naechsten stadt aus der werkstatt abzuholen hatte sie einen horror unfall. mit 1%iger ueberlebenschance, wvielen operationen und 8 wochen koma ist sie gut davon gekommen. ihr gehts schon wieder besser. ich freue mich sehr. waere es schlecht ausgegangen, waere ihc heimgeflogen.

am sonntag dann, mein 17 geburtstag passierte es wieder. Mein grossvater starb sehr ploetzlich. als ich deutschland verlassen habe, war er noch in super figur, auch wenn er schon um die 80 ist. er hat immer ncoh viel gearbeitet und war ein starker mann. er ist innerhalb der letzten 2 wochen alt geworden. und musste gehen. wir waren uns sehr sehr sehr eng und ich fliege am donnerstag fuer 5 tage heim um an seiner beerdigung sein zu koennen.

den einzigen tip den ich euhc geben kann, ist , folgt euren herzen.

Bei mir ist während ich hier war auch ein Freund gestorben, mit dem ich frueher sehr viel zu tun hatte. Aber nachher nicht mehr (er ist auf die schiefe Bahn gelangt) und dann hab ich einen Anruf bekommen und gehört, dass es gestorben ist. Fuer mich war es ziemilch krass. Aber fuer mich war er schon vorher gestorben, als bei ihm das alles aufkam mit „schiefe Bahn“ ich hab mit Freundinnen dadrueber geredet, die mit ihm trotzdem noch viel zu tun hatten udn teilweise meinten sie, dass ich nach Hause kommen sollte, weil er mich doch immer sehr gemocht hat. Ich habe mich dagegen entschlossen, weil ich es glaub ich nicht ueberleben könnte da auf die Beerdigung zu gehen und ich glaube, dass er es auch nciht gewollt hätte. Ich nehme dann abschied von ihm, wenn ich wieder da bin.

Wenn man teilweise die Artikel liest denkt man sich so, boah krass das die nicht nach Hause fliegen, aber wenn man wirklich in der Situtation steckt ist es glaub ich noch was anderes. Ich wäre glaub ich auch nciht zur Beerdigung gegangen wenn ich zu Hause gewesen wäer.

Ich finds auch toll dass du die „Diskussion“ eröffnet hast, es is echt ein wichtiges Thema und vllt ist der „Aufprall“ wenn man dann „aus allen Wolken gefallen“ ist nicht ganz so schlimm wenn man schon mal irgendwo drüber gesprochen hat…

Also meine Mum hat mit mir gleich nachdem ich aufgenommen war darüber gesprochen und meinte dass wenn meine Uroma (meine Großeltern sind übelst jung, da ist die Wahrscheinlichkeit nicht so groß dass sie während meines ATJ sterben) oder sonst irgendwer der mir nahe stand, z.B. am Montag stirbt, sie mir das erst am Freitag nach der Schule sagen würde damit ich das Wochenende praktisch zur Erholung von dem Schock hab und mich am nächsten Montag in der Schule wieder konzentrieren kann.
Zuerst hab ich natülich gedacht „Spinnst du??“, weil es für mich selbstverständlich war dann zur Beerdigung zu gehen und am Grab zu trauern, aber meine Familie insgesamt ist nicht so religiös und es haben mir alle schon gesagt dass ich auf gar keinen Fall zurück soll weil ich auf das ATJ so lange hingearbeitet hab und dass ich, wenn sie tot sind, eh nichts ändern könnte, es würde mich in dem Eingewöhnungsprozess nur zurückwerfen wenn ich nach Deutschland komm usw… Für sie wäre viel wichtiger dass ich halt ab und zu an sie denke, und das meinen sie ernst.
Mittlerweile akzeptiere ich es so und hoffe dass ich während des ATJs nie von der Schule kommen werde und erfahren muss dass ich eine Beerdigung verpasst hab.

Dasselbe wünsch ich euch auch!
Lg Valerie-Hedi

Ich finds auch toll dass du die „Diskussion“ eröffnet hast, es is echt ein wichtiges Thema und vllt ist der „Aufprall“ wenn man dann „aus allen Wolken gefallen“ ist nicht ganz so schlimm wenn man schon mal irgendwo drüber gesprochen hat…

Also meine Mum hat mit mir gleich nachdem ich aufgenommen war darüber gesprochen und meinte dass wenn meine Uroma (meine Großeltern sind übelst jung, da ist die Wahrscheinlichkeit nicht so groß dass sie während meines ATJ sterben) oder sonst irgendwer der mir nahe stand, z.B. am Montag stirbt, sie mir das erst am Freitag nach der Schule sagen würde damit ich das Wochenende praktisch zur Erholung von dem Schock hab und mich am nächsten Montag in der Schule wieder konzentrieren kann.
Zuerst hab ich natülich gedacht „Spinnst du??“, weil es für mich selbstverständlich war dann zur Beerdigung zu gehen und am Grab zu trauern, aber meine Familie insgesamt ist nicht so religiös und es haben mir alle schon gesagt dass ich auf gar keinen Fall zurück soll weil ich auf das ATJ so lange hingearbeitet hab und dass ich, wenn sie tot sind, eh nichts ändern könnte, es würde mich in dem Eingewöhnungsprozess nur zurückwerfen wenn ich nach Deutschland komm usw… Für sie wäre viel wichtiger dass ich halt ab und zu an sie denke, und das meinen sie ernst.
Mittlerweile akzeptiere ich es so und hoffe dass ich während des ATJs nie von der Schule kommen werde und erfahren muss dass ich eine Beerdigung verpasst hab.

Dasselbe wünsch ich euch auch!
Lg Valerie-Hedi

dazu kann man nicht viel sagen.
meiner meinung nach eigentlich nur, selbst schuld.
sowas ist ja nicht die regel, sondern passiert einmal in keine-ahnung-wievielen faellen !

halloechen, ich hab auch schon drueber nachgedacht was ich machen wuerde. meine opa ist vor fuenf jahren ganz ploetzlich verstorben obwohl er noch total fit war und erst 66.
ich bin jetzt seit 2 monaten in australien und bleibe noch bis ende juni.
aber fuer mich steht es ausser frage dass is sofort zurueck fliegen wueder selbst wenn ich fuer die beerdigung zu spaet kommen wuerde. ich stehe meiner familie sehr nahe und so sehr ich das leben hier geniesse und liebe waere mir das viel wichtiger. ich wuerde mich hier dann sowieso auf nichts mehr konzentrieren koennen und wuerde das alles nicht mehr geniessen.

aber wollen wir mal nicht davon ausgehen das so etwas passiert:wink: wir wollen in unserem atj ja gluecklich sein^^

und es kam aus heiterem himmel weil er so alt ja noch nicht war. (71)
Und es hat michso geschockt. ich wusste nicht was ich machen sollte, ob nach deutschland zur beerdingung oder hier bleiben.
ich hab so viel geweint. es war schlimm und es ist nochimmer nicht gut. Es ist 2 Wochen her und wenn ich daran denke kommenmich noch immer die traenen weil ich es einfach nicht realisieren kann.

Also ich kann nur etwas von YFU sagen und zwar, dass sie bei Todesfällen Rückflüge anbieten, diese müssen aber natürlich selber bezahlt werden. Das hat mir bei meinem Auswahlgespräch eine Ehemalige erzählt, der das angeboten wurde.
Trotzdem würde ich es mir gut überlegen zurückzufahren, weil das die ganze „Auslandseingewöhnung/entwicklung“ zurückwirft.

Hmm bei mir dauerts ja zum Glück auch noch ein bisschen bis ich los muss :wink:
Mein Opa ist vor einem Monat gestorben:cry: Ich habe mich vorher schon lange gefragt was ich wohl tuen würde wenn jemand stirbt wärend ich weg bin… Naja nach dem tot von opa weiß ich die Antwort: Nichts! Das hört sich jetzt warscheinlich komisch an und es kommt sicher auch darauf an WER stirbt (ob jezz Großeltern mit denen ich eher weniger zu tun hab oder meine Eltern!)… aber ich würde mir im Falle meienr Großeltern Zeit nehmen um zu trauern, allerdings in Schweden zu bleiben!Am tot kann man eh nix ändern und ich würde es warscheinlich bereuen mein ATJ zu beenden!! Wenn ich nach dem Jahr nach Hause komme, hab ich alle Zeit der Welt um zu trauern und am Grab zu stehen!

Würden aber meine Eltern oder mein Bruder sterben: Ich würde sofort fliegen. Ich glaube ich würde ALLES stehen und liegen lassen :confounded: Naja und ich glaube das is das gute Recht von allen dann zu fliegen!!!

Sowas is schlimm!! Ich wünsch dir das du da schnell drüber weg kommst!!! :slight_smile: Ich mein ok… mit dem drüber weg kommen is so ne sache… formulieren wir es so: Ich wünsche dir, dass man dir die Zeit gibt zu trauern und jemanden bei dem du trauern kannst :wink:

Alles gute :slight_smile:

ich hab den gedanken auch eigentlich immer verdrängt, aber naja.
mein opa war im april 3wochen in der klinik und ist dann schwer mit massig medikamenten eingestellt worden. da war das für mich dann doch ein thema.

also ich würde es glaube ich abhängig machen, wann es ist und wie ich selber reagiere auf die mitteilung. wahrscheinlich auch davon, wer stirbt.

ich denk das ist auch immer die frage, ob derjenige, der stirbt das wollte, dass ich mein jahr abbreche. wenn ich zb an die eine oma denke, der ist es ganz wichtig, dass ich meine eigenen erfahrungen mache und dass ich das auslandsjahr auch als ‚mein ding‘ durchziehe, während die andere oma eher den familiendrang hat, ich denke, dass es ihr wichtiger ist, dass ich auch dabei bin, wenn sie oder mein opa beerdigt wird.

außerdem werde ich wohl erst versuchen für die beerdigung nach deutschland zu fliegen und dann wieder zurück zu fliegen.

so ist es auch mit einem anderen beispiel bei mir, gut das ist zwar nicht das gleiche, aber ähnlich.
mein onkel und seine freundin sind seit 16jahren zusammen, haben eine gemeinsame tochter und jetzt wollen sie am 10.10. heiraten, ausgerechnet zu der zeit, zu der ich im ausland bin. da bin ich schon ziemlich enttäuscht drüber, aber für mich wars nie ne frage, ob ich versuche zurück zu kommen für die hochzeit, obwohl mein onkel das jetzt auch versucht.

lg anja

p.s. wer sich gedanken macht wg den kosten: normalerweise ist sowas über die versicherung der organisation (kranken-/unfall-/haftpflichtversicherung) abgesichert (zumindest bei mir), dass man bei fällen ‚höherer gewalt‘ wie zum beispiel todesfall zurückfliegen kann und alle dadurch entstehenden kosten von der versicherung getragen werden.

Also wenn mein Opa oder meine Oma während meines Auslandjahrs sterben sollte,bleibe ich auf jedenfall in meinem Gastland. Ich habe mit meinen Eltern mal drüber gesprochen und sie haben auch gesagt,ich soll mich vorher verabschieden. Wenn ich zurückfahrn würde, würde ich mir keinen Gefallen tun.

Also, ich würde wahrscheinlich bleiben,wenn es einen Todesfall gäbe, nicht zuletzt wegen der hohen Kosten eines Fluges von Australien nach Deutschland. Außerdem kann man ja auch vom Gastland aus trauern und sich zum Zeitpunkt der Beerdigung etwas Zeit nehmen und an den Verstorbenen denken, also sozusagen seine eigene Beerdigung machen. Außerdem hätte der Verstorbene wahrscheinlich nicht gewollt, das man sein ATJ abbricht.
Bei Mutter, Vater oder Bruder wäre das mit Sicherheit etwas anderes, aber ansonsten würde ich klar und deutlich sagen: Bleiben!

P.S.: Gut, dass jemand dieses Thema angefangen hat. Ich denke es ist wichtig, sich darüber Gedanken zu machen und darüber zu sprechen.

in meinem atj musste ich 2 todesfälle mitbekommen.

ich wwar anfangs in einer gastfamilie und lebte mich schnell ein. Schloß meine Hostmum und meinen cousin besonders in mein Herz und lernte auch schnell meine Großmutter kennen. Am nächsten Tag suchten mich die Lehrer zu einem Gespräch und meinten ich müsse die Gastfamilie wechseln durch den plötzlichen Tod der Oma.
ich war schockiert. ich war am Boden. Es passierte in meiner ersten Woche, und musste oft weinen deswegen.
Den Tod hatte ich persönlich nicht mit eingerechnet in meinem Jahr.

Dann war ich eines tages mit ganz vielen freunden unterwegs und erhielt einen anruf aus deutschland. es war meine mum die mit tränenreicher stimme mir erzählt das meine oma gestorben ist. ich wusste nicht wie ich reagiere sollte. schliesslich befand ich mich mitten in einer gruppe voller jugendlichen die um mich herum lachen und spaß hatten.
ich war down für ne lange zeit, doch zurück fahren war ausgeschlossen.
Ich persöhnlich rate uch davon ab. man hat sich das ziel gesetzt für ein jahr im ausland zu leben, und die letzte wochen, gehören zu den schönsten momenten die ich erlebt habe.
man sollte nicht einfach mitten drin gehen.

Es war schwer … aber ich hab das richtige getan

Also ich würde wieder kommen wenn jemand sterben würde und zur Berdigung gehen!
Ich habe nur noch eine Oma und mein Opa die hier im Ort Wohnen.
Bei meiner Oma würde ich mir eher persönlich weniger vorstellen können das sie stirbt.
Meine aaaaaaa…ller beste freundin hatte als sie klein war einen Gehirn Tumor und wir sind echt gut befreundet und so!
Also bei ihr würde ich nach Deutschland kommen und dann aber wieder nach Amerika fliegen!Aber zum Glück ist es nur bei dem einen mal bei ihr geblieben aber als es entdeckt wurde wäre es schon fast zu spät gewesen!Ein paar stunden später und wie wäre gestorben!!
Also es kommt bei mir drauf an ob ich wieder komme oder nicht!

Es geht nicht um mich sondern um ein Mädchen von meiner Schule, sie war 1 jahr in Australien, ihre beste Freundin ist hier geblieben, ist magersüchtig geworden und hatte später viele probleme.
Während des Austauschjahres rief ihre Freundin an und meinte das sie nicht mehr weiter weiß und das sie nicht mehr will. Sie hat sich richtig verabschiedet von ihr, am gleichen abend wurde sie von einem Zug überfahren.
Das wäre der reinste Horror für mich, wenn sich meine beste Freundin in der Zeit umbringen würde, aber ich denke das sind Fälle die nur sehr selten passieren und ich glaub das die Oragnisationen bei so Fällen ein Auge zu drücken.
Ich denk auch öfter darüber nach… :bulb:

Liebe Grüße.

Hier also auch mal meine Meinung.
Ich habe mir da auch schon Gedanken gemacht in dieser Richtung…und bin für mich zu folgender Einschätzung gekommen:
Würde meine Oma,eine meiner Tanten oder Onkel oder Freunde sterben,dann glaube ich,würde ich nach Deutschland zurückfliegen und an der Beerdigung teilnehmen wollen. Jemanden noch einmal sehen,einfach das letzte bisschen Hoffnung,dass er doch noch aufwacht…
was natürlich völlig irrational ist,aber ich könnte mir etwas anderes nicht verzeihen.
Aber es gibt schon Verwandte,die mir lieber sind,wo es mir extrem wichtig wär und andere,wo es eben auf die Situation ankäme. Obwohl ich sie eigentlich alle mag <3.

Beträfe es allerdings meine Eltern oder meinen Bruder,dann wäre die Frage nicht,ob ich zurückkäme. Mein Austausch,das kann ich zu 100% sagen,wäre dann die letzte Sache,die mich auch nur das geringste bisschen interessieren würde und ich würde auch nicht wieder zurückgehen.
Dann ginge es darum,ob ich mich Leben überhaupt wieder auf die Reihe kriege,denn allein der klitzekleinste Gedanke an so etwas,bringt mich zum Heulen.
Ich liebe meine Familie über alles,da ist es doch egal,ob ein Austausch meine Chancen im Berufsleben erhöht und mich persönlich stärker macht,dem nachzutrauern, dazu käme ich nicht,wenn meine Mutter,mein Vater oder mein Bruder im Austauschjahr sterben würden.
Und ich kann,so tolerant ich auch sonst bin,hier nicht verstehen,wie jemand etwas anderes sagen kann…nicht das geringste bisschen.

das waehrend ich hier in uruguay das leben schoen find stirbt die halbe familie drueben in deutschland…
erst mein opa, jetzt mein kaninchen
und ich dachte das aller schlimmste was mir passieren kann ist wenn mein kaninchen stirbst und ich hier drueben bin.
und jetzt passiert das und ich fuehl mich so schlecht.
das war die einzigste grosse angst die ich hatte.

ich finde es im allgemeinen gut, dass ihr euch alle gedanken darüber macht…
aber etwas verstehe ich nicht… viele sagen, man soll vorher darüber reden… aber wie denn das??
„hey oma, ich muss mal mit dir reden, vllt. stirbst du ja in dem nächsten halben jahr und da wollte ich dir schonmal auf wiedersehen sagen…“ :worried:
ich will ja darüber reden, aber wie denn??
ich fühl mich mit dieser angst allein gelassen… es kommt vor, dass ich nachts weinend aufwache, weil ich träume, meine schwester oder mutter oder mein vater würde gestorben sein… :cry:
ich weiß nicht was ich machen soll…
danke für eure hilfe… ):