Haben Sie schon Kontakt mit CSFES aufgenommen? Ich kann es Ihnen und allen die gleiche oder ähnliche Probleme haben nur empfehlen. Rede aus eigener Erfahrung.
kann man erreichen, daß man etwas bewegt, damit die Austauschschüler nicht mehr in solche Familien kommen. Wenn man Angst hat sowas bei CSFES zu melden, kommt dann das nächste Mädchen in solche Familie und die Spirale dreht sich weiter. Wir wurden auch eingeschüchtert. Ich habe CSFES trotzdem kontaktiert und uns wurde geholfen ohne etwas dafür zahlen zu müssen. Die Direktorin ist einer der besten Menschen, die mir in meinem Leben begegnet sind.
ähm… nur mal ne frage was ist dieses CSFES??? sorry aber noch nie davon gehört… glg
Ich habe schon viele fakes in Foren erlebt (unter anderem reichlich welche, wo Scherzkekse die Namen von Forenmitgliedern benutzen) und da „Anna-Sofie G.“ normalerweise mit Bild und vollem Profil in ihren Beiträgen zu sehen ist, ist das nicht unbedingt weit her geholt, wenn man ein posting anzweifelt bei dem zwar ihr Name erscheint, aber weder ihr Bild noch ihr profil.
Übrigens war im Beitrag zu Anfang noch ihr voller Name „Anna-Sofie G.“ zu sehen und nach meinem Zweifel plötzlich nur noch „A. G.“! Ist doch komisch, oder???
Übrigens: der Deutsche Fachverband Highschool e.V. ist ein Zusammenschluss von einigen kommerziellen Orgas und ist keineswegs eine UNABHÄNGIGE Qualitätskontrolle! Vorsitz dieses Dachverbandes hat der Geschäftsführer einer dieser Orgas, einige Orgas dieses Dachverbandes gehören geschäftlich zusammen.
The Committee for Safety of Foreign Exchange Students (CSFES) advocates for the safety of foreign exchange students and was
instrumental in the strengthening of the U.S. Department of State regulations for the protection of these young people.
Die CSFES ist eine Non-Profit organisation in den USA die als Aufgabe hat die Austauschstudenten vor sexuellem physischem und psychischem Missbrauch zu schützen. Du wirst Dir wahrscheinlich denken, daß so was selten ist, aber dem ist leider nicht so. Es beginnt schon mit Verwarnungsbriefen mit dem Zusatz, daß man heim geschickt wird, wenn man sich nicht bessert und endet mit einem Austauschstudent in einer pädophilen Familie. Ich habe Kontakt mit CSFES und kann jeder(-m) raten bei solchen Problemen nicht lange zu warten und entweder an folgende Infoadresse schauen: http://www.csfes.org/ oder anzurufen:(001) 760-414-1314. Ich bin sehr froh, daß ich die CSFES Direktorin kontaktiert habe, sie ist einfühlsam und kämpft für die Rechte der Austauschstudenten.
Ich möchte mich bei Ihnen auch recht herzlich bedanken für Ihre Unterstützung der Austauschstudenten. Ich finde es nur schade, daß ich nicht bereits vor einem Jahr hier rein geschaut habe.Ich glaube, da wäre mir einiges erspart geblieben.
Damit mein Beitrag nicht in der Masse untergeht, möchte ich hier nochmal ganz dringend auf etwas hinweisen: Lasst euch nicht von teuren Hochglanzprospekten und schicken Büros in Citylage blenden. Lest aufmerksam kritische und auch zu euphorische Beiträge von ATS, die noch gar nicht weg sind und lest vor allen Dingen unter www.CSFES.org, was alles bereits passiert ist. Was CSIET so empfiehlt ist offenbar mit Vorsicht zu genießen, denn hier ist nicht nur AYUSA ein Mitglied im Club.
Ich wünschte, ich hätte vor einem Jahr soviel über AYUSA und andere gewusst, wie ich jetzt weiß - ich hätte meiner Tochter und uns eine Menge Ärger, Geldausgaben und schreckliche Zeiten erspart.
AYUSA zwingt uns jetzt, in die Offensive zu gehen. Sie haben bis heute keinerlei Anstalten gemacht, den Gastvater und seine „reizende“ Familie in irgendeiner Form für das zu belangen, was sie unserer Tochter angetan haben. Sie haben sich in keinster Weise reumütig oder mitleidig gezeigt - im Gegenteil: Uns wird jetzt vorgeworfen, selber alles falsch gemacht zu haben und AYUSA hätte sich nichts vorzuwerfen. Das ist ein zusätzlicher Schlag ins Gesicht für unsere Tochter, die nun vermutlich noch vor amerikanischem Gericht aussagen muss, damit überhaupt irgendetwas gegen den Kerl getan wird.
hättest du meinen Beitrag etwas aufmerksamer gelesen (ganz speziell den letzten Absatz), würdest du nicht so eine Antwort dazu schreiben.
Leider ist dies absolut KEIN EINZELFALL. Ich kann nur jedem (besonders allen besorgten Eltern) raten, VOR DER WAHL EINES ANBIETERS mal unter www.csfes.org nachzulesen, was alles schon passiert ist und welche Organisationen in diesen Fällen betroffen waren. Heute wüsste ich, wem ich unter gar keinen Umständen mein Kind anvertrauen würde - nützt uns aber leider nix mehr!
Dir, liebe Lisa, wünsche ich viel Glück und nochmal: solange es nichts zu meckern gibt, ist JEDE ORGANISATION nett und lieb und fürsorglich…
es tut mir echt sehr leid dass dieser eine fall so schlimm ist…
ABER ich muss sagen dass ayusa das beste ist was mir fuer mein atj haette passieren koennen!!!
ich muss dazu sagen dass ich ein cbyx student bin und in DE meine orga PI ist aber die amerikanische partnerorga ist ayusa!
und die ist echt toooop!!
ich hab die ersten 2 wochen bei meiner comm.rep. gelebt weil meine HF im urlaub war und die ist echt soooo nett hat auch selbst immer ats aber die haben dann eine andere comm. rep. an die sie sich jeder zeit wenden koennen.
unsre comm. rep. macht monatlich aktivitaeten was nicht grade selbstverstaendlich ist!
wir machen echt coole sachen und wenn man die anderen ats aus versch. laendern kennenlernt dann lernt man echt viel von denen also das bringts wirklich und es macht einen riesigen spass!!
ich denke das haengt aber auch vom comm. rep. ab und nicht so sehr von der orga.
ich meine wenns dann vors gericht geht haengts schon von der orga ab wies ausgeht aber die normalen sachen waehrend des atj die muss man selber zum besten machen!
ich habe bis jetzt nur die besten erfahrungen mit ayusa usa gemacht und weiss durch die gute vorbereitung von PI was ich in brenzligen situationen zu tun habe.
ich hoffe das was Ihrer tochter passiert ist laesst niemand mehr mit sich machen und wuensche allen die im ausland sind noch ein schoenes atj!!!
lg jutta
ich versteh zwar nur bruchstückhaft, was du schreiben willst, aber ich muss sagen, das hat nicht viel mit meinem Beitrag zu tun.
Meine Erfahrungen mit AYUSA in Deutschland und vor allen Dingen in Amerika waren absolut schlecht. In unserem Fall gab es auch Probleme, die hätten gelöst werden können und müssen, was bei dir wohl nicht der Fall war. Wie schon x-mal gesagt: Solange alles gut läuft, muss eine Orga ja auch noch nicht zeigen, was sie im Problemfall drauf hat und alles ist easy und klasse.
Dein letzter Satz gefällt mir gar nicht: Was heißt, sie hat es mit sich machen lassen? Sämtliche Gastschüler, die vor ihr in dieser schrecklichen Familie waren, haben nichts gesagt und ihre Zeit dort irgendwie rumgekriegt. Meine Tochter war die Erste, die endlich die Sache in’s Rollen gebracht hat und damit dafür gesorgt hat, dass diese Familie hoffentlich nie wieder einen Gastschüler bei sich aufnehmen kann!
Aber trotzdem vielen Dank, dass du meinen Beitrag wieder „nach oben“ gebracht hast. So gerät er nicht so schnell in Vergessenheit.
@ C.M
ich finde es sehr mutig von ihrer tochter,dass sieüberhaupt etwas gesagt hat!!! ich weiß nich ob ich es mich getraut hätte und ich bin mir sihcer ,dass auch unter einigen teilnehmern der diskussion leute sind,dienichts gesagt hätten!!! und vielen dank für ihren beitrag ,ich wollte ursprünglich in einanhalb jahren in die usa onder nach kanada gehen,un dmein top-favorit war AYUSA, doch nun wo ich vorgewarnt bin ,werde ich AYUSA mit der beschuldigung konfrontieren und bin nun auch nicht abgeneigt eine andere orga zu nehmen.
ihnen wünsche ich viel glück un hoffe,dass sie uns auf dem laufendem halten!
maja
vielen Dank für deine nette Antwort. Normalerweise bekommt man ja eher merkwürdig-kritische Äußerungen zu dem Geschehen zu lesen.
Aber über dieses Forum habe ich auch sehr nette Hilfe erhalten, die dann letzlich auch dafür gesorgt hat, dass AYUSA es kurz vor Ablauf der Klagefrist vorgezogen hat, uns das Geld zurück zu zahlen. Meine Klage gegen die Familie (bzw. den Gastvater) in den USA hat allerdings hier in Deutschland nichts bewirkt. Hier hätte AYUSA USA sofort tätig werden müssen und vor Ort die Sache verfolgen müssen. Niemand hat also dafür gesorgt, dass diese Leute bestraft werden oder es wenigstens gewährleistet ist, dass sie nie wieder einen Gastschüler aufnehmen und misshandeln können. Aber wie gesagt: Daran bestand wohl auch von AYUSAs Seite aus kein Interesse, wohl um die Organisation nicht in ein schlechtes Licht zu rücken. Meiner Meinung nach haben sie aber gerade mit diesem Verhalten ein sehr schlechtes Bild abgegeben.
Da ich mir nach den bisherigen Erfahrungen mit AYUSA lebhaft vorstellen kann, wie unser Fall bei Nachfrage von den Mitarbeitern aus AYUSA-Sicht zerpflückt und bagatellisiert wird, bin ich gerne bereit, jedem Interessenten den Bericht, den ich unmittelbar nach der Rückkehr unserer Tochter verfasst habe, zukommen zu lassen. Bitte schreibt mir eine Email.
Dir, liebe Maja, wünsche ich alles Gute und viel Glück mit deiner Gastfamilie!
Hallo! Ich habe auch von einem Fall bei AYUSA etwas mitbekommen: Es sollte eine Austauschschueler von seiner / ihrer Welcome Family in eine richtige Gastfamilie wechseln. Das alles sollte nach meinung von Ayusa innerhalb von 4 stunden passieren. Kein Hintergrundscheck, keine Benachrichtigung der Eltern. Auch habe ich hier vor Ort von einem Fall gehoert(ich kann es nicht bestaetigen!) das AYUSA einen Austauschschueler vor 1 oder 2 Jahren in eine Familie gebracht hat, die Tiere im Haus hatte, die eigentlich keine Haustiere sind und die auch nicht Stubenrein waren -was den Gasteltern aber nichts ausgemacht hat. Der Schueler wurde aber dann auch von AYUSA sofort aus der Familie geholt - muss man dazusagen.
Sind auch noch andere Dinge die ich gehoert habe , moechte ich hier aber nicht erwaehnen , weil ich wie gesagt nur davon gehoert habe und nicht dies nicht bestaetigen kann.
Habe aber auch schon viel gutes ueber AYUSA gelesen
Ich kann mir wirklich vorstellen, wie sich ihre Tochter und jetzt auch sie gefühlt haben müssen und finde es eine Unverschämtheit, wie AYUSA in diesem Fall reagiert hat. Die Aufgabe einer Orga ist es, für den ATS zu Sorgen und ihm bei Problemen zur Seite zu stehen und nicht im Gegenteil zu Handeln. Ich wünsche ihnen weiterhin viel Glück und hoffe, dass AYUSA da nicht so einfach davon kommen wird. Ich hoffe ihre Tochter hat trotz all den Schlimmen Erfahrungen und Erlebnissen etwas von den Staaten und der Highschoolzeit kennenlernen können!
Ich stehe völlig auf ihrer Seite und finde die Posts der anderen ATS, die auf ihren Eintrag verfasst wurden einfach nur lächerlich. Nur weil ihr gute Erfahrungen mit AYUSA gemacht habt, heißt das nicht, dass das bei allen der Fall war und ihr solltet solchen Einträgen mit Respekt gegenüberstehen, denn ihr wisst nicht, ob euch vielleicht auch mal sowas passiert und das Jahr auf das ihr auch so gefreut habt durch solchen widerlichen Sachen zunichte gemacht wird!
Da man seit neuestem die Beiträge in diesem Forum hier offen hintereinander lesen kann, möchte ich unbedingt zu der damaligen Stellungnahme von AYUSA direkt im Anschluss meine Antwort hierauf verfassen.
Zwei Tage nachdem unsere Tochter aus der Gastfamilie genommen wurde, rief bei uns eine mir bis dato völlig unbekannte AYUSA-Mitarbeiterin an und teilte mir kurz mit, dass meine Tochter nicht mehr in der ursprünglichen Gastfamilie sondern bei einer Betreuerin untergekommen wäre. Warum dies geschehen war, konnte (oder wollte) mir die Dame nicht sagen. Ich sollte halt mal bei der neuen Gastfamilie anrufen und erfragen was passiert wäre. Als ich dies nach einigen Stunden (wg. Zeitverschiebung) tat, sagte meine Tochter unter Tränen, dass sie auch nichts wüsste und unbedingt wieder zurück wolle. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass sie von der Organisation und den alten Gasteltern extrem unter Druck gesetzt worden war, ja nicht die Wahrheit zu sagen. Die alte Gastmutter erpresste sie mit dem Hinweis darauf, dass meine Tochter bei ihnen schließlich auch hätte rauchen und Alkohol trinken dürfen. Außerdem wollte unsere Tochter unbedingt dieses Highschool-Semester zu Ende bringen, da sie es war, die mehr oder weniger gegen unsere Begeisterung für dieses Vorhaben, den Austausch durchgesetzt hatte. Unsere Tochter behauptete also über mehrere Tage (fast 3 Wochen), dass nichts Schlimmes vorgefallen sei und die Geschäftsführung von AYUSA Berlin sagte zu mir am Telefon nur (ich rief dort an und nicht etwa die), dass „die Berichte in Amerika eine andere Sprache“ sprächen und dass etwas Gravierendes in Verbindung mit dem Gastvater vorgefallen wäre. Über diese ganze Zeit ließ man uns Eltern also in dem Glauben, unsere Tochter wäre Schuld an der Misere, denn wir dachten natürlich nur, dass es vielleicht zu Streitereien gekommen war, weil sich unsere Tochter in irgendeiner Form nicht an Regeln gehalten hatte. An der Integrität der Gasteltern gab es bis zum Tag der Wahrheit für uns keinerlei Grund für Zweifel, denn schließlich war die Gastmutter jahrelang schon als Regionaldirektorin für AYUSA tätig.
Fakt ist also: Hätte sich AYUSA sofort dazu durchringen können, uns die Wahrheit über den Grund des Gastfamilienwechsels zu sagen und alle notwendigen Konsequenzen (sofortige Herausnahme aus dem Zugriffsgebiet dieser kriminellen Familie und Strafanzeige gegen den Gastvater) getragen, wäre das Ganze so abgelaufen, wie man das eigentlich auch als Kunde, um dessen Wohl die Organisation nach eigenen Worten doch so bemüht ist, erwarten kann.
Es ist nach meiner Erfahrung ein Unding, dass den Kindern vor Reiseantritt immer wieder eingebleut wird, bei Schwierigkeiten den Fehler zunächst bei sich selbst zu suchen, dann mit den Gasteltern, dann mit der örtlichen Betreuung und erst im wirklich allerletzten Moment mit den leiblichen Eltern zu reden. Hierfür wird auf den Vorbereitungstreffen auch extra eine anschauliche Grafik an die Wand geworfen, damit die Kinder sich die Hierarchie auch ja einprägen können. Den Eltern wird auch vorher schon erzählt, dass „zu viel Kontakt“ per Telefon und Internet nur schlecht für ihre Kinder sei. Ich kann nur sagen: Dank dieser Taktik ist es bei uns soweit gekommen und bei allen Kindern, die vor unserer Tochter bei dieser Familie waren, ist die Wahrheit gar nicht erst an’s Licht gekommen.
Außerdem war ein weiterer Fehler von AYUSA, dass sie unsere Tochter bei der Regionaldirektorin untergebracht haben. Wie hätte sie sich denn über deren Fehlverhalten beschweren können? Die Betreuerin war in der AYUSA-Hierarchie eine Stufe unter ihr und außerdem traf unsere Tochter diese (wenn überhaupt)immer nur im Beisein der Gastmutter.
Ich könnte mich noch endlos weiter aufregen und zu all diesen Punkten noch weitere hinzu fügen, aber das würde hier den Rahmen sprengen.
Wie gesagt: Wer mehr wissen will, kann mir nach wie vor gerne eine Email schreiben. Aus Rücksicht auf meine Tochter möchte ich hier leider weder meinen vollen Namen noch ein Bild zeigen. Ich bitte hierfür um Verständnis.
ich habe bis auf den bericht der mutter die hier stellvertretend fuer ihre tochter geschrieben hat habe ich die vielen beitrage nicht verfolgt. dennoch kann ich etwas zu diesem thema aus erster hand beitragen, da mir vor einigen jahren aehnliches in einer gastfamilie, die mir ueber ayusa vermittelt wurde wiederfahren ist.
bei der auswahl der gastfamile war es wohl ein fehler von ayusa usa, denn soweit ich weiss suchen sie die gastfamilien „sorgfaeltig“ aus.
dass der organistion hierbei entfaellt, dass es sich bei dem gast vater um einen polizeibekannten mann handelt, der sich in der vergangenheit in sexueller weise an minderjaehrigen vergangen hat finde ich desatroes.
als mein fall in meiner high school und ort rauskam, fanden sich mehrere einheimische maedchen die von ihm (er war im lokalen maedchen fussball verein involviert) sexuell belaestig und bedraengt wurden.
es gab desweiteren andere frauen, die von seinen perversen vorlieben wussten. und trotzdem wurde ich als 16 jaehriges maedchen bei ihm untergebracht.
ich bin darauf hin zur polizei gegangen, und habe anzeige erstattet. hier bei muss ich sagen, dass ich meine lokale ayusa vertreterin nur loben kann. diese frau hat mich so gut es ging unterstuetzt. ich konnte innerhalb von 2 stunden bei meiner gastfamilie ausziehen.
was ich aber anprangere ist, dass ayusa usa sich von meinem peiniger hat taeuschen lassen. denn dieser hatte nach meiner anzeige natuerlich muffen sausen, und angst aufzufliegen. also bombardierte er ayusa usa, ayusa deutschland und das deutsche konsulat in meiner damailgen region mit anrufen, emails und briefen, dass meine vorwuerfe eine einzige große lüge seinen. ich nur um aufmerksamkeit warb!
er wollte mich um jeden preis aus amerika ausweisen lassen. hierzu drehte er sogar den spieß um und ließ mich wegen unmöglichen anschuldigungen zum haftbefehl ausschreiben…
darauf hin bekam ich anrufe von einer deutschen aysua frau aus san francisco, die auf mich einredete, doch nach hause zu fahren. ayusa wollte die sache begraben in dem sie mich einfach abschieben wollten.
von ayusa in deutschland hoerte ich zu der zeit, und auch nach meiner rueckkehr kein wort. noch nicht mal eine entschuldigung.
doch entgegen allem draengen blieb ich standhaft und brachte das jahr zu ende, und zwar nicht mit der hilfe von ayusa, sondern einzig und allein mit der hilfe meiner neuen gastfamilie, meiner schule, und meinen lehrern.
es war bestimmt kein einfaches jahr, und ein schueleraustausch, den ich so keinem 16/17 jaehrigem maedchen wuenschen kann.
und die reaktionen von ayusa finde ich nachwie vor magelhaft.
denn wenn einem kind etwas so schlimmes im ausland passiert, dann gehoert dieser situation die volle prioritaet in sachen RECHTS!beistand und abwicklung. denn schliesslich ist dies eine ausnahme. ayusa kann sich nicht auf allen anderen zahlreichen positven austausch-ablaeufen ausruhen…
heute weiss ich, dass es vornehmlich darum ging den guten ruf zu bewahren.
Ich fahr selber bald mit Ayusa in die USA, aber weil einmalig sowas passiert ist muss da nich gleich eine so große Organisation beschuldigt werden…
wah, iwie wird einem schon mulmig, aber das is das erste mal dass ich sowas über AYUSA gehört hab und ich bin mal optimistisch, dass mir sowas nich passiert…
naja, und dann wär ich da auch recht schnell weg und wenn nichts anderes helfen würde auch bei der Polizei, ich glaub wenn man sowas macht muss man sich im klaren sein, dass man bei sowas auch handeln können muss.
Grüße,
Nati
dass du mit deinem unverständlichen und wie ich leider finde auch unverschämten Gestammel zumindest meinen sehr wichtigen Beitrag im Forum wieder an eine der exponierteren Positionen gebracht hast.
Hättest du dir alle Beiträge in diesem Thema vorher durchgelesen, hättest du vielleicht (hoffentlich) nicht so eine Antwort gegeben.
Auch „Nati“ kann ich leider nur mitteilen, dass es sich hierbei NICHT um einen Einzelfall handelt.
Viel Glück, passt auf euch auf und macht es erst einmal besser.
falls es dich überhaupt interessiert: Lies doch mal die reports unter www.csfes.org! Da kommt etliche Male auch AYUSA schlecht weg.
Wie die Hostfam meiner Tochter auf die Vorwürfe reagiert hat, brauch ich dir wohl nicht zu sagen, oder denkst du, die haben sofort alles zugegeben? Wohl kaum!
AYUSA hat sich übrigens, um einer gerichtlichen Auseinandersetzung zu entgehen, in letzter Minute zur Rückzahlung des Geldes entschlossen. Im Gegenzug mussten wir unterschreiben, von rechtlichen Schritten abzusehen. Meine Strafanzeige gegen den Gastvater blieb leider fruchtlos, da er sich nicht auf Bundesdeutschem Gebiet befindet. Hier hätte AYUSA in den USA tätig werden müssen, was sie aber nicht taten. Ich kann nur hoffen, dass nicht wieder irgend ein armes Kind bei dieser Horrorfamilie unterkommt!
Erstmal tut mir das sehr leid was mit Ihrer Tochter passiert ist aber dennoch bedanke ich mich bei Ihnen für Ihren ehrlichen Bericht!
mit freundlichen grüßen und viel glück für sie
t.n.h.