Hallo Zusammen!
:o
auch immernoch keine Familie . wir haben mittlerweile ein video gemacht, dass man mit Link bei youtube dann anschauen kann. Das haben wir den mittlerweile von uns kontaktierten Menschen in den USA geschickt.
Noch haben wir Hoffnung, dass es klappen wird!!!
Mein Sohn ist super motiviert und seeehr überzeugt, dass er fliegen wird - in die USA!!!
Nette Sonntagsgrüße
Ulrike:)
Hallo Leon 2011, habe schon gelesen, dass du mit Give in die USA willst. Mein Sohn Philipp ist auch bei Give und hat auch noch nichts gehört. Der Mehrpreis für Kanada oder Private High Scholl ist uns zu teuer, von unseren Kontakten in die USA haben wir auch noch nichts gehört. So zieht sich Tag um Tag, bei jedem Telefonat hofft er auf den Anruf von Give. Ich bin mal gespannt, ob es überhaupt noch klappt. Drücke Dir auch die Daumen. Bettina
Hallo Kirsten,
mein Sohn Philipp wartet immer noch auf seine Gastfamilie in den USA. Give meinte, sie könnten einen schnellen Termin bei der Botschaft vermitteln, wie läuft das ab? Da er erst 15 ist, könnte er auch nächstes JAhr eine ATS machen. Welche Austauschorganisationen würden Sie für einen 2. Versuch empfehlen ?
Bettina
Hallo, mein Sohn Leo wartet nun auch ungeduldig auf den Bescheid einer Familie, aber so langsam bekomme ich doch das Grausen, wenn ich die vorherigen Einträge lese…IE, unsere Orga, vertröstet uns noch und hofft, aber, was ist eigentlich, wenn keine Familie zu finden ist? Bekommt man dann das Geld zurück (hoffentlich), wird man auf nächstes Jahr vertröstet?
Sind doch etwas verzweifelt…Danke für Antworten!
Juchuuuuuhhhhh!!!
Am 16.08.2011 geht es jetzt ab in die USA nach Scotia Nebraska.
Die Orga sagte, dass es bei Into war, wie in den letzten Jahren auch, sie machen sich für die noch nicht Plazierten noch keine Sorgen.
Ich drücke Euch verbliebenden alle, alle Daumen, ich weiss, wie ihr euch fühlt.:p:p:p
Hallo, jetzt muss ich auch mal meine Enttäuschung los werden. Ich beneide hier alle Eltern um ihre Probleme. Mein Sohn hat noch immer keine Gastfamilie, von der Organisation gibt es nur noch zurückhaltende Äußerungen, wenn überhaupt.
Stimmung in der Familie: traurig und gereizt. Ferien verdorben (da die ganze Zeit wegen ungewissen Abreisetermins hiergeblieben). Vorfreude: gibt es nicht mehr. Am Anfang der Ferien haben wir noch voller Erwartungen die letzten Vorbereitungen getroffen: Gastgeschenke ausgesucht, Visum beantragt, Koffer gekauft, Arztbesuche etc. Jetzt lasse ich nach und nach alle Dinge, die irgendwas mit High School und Amerika zu tun haben, in der Wohnung verschwinden. Mein Sohn hatte sich sehr gefreut, vor einem Jahr hatte alles enthusiastisch mit tollen Versprechungen der Organisation begonnen.
Wie bekomme ich einen 16jährigen, der sich von seinen Klassenkameraden und Lehrern vor den Ferien verabschiedet hatte, nun dazu am Montag wieder in die Schule zu gehen? Das war’s: das bisher größte Abenteuer für sein Leben ist bereits wieder vorbei. Viel Zeit, Energie, Geld und Hoffnungen verschwendet.
Mein Sohn versucht zumindest nach außen hin noch immer optimistisch zu sein, wenn er zum tausendsten Mal gefragt wird: „Na, was ist? Weißt Du nun, wann Du abfliegst? wo geht es denn hin?“ Ich werde den Vertrag noch nicht kündigen, wie man uns angeboten hat, sondern auch noch versuchen, ein bisschen weiterzuhoffen, aber ich frage mich in erster Linie: Was machen diese Organisationen eigentlich mit dem vielen Geld, dass sie fürs Organisieren erhalten? Sind da wirklich am Schüleraustausch interessierte Reiseprofis am Werk oder geht es doch nur ums Geld einnehmen? Bevor man Hunderte von Schülern annimmt, sollte man doch auch wissen, ob es Plätze für eben diese paar Hundert Schüler gibt!!!
Ich kann euch so gut verstehen, denn auch das war immer eine meiner größten Sorgen, dass die Schule hier in Deutschland wieder mit unserem Sohn los geht. Die bohrenden Fragen der Lehrer und Schüler, zu der eigenen Enttäuschung. 
Auch bei uns war die Stimmung auf dem Tiefpunkt angelangt und die Hoffnung schwindet. Eigentlich kann man da nur Sch… sagen!!!:mad:
Aber ich möchte die Orgas ein wenig in Schnutz nehmen. Auch wir hatten die gleichen Gedanken und uns die Frage gestellt: Was machen die eigentlich den ganzen Tag?
Aber jetzt, wo wir die Familie haben und dadurch etwas mehr Kontakt haben, merke ich, dass dort auf hochtouren gearbeitet wird. Den Anruf für die Gastfamilie bekamen wir z.B. erst am Abend, da bei Into noch alle im Büro waren. Danach wurden noch Unterlagen an uns gemailt, Infos rausgesucht, die wir gerne haben wollten und nebenbei auch noch Telefonate geführt, usw.
Bei den Orgas lässt zur Zeit niemand nach 8 Stunden den Stift fallen, das habe ich jetzt mitbekommen. Leider kriegt man in der Wartezeit nichts davon mit. Deshalb miese Stimmung, Zweifel und ein schlechtes Gefühl, nicht gut betreut zu sein. Das ist aber wirklich nicht so.
Ich hoffe inständig, dass auch für euch bald der ersehnte Anruf kommt. Viel Glück!!!;):o
Ich kann euch sehr gut verstehen …
Persönlich plädiere ich ja dafür, dass Organisationen, die Probleme beim platzieren haben, im nächsten Jahr entsprechend weniger Schüler aufnehmen.
Wird die Situation wieder besser, können sie ja wieder anfangen aufzustocken.
Unsere jüngste Tochter will ja nächstes Jahr gehen und im Moment sitzen wir auch davor und überlegen, wo sie sich bewerben soll. Da sie ein Stipendium bräuchte, wird sie sich auch bei den Organisationen bewerben.
Und dann nehmen wir die Organisationen, die noch bezahlbar sind und die schon alle platziert haben. Eine andere Möglichkeit hat man im Moment nicht.
Ich drücke euch die Daumen, das noch alles klappt!
Viele Grüsse
Kirsten
Guten Morgen, ich möchte zum Thema Gastfamlie etwas ganz Trauriges schreiben. In der vergangenen Woche war mein Sohn endlich vermittelt und es fehlte nur noch eine Unterschrift, die über´s Wochenende eingeholt werden sollte. Flug sollte dann 2 Tage später gehen. Das ganze Wochenende warteten wir auf eine Rückmeldung. Aus Aberglauben packte ich noch keinen Koffer. Unsere Nerven lagen ziemlich blank, weil wir rein garnichts wussten, außer die Region. Montagmorgen lasen wir in seinem “Atlas-Profil”, dass er abgelehnt wurde. Unsere deutsche Organisation sagte, dass das nichts zu sagen hätte, da CIEE angeblich die Profile nicht ordentlich führen würde. Am Montagnachmittag um 16 Uhr (der Flug sollte am nächsten Tag gehen), erreichte uns die Nachricht, dass er nicht fliegen könne, da ein Familienmitglied sich einer OP unterziehen müsse und daher ihn nicht nehmen würde. Nun ist sein Abflugtermin auf den 308. verschoeben. Die Traurigkeit wird nun auch von der Angst überschattet, dass er jetzt so schnell keine neue Familie findet. Es ist eine ganz traurig und angespannte Zeit. Das Leben hier in Hamburg hat seinen Alltag wieder (alle Kinder gehen wieder zu Schule, die neue Handballsaison hat ohne ihn begonnen…). Im Moment jobt er in der Firma meines Mannes, damit er den Tag nicht alleine in seinem Zimmer sitzt und grübelt. Aber keine schöne Alternative zu dem Aufenthalt in New York…
Hallo, das ist aber wirklich nervenaufreibend. Ich drücke Euch ganz fest die Daumen, dass es noch klappt…nicht die Hoffnung aufgeben…
Gruß
Annette
Hallo,
ich bin neu hier.
Auch mein Sohn hat leider immer noch keine Gastfamilie!
Nachdem unser älterer Sohn vor 4 Jahren mit INTO in die USA geflogen ist und schon im Februar eine Familie hatte und alle anderen nach ihm, denen wir die Organisation empfohlen hatten, auch relativ früh eine Familie hatten, sitzt unser jüngster Sohn nun hier und wartet und wartet.
Einige schreiben, dass ihre Kinder wieder zur Schule gehen in Deutschland, ist das denn Pflicht??? Auf die Idee bin ich überhaupt noch nicht gekommen!!
LG, Betty
Eigentlich nicht, da die Kids für das Jahr beurlaubt sind. Aber es besteht die Gefahr, dass einige/viele Schüler nicht mehr wegkommen und dann müssen sie ja sowieso wieder zur Schule. Und dann könnte ihnen der Stoff fehlen …
Ich drücke euch die Daumen!
Viele Grüsse
Kirsten
http://www.schueleraustausch.de/foru...lies/frown.gif
Hallo, jetzt muss ich auch mal meine Enttäuschung los werden. Ich beneide hier alle Eltern um ihre Probleme. Mein Sohn hat noch immer keine Gastfamilie, von der Organisation gibt es nur noch zurückhaltende Äußerungen, wenn überhaupt.
Stimmung in der Familie: traurig und gereizt. Ferien verdorben (da die ganze Zeit wegen ungewissen Abreisetermins hiergeblieben). Vorfreude: gibt es nicht mehr. Am Anfang der Ferien haben wir noch voller Erwartungen die letzten Vorbereitungen getroffen: Gastgeschenke ausgesucht, Visum beantragt, Koffer gekauft, Arztbesuche etc. Jetzt lasse ich nach und nach alle Dinge, die irgendwas mit High School und Amerika zu tun haben, in der Wohnung verschwinden. Mein Sohn hatte sich sehr gefreut, vor einem Jahr hatte alles enthusiastisch mit tollen Versprechungen der Organisation begonnen.
Wie bekomme ich einen 16jährigen, der sich von seinen Klassenkameraden und Lehrern vor den Ferien verabschiedet hatte, nun dazu am Montag wieder in die Schule zu gehen? Das war’s: das bisher größte Abenteuer für sein Leben ist bereits wieder vorbei. Viel Zeit, Energie, Geld und Hoffnungen verschwendet.
Mein Sohn versucht zumindest nach außen hin noch immer optimistisch zu sein, wenn er zum tausendsten Mal gefragt wird: „Na, was ist? Weißt Du nun, wann Du abfliegst? wo geht es denn hin?“ Ich werde den Vertrag noch nicht kündigen, wie man uns angeboten hat, sondern auch noch versuchen, ein bisschen weiterzuhoffen, aber ich frage mich in erster Linie: Was machen diese Organisationen eigentlich mit dem vielen Geld, dass sie fürs Organisieren erhalten? Sind da wirklich am Schüleraustausch interessierte Reiseprofis am Werk oder geht es doch nur ums Geld einnehmen? Bevor man Hunderte von Schülern annimmt, sollte man doch auch wissen, ob es Plätze für eben diese paar Hundert Schüler gibt!!!
Das ist wirklich nicht mehr schön, was sich die Organisation da leistet.
Ich würde dort mal etwas Druck machen vielleicht kommt dann etwas Bewegung in die Sache.
Hallo, auch wir gehören zu den Unglücklichen die den Brief bekommen haben. Man kann einfach nicht beschreiben, wie man sich fühlt. Nicht nur unser Sohn auch wir sind so enttäuscht und haben wirklich an die langjährige Erfahrung der Orga geglaubt. Es kann doch nicht alles umsonst gewesen sein, was man alles an Zeit und Geld bis jetzt investiert hat. Wie lange hält man uns nun noch hin? Gibt es vielleicht doch noch Hoffnung? Was ist mit den tollen Worten… lebe deinen Traum… Oder werden die letzten die besten Familien bekommen?Unsere Stimmung ist jedenfalls z.Zt. ganz unten, doch ganz geben wir die Hoffnung noch nicht auf. Am Donnerstag fängt die Schule an… damit hat hier niemand gerechnet!!! Gibt es noch mehr die hoffen…???
Welcher Brief und welche Orga?
Viele Grüsse
Kirsten
Ist wohl der selbe Brief den Anonymous bekommen hat von aifs. Angeblich sind noch 1/4 der Zukünftigen nicht platziert und es werden dieses Jahr erstmalig einige Schüler zu Hause bleiben. Die letzten Ausreisetermine sind nun der 26.8. und 7.9. Wie soll denn bis dahin noch eine Gastfamilie und ein Schule gefunden werden? Wird wirklich noch alles getan oder kann man sagen, alles ist gelaufen?
LG inatina
Ich habe letzten Mittwoch mit der Organisation meines Sohnes telefoniert. Von ca 165 Austauschwilligen waren wohl noch 50 nicht plaziert !!! Wir haben auch noch nichts gehört. Nach dem 31. 8. hat er keine Chance mehr. Zum Glück fängt die Schule erst im September wieder an. Mich würde interessieren, ob das bei anderen Orgas auch so ähnlich ist.
Guten Morgen,
auch wir warten, auch unsere Organisation (iE) sagte am Mo, dass 1/4 noch nicht platziert ist. Ich habe auch nach Alternativen gefragt. Wir könnten jetzt ganz schnell auf Kanada umswitchen, was aber viel teurer ist…Ich kenne einen fall, da wurde dem Jugendlichen Kanada als Alternative angeboten für denselben Preis…
Übrigens muss(!) mein Sohn weder in die Schule in Hessen gehen (Schulpflicht!). ur für den Auslandsaufenthalt ist er “freigesprochen”. Wenn ich die Beiträge lese, heute 2 Wochen vor Fristende, dann ist meine Hoffnung eigentlich nicht mehr vorhanden…Für meinen Sohn gebe ich mich noch optimistisch…Und was dann? Streiten ums Geld?
Oje, es sollte alles so toll werden…
Viele Grüße
Guten Morgen,
unser Kind ist bei TREFF. Auch hier gibt es Probleme, die Austauschschüler zu vermitteln. Wir sind ziemlich ratlos, da es bis vor kurzem noch hieß, keiner bräuchte sich Sorgen machen. Ein Umswitchen auf Kanada ist bei unserer Organisation nicht mehr möglich. Uns wurde geraten, eine eigene Familie zu suchen. Aber wie denn ? zu diesem Zeitpunkt? Es haben in vielen Bundesstaaten auch schon die Schulen begonnen.
Hat jemand Erfahrung damit, wie das im letzten Jahr war? Bei meinen Recherchen im Internet habe ich festgestellt, dass es auch 2010 Probleme mit der Vermittlung gab. Wie viele konnten letztlich nicht vermittelt werden?
Hallo,
also unsere Organisation sagt, dass es dieses Jahr nicht schwerer ist als die letzten Jahre, da es immer mal wieder zu Ereignissen kam, die die Situation der Platzierung nicht vereinfacht haben, wie z.B. Wirbelsturm Katrina und Finanzkrise 2008. Sie meinen, der August sei für sie reine Routine und es gibt immer Schulen, die erst nach ihren Ferien die Annahme des Schülers frei geben. Eine Gastfamilie kann es daher schon längt geben, nur die Schulen “sitzen” auf den Unterlagen!
Auch unser Oberstufenkoordinator, der sich sehr für den Schüleraustausch engagiert und seit Jahren Erfahrung hat, sagt, es gibt absolut keinen Grund zur Beunruhigung, dass sei jeden August so und letztendlich kommen sowieso alle unter.
Was ich nur befürchte, ist eine “Welcome” Familie, weil dann die Suche wieder weiter geht und mein Sohn dann immer noch in der Schwebe ist. Manche dieser Familien behalten die ATS ja sogar aber bei anderen erlaubt es die Wohnsituation eigentlich nur für ein paar Wochen.
LG, Betty
