Gastfamilie nach drei Monaten

@2und2kids

Das Zweite ist das ich mittlerweile (nach 9 Monaten Austausch) denke das eine Gastfamilie nie eine eigenen Familie erstetzten kann und dadurch nicht in Konkurrenz steht. Eine Gastfamilie ist eine —GAST— Familie. Das heißt das Kind ist nicht echt zuhause - sondern Gast. Es wird sich nie so fühlen oder benehmen (zu Glück ) wie zuhause. Es weiß das es nach 10 Monaten geht, die Gastfamilie weiß das. Das Kind benimmt und fühlt sich immer anders als zuhause wo seine Eltern es bedingungslos lieben und das nicht für 10 Monate sondern seid 16/17Jahren.

Das kann ich nicht unterschreiben für keine meiner Töchter. Beide haben eine zweite Familie gefunden mit allen Rechten und Pflichten. Unsere Töchter waren echt zuhause dort und kein Gast. Das wäre ja auch am Sinn und Zweck eines Austausches völlig vorbei gegangen.

Die Gasteltern unserer Töchter lieben ihre Gastkinder bedingungslos und das ist auch gut so.

Diese 10 Monate erscheinen nicht viel im Vergleich zu den 16/17 Jahren hier in der eigenen Familie. Aber ich glaube, diese 10 Monate werden intensiver gelebt mit mehr Verstand und einer anderen Sichtweise.
Was gibt es schöneres, wenn das Gastkind traurig ist, sich der Gastmutter anzuvertrauen??? Wenn man das Gefühl bekommt - Ja, hier versteht mich jemand wie zuhause??? :):slight_smile:

Hört auf euer Bauchgefühl - nicht auf das „Mutterhirn“ sondern in Euch rein - der Bauch sitzt tiefer als der Kopf…

In allererster Linie höre ich auf die Bedürfnisse meiner Kinder und ich hab ein sehr feines Gespür dafür, was sie bewegt - auch die unausgesprochenen Dinge bleiben mir nicht verborgen.

Mein Bauchgefühl hat uns ganz klar gesagt, auf keinen Fall abholen - und das wollten unsere Mädels auch nicht. Gegen einen Besuch irgendwann mal nach dem Austauschjahr ist nichts einzuwenden, aber einen „Kontrollbesuch“ bei der GF??? Nie im Leben…

Meine persönliche Meinung - und da kann ich nur für mich sprechen - ist, wenn der Kontakt während dem ATJ zu stark an der leiblichen Familie hängt und ständig gesucht wird, hat die GF keine Chance, das „Gastkind“ als richtiges Familienmitglied anzunehmen und der ATS keine Chance seine GF als „zweite Familie“ anzunehmen. :slight_smile: Eine enge Bindung ist somit nicht möglich und trübt evtl. das Verhältnis.

Dann fühlen sich die Kids als „GAST“ und nicht als „Tochter/Sohn“ der Familie.

Hallo Wiebke,

Ganz lieben Gruß von Simona

Ich sehe das anders. Es kommt immer auch auf die Art des Kontaktes zwischen dem ATS und seiner deutschen Familie an.
Auf die GF: haben sie selber Kinder, wie alt sind die Gasteltern, wie ist das Verhältnis unter der GF, was für ein Typ Mensch ist die Gastmutter (herzlich, eher reserviertusw). Auf den Austauschschüler: was für ein Typ Mensch ist er, braucht er viel Ansprache, „Kuscheleinheiten“ , geniesst und ist er es gewohnt umsorgt zu werden oder ist er selbstständig - braucht nicht so viel Bestätigung von aussen. Ist er der Typ Mensch der sich emotional sehr einbringt… und und und…
Ich glaube nicht, wie schon geschrieben, das es hier ein richtig oder falsch - schwarz oder weiß gibt. Vielleicht hätte unsere Tochter sich noch mehr emotional auf die Familie eingelassen wenn wir gar keinen Kontakt gehabt hätten - aber vielleicht hätte sie dann auch erst Heimweh entwickelt hätte abgebrochen usw… Das weiß keiner und kann auch keiner beurteilen.

Mir ging es in dem Ausgangspost darum mal zu schreiben das kein ATJ gleich ist, weil alle Umstände immer unterschiedlich sind also gibt es kein richtig oder falsch sondern nur ein: So war es bei uns… das heißt aber nicht das es bei Euch auch so sein muss… Tauscht Euch aus, holt Euch Infos von anderen und dann schaut auf Eure Kinder und auf alles drumherum und findet Euren ganz persönlichern Weg…

Okay Dein Bauchgefühl hat dir das gesagt… Und warum ist es das einzig richtige?

Wo habe ich das geschrieben??? Ich sagte nur MEIN Bauchgefühl und danach habe ich gehandelt…für meine Töchter…ich habe nie behauptet, dass das für alle gelten muss…:eek:

Meine persönliche Meinung - und da kann ich nur für mich sprechen - ist, wenn der Kontakt während dem ATJ zu stark an der leiblichen Familie hängt und ständig gesucht wird, hat die GF keine Chance, das „Gastkind“ als richtiges Familienmitglied anzunehmen und der ATS keine Chance seine GF als „zweite Familie“ anzunehmen. Eine enge Bindung ist somit nicht möglich und trübt evtl. das Verhältnis.

Ja es ist deine persönliche Meinung und du urteilst pauschal ohne auf die Umstände und die Menschen zu schauen. Nur weil es bei Euch vielleicht so ist muss das nicht für andere so sein

Ich urteile also pauschal - wie kommst du darauf??? ich hab ganz klar geschrieben, dass ich nur für mich sprechen kann (das schließt automatisch alle anderen aus - weil es eben nur meine Sicht und Kenntnis der Dinge ist)

Ich hab auch nie behauptet, dass es bei anderen so sein muss…

Trotzdem kenn ich viel ATS, die genau das von dir beschriebene Szenario erlebten - sie waren einfach nur GAST…und das war mir und meinen Kindern einfach zu wenig…GAST kann ich überall sein - Familienmitglied nicht…:slight_smile:

Ich sehe das anders. Es kommt immer auch auf die Art des Kontaktes zwischen dem ATS und seiner deutschen Familie an.
Auf die GF: haben sie selber Kinder, wie alt sind die Gasteltern, wie ist das Verhältnis unter der GF, was für ein Typ Mensch ist die Gastmutter (herzlich, eher reserviertusw). Auf den Austauschschüler: was für ein Typ Mensch ist er, braucht er viel Ansprache, „Kuscheleinheiten“ , geniesst und ist er es gewohnt umsorgt zu werden oder ist er selbstständig - braucht nicht so viel Bestätigung von aussen. Ist er der Typ Mensch der sich emotional sehr einbringt… und und und…

Wenn ich auf all diese Dinge Rücksicht nehmen müsste und danach eine GF beurteilen müsste - dann würden wir keine finden. Bei der einen GF passt das nicht, bei der anderen GF das nicht. Dann die „Eigenheiten“ eines ATS (verwöhnt, unselbständig etc…) wenn da nicht alle etwas zurückstecken und versuchen sich anzupassen (der ATS mehr als die GF) dann ist es praktisch unmöglich zusammen zu leben…

Übrigens haben wir einen sehr sehr engen Kontakt zu unseren Töchtern - auch während des ATJ…wenn es unbedingt nötig war…ansonsten sollten sie ihr eigenes Leben in einem anderen Land ohne Rockzipfel leben…:smiley:

[COLOR=„Red“]:)Nötig ist ja relativ… beim einen ist es 1x im Monat beim anderen 1x im Jahr. Auch da gibt es nur die individuelle Entscheidung was und wieviel nötig ist.
Und der Rockzipfel… Übertreibung macht anschaulich :rolleyes:[/COLOR]

Hallo,

ich habe Eure Beiträge mehr oder weniger gelesen und wundere mich eigentlich, dass hier so eine vehemente Diskussion entstanden ist.

Es kommt doch immer auf die individuelle Situation an. Wenn ein Kind eine tolle GF bekommen hat, sich dort wohlfühlt und dort für sich Abschied nehmen möchte, denke ich, wird dieses Kind - oder besser Jugendliche - sicherlich in der Lage sein, dies den eigenen Eltern mitteilen zu können, immerhin war man vorher auch alleine in dieses Abenteuer gestartet.

Und wenn der/die Jugendliche gerne noch eine Reise machen und/oder von den Eltern abgeholt werden möchte, so wird er/sie diesen Wunsch den Eltern wohl auch vermitteln können oder der Idee zustimmen. So erwachsen werden sie mittlerweile sein.

Deswegen finde ich es nicht schön, dass so gegen das Abholen der ATJ´s geschrieben wird. Muss doch jeder selber entscheiden und leider, leider hat nicht jeder das Glück eine zweite Familie zu finden! Und dies kann nur passieren, wenn auch die GF sich dem ATS “nähert” und nicht nur von diesem totale Anpassung gefordert wird.

VG,

Annette

Hallo Annette,
ich sehe es genauso wie Du. Danke für deine Zusammenfassung.
LG Simona

Hallo, ich lese schon eine ganze Weile mit und finde so spannend wie sich dieser threat entwickelt hat, dass ich jetzt auch “mitreden” möchte.
Unser Sohn ist bereits seit drei Monaten in Neuseeland und bleibt voraussichtlich bis Weihnachten dort. Bereits bevor(!) er dort überhaupt ankam, hat uns seine Gastfamilie sehr herzlich eingeladen, ihn und sie zu besuchen und war geradezu begeistert, dass wir es für den Sommer ins Auge fassten. Unser Sohn wehrte sich nur gegen den Gedanken, wir könnten ihn abholen. “Ich fahre allein hin und komme allein zurück” war die Aussage zu diesem Thema. Unsere Organisation sieht das Thema sehr locker und individuell. Da gibts weder pauschale Pro noch Contra-Vorschläge zu diesem Thema.
Uns ist die Herausforderung für alle Seiten bewusst, haben aber ein gutes Bauchgefühl bei der Sache.
Besten Gruß
chrissie

Ich habe sowieso das Gefühl, dass in Bezug auf Neuseeland alles ziemlich tiefenentspannt ist…

Ich weiß schon, das ist das Elternforum, aber ich wollte eigentlich nur sagen:
Ich freu mich, dass meine Eltern mich abholen wollen (2013).

Von meiner Orga (KulturLife) aus wurde auch sehr davor gewarnt, sich zu arg mit den eigenen Eltern zu beschäftigen, da man da im eigentlichen Sinne ja genauso gut zu Hause hätte bleiben können oder einfach nur Urlaub machen könnte.

Ich kann noch nichts versprechen - ich flieg ja erst in 117 Tagen -, aber ich hab schon vor, mich zum einen ein zubringen, aber mich auch nicht verbiegen zu lassen.
Ich kann biegsam sein, aber irgendwann gibt es doch noch den breaking point. Und ich denke, es hat keinen Sinn, sich bis dahin treiben zu lassen.
Bisher hab ich allerdings auch nur Gutes von meiner Orga gehört (und ich versuche, mir keine Vorstellungen zu machen. Soweit ich weiß, haben meine Eltern auch keine.)

Ich geh zwar nach Kanada, und ich hab vor, das in vollen Zügen zu genießen - ohne Eltern. Und vereinsamen werd ich hoffentlich nicht - ich tu mich recht leicht, neue Freunde zu finden (nur die zu halten, da hab ich ein Problem).

Ich fand die Diskussion … nicht unbedingt sinnvoll (ich möchte hier niemanden beleidigen, ich hab bloß kein besseres Wort gefunden!).
Offensichtlich haben die Beteiligten voll aneinander vorbeigeredet.

Was ich noch dazu sagen möchte, ist:
Fragt eure Kinder.
Ich denke, dass Mails, Briefe usw. meist bei den Tiefpunkten geschrieben werden - und (und da kann ich nur von mir selbst reden) ich neige auch gerne mal dazu, meine Situation als schlimmer dazu stellen im ersten Moment, als sie eigentlich ist.
Wenn ich mich dann wieder beruhigt habe, ist das meiste nicht mehr so schlimm…
Jetzt hab ich vergessen, was ich noch schreiben wollte.

Best regards,
~Kephiso

Hallo liebe vorposterin!
Wir haben abgeholt und ich habe auch anderen Eltern sowohl hier im forum wie auch über unsere Orga übers Abholen berichtet. Da unsere Tochter ebenfalls in Kanada war, kann ich nur sagen: der Kontakt mit den Gasteltern war entspannt. Wir waren nicht die ersten Eltern, die ihre Kinder dort abholten. Unsere Tochter musste sich erst an uns wieder gewöhnen und wir uns an sie - das war aber ein Prozess, der auch zu Hause noch angedauert hat. Wir haben - gemeinsam mit den Gasteltern - Unternehmungen gestaltet (gaaanz wichtig Canada-Day! am 01.07), die Eltern haben uns ihr (!!!) Canada gezeigt, ohne unsere Tochter und ohne die fast gleichaltrige Gasttochter… Da wir schon vorher mehrfach in Canada waren, wussten wir immerhin, wie Canadier “ticken”, dennoch war dieser Einblick nicht mit den vorherigen (und die waren schon seeehr intensiv) zu vergleichen! Auch die Schule hat sich sehr über unsere Teilnahme an Prom und Grad gefreut und wir uns über die Feiern. Unsere Tochter hat mehrfach ermahnt: es gibt Situationen, wo es besser ist nicht abzuholen und es gibt auch - bei allem Miteinander und auch der Dankbarkeit gegenüber der aufnehmenden Familie - auch ab und zu den Wunsch, allein zu sein (durch Wohnmobil war dies auch kein Thema…). Dies muss aber jede Familie und jeder ATS selber und in Absprache entscheiden: bei uns war es so: unsere Tochter wollte “ihr” Jahr alleine zu Ende bringen und ist - obwohl sie am selben Tag wie wir zurückgeflogen ist - mit einem anderen Flieger und zu anderen Uhrzeiten geflogen… M. E. gibt es hierbei kein Gesetz!
Als hostfamily kann ich nur beisteuern: ja, ich habe jetzt einen Sohn im Ausland der für uns durch dick und dünn gehen würde; ich habe aber auch einen zweiten ATS gehostet, der nicht bei uns angekommen ist und der die ganze Zeit nur “bestenfalls” Gast war. Beide sind nicht abgeholt worden

:slight_smile:
Ursprünglich ja mein thread… und deshalb erlaube ich mir das: Mein Kind kommt in 11 Tagen wieder!
Ich kann es einerseits kaum erwarten, andererseits kann ich mir das alles auch gar nicht vorstellen.

Ihr “neuen, bald für ein Jahr verwaisten” Eltern, ich habe sehr lange gebraucht, um mich an seine Abwesenheit zu gewöhnen, aber es kam. Ein Leben mit dem Kind in der Ferne ist tatsächlich möglich.

Bekenntnis einer Mutter;)

Auch unsere Tochter kommt in exact 24 Tagen zurück - die Zeit ging rasend schnell vorbei und einerseits freuen wir uns - andererseits wissen wir auch durch den Austausch unserer großen Tochter, dass die ersten 4 - 6 Wochen wieder in Deutschland nicht soooo prickelnd sind…:rolleyes:

Auch wir tun uns etwas schwer mit der Vorstellung für eine gewisse Zeit wieder zu Viert daheim zu sein - bis eine wieder das Fernweh packt…:slight_smile: oder beide???

ich wünsche allen Eltern die diese Erfahrung noch vor sich haben - viel Glück. Es wird spannend und auch vielleicht manchmal fast unerträglich werden, aber die Kids meistern es auch alleine.

36 Tage noch und unsere Tochter kommt aus einem wahrscheinlich unvergessenen ATJ nach Hause.
Sie freut sich sehr auf alles - schreibt sie jedenfalls - aber mir ist schon ein bißchen mulmig wie es wird. Vor allem ist sie ein Einzelkind und während des ATJ ist auch noch ihr Hund gestorben. Ich hoffe sie hat sich nicht allzusehr verändert. Wen wir skypen habe ich nicht so den Eindruck aber der Alltag wird uns wohl schnell etwas besserem belehren.

Susanne

Tja, darauf richte ich mich auch ein…
Unser letztes skype gespräch habe ich unterbrochen - der junge Mann am andren Ende der Welt wurde irgendwie ziemlich pampig und da musste ich mal ein zeichen setzen.
Zum Muttertag kam dann ein ganbz lieber Brief.

Naja, schau mer mal.

Mein Mann ist ja schon vorgestern losgeflogen, muss erstmal arbeiten und dann kommt am Freitag das Wiedersehen auf dem Flughafen. Ihm ist auch das erste Mal in seinem Leben mulmig bei diesem Gedanken.

Ich werde berichten, wie das Projekt laufen wird!

Liebe Grüße

@BaB,

das mit der “Pampigkeit” am anderen Ende der Welt kenne ich auch,
wir haben auch in der ganzen Zeit trotz aller Probleme nur wenige Male geskyped. Immer wenn es ganz brenzlig wurde, hat mein Sohn sowieso angerufen und sich sonst nur gemeldet, wenn das Geld nicht reichte.

Schön, dass Du wenigstens zu Muttertag eine Nachricht erhalten hast! :wink:

@An alle,
ich bin sehr froh, dass wir als “Puffer” und zum “Wiederaneinandergewöhnen” noch den gemeinsamen Urlaub in den USA eingebaut haben. Da kann mein Sohn dann gerne die “Führungsrolle” übernehmen, bevor er in den deutschen Alltag zurückkehrt und sich wieder an die häuslichen und schulischen Regeln hier halten muss!
Allerdings: Sein Rückflugticket ist noch immer nicht ausgestellt und wir zittern noch, ob er die Schule (endet am 1.6.) wenigstens noch beenden kann.
Die Gastfamilie hat anderes vor, der zweite Gastschüler ist bereits rausgeflogen! :mad:

Wünsche Euch allen ein schönes Wiedersehen mit Euren Kindern!

marieluise

marieluise
habe gerade gelesen, dass dein Sohn noch bis zum 1.6. Schule hat. Meiner hat Morgen den letzten Schultag, kaum zu glauben…Wann holst du denn deinen Sohn ab ? Er ist doch in Dallas ? Wir fliegen nämlich am 4.Juni nach Dallas und bekommen dort unser Wohnmobil und fahren dann am 5.Juni nach Oklahoma um unserer Sohn abzuholen. Vielleicht treffen wir uns ja in Dallas :-)) Du schreibst, dass das Rückflugticket noch nicht ausgestellt ist. Fliegt ihr denn nach eurem Urlaub von Dallas zurück nach Deutschland ? Hoffe, es klappt alles so bei euch, wie ihr es euch wünscht !!!

@ Gaby
mein Sohn muss leider noch warten - wenn denn alles so klappt wie ursprünglich geplant und abgesprochen. Ich fliege erst am 17. Juni nach Dallas, früher kann ich hier nicht weg.
Schade, wäre sicher nett gewesen, sich zu treffen.
Wir fliegen dann am Ende unseres Urlaubs von S.F. nach Deutschland zurück, mein Sohn ist auch eingebucht (weiß ich vom Reisebüro der Orga), aber die Buchung ist sozusagen “eingefroren” und das Ticket noch nicht ausgestellt, da die Orga offensichtlich nicht sicher ist, dass er bis zum Schulende, bzw. bis zum 17.6. bleiben kann.
Wünsche Euch auf jeden Fall einen tollen Urlaub. Hoffe, wir hören hier später wieder alle voneinander…
L.G.

Erlebt habe ich das nur einmal.
Am Kind nagt der Abschied, der heute, bzw. gleich stattfindet…

Ich drück´ Dir und Deinem Sohn die Daumen für eine schöne gemeinsame Zeit in USA, möge es klappen!

Liebe Grüße von BaB.

Marieluise, dieser Artikel passt wahrscheinlich zu der Situation in der High School deines Sohnes:

Viele Grüsse

Kirsten