Freude, Stolz & Sorgen

Liebe Monika

Ich verstehe dich sehr gut. Der Abschied fällt schwer und man sehnt sich danach, dass das Jahr vorbei ist.
Ich kann dir damit nicht wirklich helfen, denn es ist einfach so und man muss es aushalten. Wenn aber die ersten Rückmeldungen kommen, dass die Tochter glücklich ist, dann ist das wirklich aushaltbar und man freut sich einfach nur noch mit dem Kind. Rückwirkend ist das Jahr wirklich schneller vorbei wie man zu Beginn denkt.

In Japan ist man schon irgendwie immer Gast. Dies hat aber wohl eine etwas andere Bedeutung wie bei uns und wird generell als „höher gestellt“ angesehen. Wichtig ist vielmehr, ob man in den inneren Kreis aufgenommen wird. Das war bei unserer Tochter der Fall. Sie hatte auch wirklich Glück mit der Familie und das auf Anhieb. Es gab auch in ihrem Umkreis der ATS welche die die Familien wechselten, weil es nicht so passte. Dies ging aber relativ Problemlos.

Das kommt gut :smiling_face_with_three_hearts: :four_leaf_clover: :four_leaf_clover: :four_leaf_clover: :four_leaf_clover: :four_leaf_clover:

Wir haben auch kürzlich einige Berichte über Japan mit unserer Tochter angesehen. Vorallem ging es um Auswanderer welche seit längerem in Japan wohnen und arbeiten. Immer wieder wird erzählt, dass es sehr schwer ist in Japan in diesen Kreis aufgenommen zu werden. Es würden kaum private Einladungen stattfinden.
Unsere Tochter konnte das nicht verstehen und ganz andere Erfahrungen gemacht. Sie wurde von Anfang an von ihren Freundinnen nach Hause eingelanden und auch einige Übernachtungen (Übernachtungsparties :slight_smile: ) haben stattgefunden. Sogar in Kulturvereinen, bei denen normalerweise nur männliche Mitglieder erlaubt sind haben sie integriert und aufgenommen (Gastvater war ein Mitglied).
Der grösste Unterschied ist die Gegend. Es ist bekannt, dass die Anonymität in Grossstädten erheblich ist. Selbst Nachbarn interagieren nicht sehr viel miteinander. Auf dem Land ist das umgekehrt. Jeder kennt jeden und man hilft sich gegenseitig. Bei ihr zu Hause war es ein „Kommen und Gehen“ und es war immer irgendjemand mal zu Besuch.

Auch, dass ihre beste Freundin über Weihnachten aus Japan, ganz alleine zu uns reist, obwohl wir ihre Eltern nicht kennen oder sie uns nicht, zeigt wie sehr sie ein Teil der Gemeinschaft vor Ort war.

Unsere Tochter war immer offen, jedoch aber auch scheu und das stand ihr oft im Weg. Sie machte sich immer viel Gedanken, wie sie bei anderen wirkt. Ob das oder jenes bei anderen gut ankommt oder nicht.
Das hat sie komplett verloren und es ist jetzt wirklich offen und hat Selbstvertrauen.

Lieber Gruss
Domnick

Hallo Domnick,

ja, der innere Kreis, stimmt! Ich kann mir vorstellen, dass es auf dem Land einfacher und offener ist. Ich bin gespannt. Meine Tochter ist in Tokyo platziert. Das hatten wir überhaupt nicht erwartet. Normalerweise ist die Chance sehr klein in die Hauptstadt zu kommen. Sie hat sich sehr gefreut aber hat auch ein bisschen Schiss wie die Großstadt auf sie wirkt.
Ich kann mir vorstellen, dass die Art deiner Tochter, immer zu denken, was wohl die anderen von einem denken und ihre Zurückhaltung, in Japan sehr gut ankommt. Vielleicht hat sie es dadurch auch leichter gehabt. Spannend.
Es ist alles so aufregend!!! Langsam denke ich nicht mehr, dass sie bald loszieht, sondern ich spüre es, in allen Poren.
Und es ist gut zu hören, dass es auch andere durchgestanden haben!

Liebe Grüße, Monika

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Update:

„4 Monate nach der Rückkehr“

Ich wollte mich wieder melden und erzählen, wie es bei uns aussieht.
Unsere Tochter ist nun seit vier Monaten wieder zu Hause, und es fühlt sich fast alles an wie zuvor. Sie besucht wieder die Schule und wird in anderthalb Jahren ihr Gymnasium bzw. die Matura abschließen.

Wir hatten befürchtet, dass sie vielleicht mit einem „Reverse Culture Shock“ zu kämpfen hätte, aber das war überhaupt nicht der Fall. Natürlich vermisst sie ihre japanische Familie und Freunde sehr, doch für sie war schnell klar, dass diese Zeit vorbei ist. Stattdessen empfindet sie vor allem Dankbarkeit für all die Erfahrungen und Erlebnisse, die sie machen durfte.

In ihrer alten Klasse wurde sie sofort wieder integriert und kommt ohne Schwierigkeiten mit dem Unterrichtsstoff zurecht. Das war unsere größte Sorge – dass das Nachholen des verpassten Schulstoffs eine große Herausforderung sein könnte. Doch erneut hat unsere Tochter uns Eltern bewiesen, dass wir uns oft zu viele Gedanken machen.

Was wir allerdings bemerkt haben, ist, dass sich die Bindung zu ihren engsten Freunden etwas gelockert hat. Durch das Austauschjahr hat sich eine größere Distanz entwickelt. Interessanterweise fiel es ihr jedoch erstaunlich leicht, neue Freundschaften zu schließen und ein neues Umfeld aufzubauen. Das wäre vor dem Austausch noch undenkbar gewesen und hätte einer mittleren Katastrophe geglichen. Ihre Selbstständigkeit und die Fähigkeit, offen auf Menschen zuzugehen, haben sich stark verbessert.

Der Kontakt zu ihrer Gastfamilie und ihren Freunden in Japan besteht weiterhin und wird etwa alle zwei Wochen gepflegt. Auch wir als Eltern stehen noch in Verbindung mit den Gasteltern.

In knapp vier Wochen bekommen wir Besuch aus Japan: Ihre beste Freundin wird über die Feiertage zu uns kommen – ganz allein! Es ist ihr erstes Mal in Europa und so weit weg von ihren Eltern. Wir freuen uns riesig darauf. Wir sind ihr auch sehr dankbar dafür, dass sie unserer Tochter während ihres Aufenthalts eine so wunderbare Freundin war, ihr so viel gezeigt hat und insbesondere zu Beginn eine enorme Unterstützung – auch in der Schule – war. Es fühlt sich fast so an, als käme für drei Wochen ein kleines Stück ihres japanischen Lebens zu uns nach Hause.

Aktuell planen wir bereits die Sommerferien, in denen wir alle zusammen nach Japan reisen werden. Wir freuen uns darauf, die Gastfamilie endlich persönlich kennenzulernen und das Land zu entdecken. Aber das wird dann eine andere Geschichte…

Liebe Grüsse
Domnick

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Vermutlich das letzte Update zu dieser Reihe:

Ein Teil Japans und somit ein Stück vom Leben unserer Tochter dort ist zu uns gekommen. Wir hatten das große Glück, ihre beste Schulfreundin für 2,5 Wochen bei uns in der Schweiz willkommen zu heißen. :smiling_face_with_three_hearts:

Dass es für unsere Tochter ein wunderschönes Wiedersehen und ein unvergesslicher Moment sein würde, war uns von Anfang an klar. Doch auch für uns Eltern war es eine sehr emotionale Erfahrung. Endlich konnten wir einen kleinen Einblick in das Leben unserer Tochter in Japan gewinnen und es mit unserem eigenen verbinden.
Obwohl wir ihre Freundin bis dahin nur von Bildern und Erzählungen kannten, war sie uns niemals fremd. Wir waren ihr bereits im Vorfeld zutiefst dankbar, dass sie unserer Tochter eine so gute Freundin war und maßgeblich zu diesem erfolgreichen Jahr beigetragen hatte.

Schon in den ersten Momenten, als die beiden sich wieder in die Arme schließen konnten, sahen wir das unglaublich zufriedene und glückliche Strahlen im Gesicht unserer Tochter, das wir sonst nur aus Fotos aus Japan kannten. Es war überwältigend mitzuerleben, wie sie sich mühelos in einer völlig fremden Sprache unterhielt und wie sich dabei sogar ihre Mimik und Gestik anpassten – ein wundervoller Beweis ihrer kulturellen Integration. Wir waren zutiefst berührt von dieser Vertrautheit und der Tatsache, dass diese Verbindung weit über eine einfache Reisebekanntschaft hinausging.

Wir verbrachten wundervolle und aufregende Tage miteinander. Die Kommunikation war zwar nicht immer einfach, doch das minderte keineswegs die gemeinsamen Erlebnisse. Vor allem in den ersten Tagen wurde uns erneut bewusst, wie mutig und beeindruckend der Schritt eines Austauschs sein muss. In ein fremdes Land zu reisen, dessen Sprache man nicht spricht, dessen Menschen man nicht kennt und dessen Kultur völlig anders ist – das ist wahrlich eine außergewöhnliche Leistung. Wir sind unglaublich stolz auf unsere Tochter.

Heute ist ihre Freundin wieder nach Japan zurückgereist und hinterlässt bei uns ein wehmütiges und nachdenkliches Gefühl. Wir freuen uns zwar darauf, sie im Sommer während unseres Japanurlaubs wiederzusehen, doch was danach kommt, ist ungewiss. Unsere Tochter bereitet sich auf ihr Studium vor und geht ihren eigenen Weg. Wir sind gespannt, wie und ob sich diese tiefe Verbindung zu Japan und den Menschen dort weiterentwickeln wird.

Jetzt blicken wir voller Vorfreude auf den Sommer, wenn wir endlich ihre Gastfamilie persönlich kennenlernen dürfen. Wir freuen uns darauf, die stärksten Bindungen unserer Tochter (Gastfamilie) vor Ort mitzuerleben und zu sehen, wie sich ihre beiden Welten – ihre Familie in Japan und ihre Familie hier – in einem gemeinsamen Moment vereinen. So wird ein Teil ihres Lebens in Japan auch für uns greifbarer und verbindet sich zu einem großen Ganzen.

Lieber Gruss
Domnick

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So schön, danke fürs berichten.

Meine Tochter hat am meisten mit anderen Ausstauschülern Kontakt, und da die meisten Europäer sind wird sie sicher auch oft Besuch erhalten oder sie geht auf Besuch.

Ich denke jeden Tag, so toll dass sie so glücklich ist und so toll haben wir dieses Jahr gewagt.

Liebe Grüsse

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Der Japan-Austausch meiner Tochter – Eine Reise voller Erlebnisse und Verbindungen fürs Leben

Seit Beginn des Schüleraustauschs meiner Tochter nach Japan habe ich hier im Forum regelmässig über unsere Erfahrungen berichtet – von der langen und intensiven Vorbereitungszeit mit Ängsten und Sorgen, über den Aufenthalt selbst bis hin zur Rückkehr und Nachbearbeitung.
Da sich über die Zeit eine grosse Menge an Beiträgen angesammelt hat, möchte ich diesen Beitrag nutzen, um die Erlebnisse noch einmal in einer kompakten Zusammenfassung zu teilen. Mein Ziel ist es, zu zeigen, dass ein Schüleraustausch eine unglaublich bereichernde Erfahrung sein kann – mit all seinen Höhen und den Momenten, in denen man über sich hinauswachsen muss.
Mit diesem Post schliesse ich meine regelmässigen Berichte zu diesem Thema ab – mit einer letzten Ausnahme: In diesem Sommer wird unsere ganze Familie nach Japan reisen, um die Gastfamilie meiner Tochter endlich persönlich kennenzulernen. Darüber werde ich noch ein letztes Mal berichten – danach wird dieses Kapitel hier im Forum seinen Abschluss finden.

Die Vorbereitung: Die Reise beginnt mit Offenheit und Vertrauen

Der Weg zum Austausch begann nicht erst mit dem Flug nach Japan, sondern lange davor. Bewerbungen, Visa, Sprachvorbereitung, organisatorische Hürden – es gab viel zu tun. Doch mit jeder erledigten Aufgabe stieg auch die Vorfreude.
Was diese Zeit besonders machte, war die unglaubliche Offenheit und Herzlichkeit der Gastfamilie schon vor der Ankunft. Sie meldeten sich regelmässig, schrieben liebevolle Nachrichten, Videomeetings und machten deutlich, dass sie sich nicht nur auf eine Austauschschülerin, sondern auf ein neues Familienmitglied freuten. Diese enge Verbindung noch vor dem ersten Treffen war ein Geschenk, das unserer Tochter half, sich auf das Abenteuer mit einem guten Gefühl einzulassen.
Für uns als Eltern war es natürlich trotzdem ein Schritt ins Ungewisse. Man weiss nie genau, was auf das eigene Kind zukommt, wie es sich einleben wird oder welche Herausforderungen es meistern muss. Doch wir hatten Vertrauen – in unsere Tochter, in die Gastfamilie und in die Erfahrung selbst.

Der Aufenthalt: Herausforderungen annehmen, an ihnen wachsen.

Ankommen in einem fremden Land, in einer neuen Familie, in einer anderen Sprache – das ist ein grosser Schritt. Und genau dieser Moment war für unsere Tochter ein Wechselbad der Gefühle: Freude, Neugier, aber auch Unsicherheit.
Doch die Gastfamilie machte ihr den Start unglaublich leicht. Von Anfang an behandelten sie sie nicht als Besuch, sondern als Teil der Familie. Sie erklärten geduldig, wie der Alltag funktioniert, lachten mit ihr über kleine Missverständnisse und machten es ihr leicht, sich einzufinden.
Natürlich gab es Momente, in denen sie an ihre Grenzen kam – sei es die sprachliche Umstellung, die ganz andere Schulstruktur oder einfach das Gefühl, manchmal „anders“ zu sein. Doch genau hier zeigte sich, wie wertvoll diese Erfahrung war: Nicht alles läuft immer perfekt, aber man wächst daran.
Mit der Zeit wurden die Hürden kleiner, die Gespräche flüssiger und das Unbekannte vertraut. Aus der Gastfamilie wurde eine zweite Familie, aus den ersten schüchternen Begegnungen enge Freundschaften.
Besonders schön war zu sehen, wie unsere Tochter nicht nur Japan kennenlernte, sondern auch von der japanischen Kultur angenommen wurde. Die Familie nahm sie mit auf Ausflüge, feierte mit ihr traditionelle Feste und machte sie zu einem festen Bestandteil ihres Lebens.

Die Rückkehr: Zwischen Wiedersehensfreude und einem neuen Blick auf Japan

Nach ihrer Rückkehr war schnell klar: Dieser Austausch war nicht einfach nur eine Phase – er hatte unsere Tochter geprägt und ihr eine tiefgehende Verbindung zu Japan geschenkt.
Die ersten Wochen nach der Heimkehr waren voller Emotionen. Einerseits war die Wiedersehensfreude mit Familie und Freunden gross, andererseits fühlte sich die Rückkehr in den gewohnten Alltag ungewohnt an. Sie hatte sich an japanische Gepflogenheiten, den respektvollen Umgang, die Höflichkeitsfloskeln und die Lebensweise gewöhnt – und plötzlich schienen viele Dinge in der Schweiz anders, als sie sie früher empfunden hatte.
Doch mit der Zeit kehrte die Realität zurück. Das „Traumland“ Japan, das während des Aufenthalts voller Entdeckungen und neuer Erfahrungen war, wurde nun mit etwas Abstand auch kritischer betrachtet. Der hohe gesellschaftliche Anpassungsdruck, die strengen sozialen Regeln, die oft indirekte Kommunikation – all das wurde nun bewusster wahrgenommen und nicht mehr nur durch die „rosarote Brille“ betrachtet.
Doch genau das macht diese Erfahrung so wertvoll: Japan ist nicht mehr nur ein faszinierendes, weit entferntes Land – es ist zu einer zweiten Heimat geworden, mit all seinen Stärken und Eigenheiten.
Unsere Tochter sieht Japan heute nicht mehr nur als das perfekte Traumziel, sondern als einen Ort, den sie wirklich kennt, mit seinen schönen, aber auch herausfordernden Seiten. Und gerade das macht ihre Verbundenheit noch stärker – denn wahre Heimat ist nicht nur ein Ort, den man bewundert, sondern einer, den man in seiner ganzen Realität versteht und trotzdem liebt.
Die Verbindung zur Gastfamilie blieb bestehen. Es wurden weiterhin Nachrichten geschrieben, Pakete verschickt und an besonderen Momenten im Leben der anderen teilgenommen. Die Gewissheit, dass Japan nun immer ein Teil ihres Lebens sein wird, ist eine der wertvollsten Erkenntnisse dieser Reise.

Der nächste Schritt: Ein gemeinsames Treffen

Nun steht ein ganz besonderer Moment bevor: Im Spätsommer reisen wir als gesamte Familie nach Japan, um die Menschen, die unserer Tochter ein zweites Zuhause gegeben haben, endlich persönlich kennenzulernen.
Diese Reise bedeutet für uns mehr als nur ein Wiedersehen – es ist der Moment, in dem sich zwei Familien, die durch diesen Austausch zusammengewachsen sind, endlich persönlich treffen. Bislang kannten wir uns nur durch Nachrichten und Erzählungen, doch jetzt können wir gemeinsam Zeit verbringen, Erfahrungen austauschen und die Verbindung noch weiter vertiefen.
Es wird ein Treffen, das diesen Austausch auf eine wunderbare Weise abrundet – nicht als Ende, sondern als Bestätigung, dass aus einer vorübergehenden Erfahrung eine lebenslange Verbindung entstanden ist.

Ein letzter Bericht – und viel Dankbarkeit

Nach diesem besonderen Besuch werde ich noch ein letztes Mal berichten und dann meine Beiträge zu diesem Thema beenden.
Ich hoffe, dass meine Erzählungen zeigen konnten, dass ein Schüleraustausch weit mehr ist als nur ein Aufenthalt in einem anderen Land. Es ist eine Erfahrung, die das eigene Kind wachsen lässt, die neue Perspektiven eröffnet und die zeigt, dass die Welt viel näher ist, als man oft denkt.
Ja, es gibt Herausforderungen – aber genau sie machen die Erfahrung so wertvoll. Sich anpassen, sich überwinden, sich einleben – all das gehört dazu. Und am Ende entsteht daraus nicht nur eine tiefere Selbstständigkeit, sondern oft auch eine zweite Familie.
Für alle, die überlegen, ob sie oder ihr Kind einen Austausch wagen sollen: Es lohnt sich.
Ein Schüleraustausch öffnet Türen – zu einer neuen Kultur, zu neuen Freundschaften und manchmal zu einem zweiten Zuhause.

Ich danke allen, die meine Berichte verfolgt, Fragen gestellt und eigene Erfahrungen geteilt haben. Es war schön, diese Reise nicht nur als Vater zu erleben, sondern sie auch reflektiert zu begleiten.

Danke für euer Interesse und eure Unterstützung!
Lieber Gruss, Domnick

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Toller Bericht, danke.
Und viel Spass für die Reise.

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