Hallo an alle die noch keine Gastfamilie haben,
uns ging es letztes Jahr genauso. Wir waren föllig am Ende und Kirsten mußte einiges ertragen…( noch mal danke dafür :))
Max ist am 1.9. dann endlich geflogen, er hatte eine Welcomefamilie die ihn eigentlich nicht gehen lassen wollte als er dann seine “richtige” Familie bekommen hat.
Ich kann es gut nach empfinden wie es euch geht, dass ist echt die Hölle.
Heute kann ich nur sagen, dass warten hat sich gelohnt. Max hatte die beste Gastfamilie die er sich wünschen konnte.
Ich wünsche allen, die noch keine Familie haben, dass es auch bei euch ein gutes Ende nimmt.
Ich drücke allen gaaaaaaaaaaaaanz fest die Daumen.
hallo,
wir warten und es ist eine Anspannung deutlich spürbar.
Mein Sohn, hätte keinen Schulplatz für die Oberstufe.
Ich habe ihn erst für 2011 angemeldet. In Hessen hat die Schule wieder angefangen und mein Kind sitzt hier ohne versprechen das es klappt:(.
Mit Aufpreis würde die Org. Team ihm Kanada anbieten, nun so war das nicht gedacht.
Er ist zu Hause und langweilt sich, er ist zur Zeit “Vogel frei”. Schrecklicher Zustand.
Wem geht es auch so,
lg philomela
das kann ich gar nicht mehr so genau sagen. Es war alles ganz kurzfristig und ging dann ganz schnell. Man hat nur gefragt 0b er sich auch ein Zimmer teilen würde. Das war ihm natürlich egal, weil irgendwann will man nur noch weg.
Es stellte sich dann heraus, dass er doch ein eigenes Zimmer hatte, was aber eigentl egal war, da er relativ schnell seine richtige Gastfamilie gefunden hatte.
Ich habe jeden Tag angerufen und bin denen richtig auf die Nerven gegangen!!!
Wir hatten nur so die Grundinfos, Alter und Wohnort der Fam., allerdings haben sie uns gleich gemailt und so konnten wir noch einiges erfragen.
Ich hoffe wirklich, dass alle noch eine Gastfamilie bekommen!!!
Tim,
wenn du eine potentielle Gastfamilie kennst, solltest du das deiner Orga schleunigst sagen! Sie hat nur bis zum 31. August Zeit, die Familie zu besuchen, den Criminal Background Check zu machen und die Schule zu finden etc. - Danach ist es zu spät, auch wenn du noch eine Familie kennst!
@ RRebi
Hälst du es für möglich, über den reinen Programmpreis auch Schmerzensgeld (o. ä.) z.B. nach / analag zu §823 BGB zu erhalten? Ich fände das angebracht, weil den Schülern ein massiver Schaden (nachteil in der Entwicklung und später bei Bewerbungen) entsteht, wenn sie das Jahr nicht antreten können. Wenn die Organisation nur den reinen Programmpreis + entstandene Fahrtkosten zurückerstatten muss, ist der Anreiz meiner Meinung nach einfach zu hoch, dass die Orgas einfach möglichst viele Schüler annehmen, nach dem Motto „wir haben ja nur einen Vorteil dadurch, dass wir sie annehmen - Wenn wir sie nicht platzieren können, kriegen wir halt kein Geld. Und die 300€ für Fahrtkosten etc., die wir zusätzlich zurückerstatten müssen, ist das Risiko wert, 7000€ zu erhalten.Zumal ja nicht mal jeder klagt und die 300€ haben will…“ Mit einer Zusprechung von ‚Schmerzensgeld‘ könnte man ein solches Kalkül wohl beenden? (Kann man das nicht analog zu der Rechtsprechung Caroline von Monaco ./. Zeitungen fordern?) DANKE schonmal
Ich plädiere seit Jahren für eine Organisation wie CSIET, die die Organisationen überwacht und kontrolliert.
Bei dieser müssten die Organisationen melden, wieviel Schüler sie z.B. bis zum 01. August nicht platziert haben. Wenn sie diese bis zum 15. August noch immer nicht platziert haben, dürfen sie das Jahr drauf nur noch die Anzahl der Schüler aufnehmen, die bis zum 01. August platziert waren.
Ebenso plädiere ich für EINE Organisation, die nur für das PPP zuständig ist. Dann wären die Auswahlen einheitlich, fair und keine Organisation kann mit dem PPP werben und die Kinder sitzen nachher hier.
Kisten ich schließe mich deinen Ausführungen an.
PPP kann nur über eine einzige Organisation fair vergeben werden. Zur Zeit hört man von so vielen unterschiedlichen Auswahlkriterien, dass das nicht gerecht sein kann.
Zur Zeit hört man von so vielen unterschiedlichen Auswahlkriterien, dass das nicht gerecht sein kann.
Und wenn man dann noch folgendes auf der HP vom Bundestag liest:
„Jede Austauschorganisation führt ihr eigenes Vorauswahlverfahren durch. Die Auswahl orientiert sich am gesamten Persönlichkeitsbild, der Motivation und der Eignung der Bewerber und Bewerberinnen für einen einjährigen USA-Aufenthalt. Von diesen werden in jedem Fall gute staatsbürgerliche Kenntnisse und gute englische Sprachkenntnisse erwartet.“
Diese werden z.B. von YFU nicht getestet, überprüft oder durch ein Gespräch festgestellt :mad:.