Sie teilt eher mit ihren Eltern als mit ihrer Freundin ein Zimmer? O_o
Wow. Das ist irgendwie unerwartet.
Naja, super, dass ihr eine Lösung gefunden habt 
Über Tag sind wir Eltern ja kaum im Zimmer (sondern zumeist in Wohnzimmer/Küche) und es erfüllt ihren Wunsch, dass sich beide zurückziehen können. Dass sie diese Bettenkonstellation gut findet, hätte ich auch nicht sofort gedacht, hat sich in gemeinsamen Überlegungen gezeigt. Mal sehen, wie das wird :). Umbauen werden wir es wohl am Wochenende.
j.
Okay, nun auch noch mein Senf dazu. Ich staune, wie vorausschauend Nina ist. Sie ahnt eine Gefahr, die tatsächlich sehr leicht eintreten kann. Meine Gastschwester ist 4 Wochen nach meiner Ankunft nachgekommen und es war ein Desaster, das uns lange Zeit gekostet hat, bis wir es wieder ins Gleis gebracht haben.
Es ist schwer zu erklären, aber hier in Deutschland ist die Dynamik der Beziehung genau umgekehrt als während des Austauschjahres. Nun ist Nina daheim und in ihren Strukturen und die Gebende, während die andere sich auf unsicherem Boden befindet und auf Nina angewiesen ist. Diese Umkehrung der Rollen ist nicht einfach!
Zum Jetlag. Früher dauerte er bei mir mindestens eine Woche. Und jetzt, als ich nach 6 Monaten Chile heimkam, hatte ich gar keinen. Da gibt es wohl keine Regel.
Rana
Nun ist Grace wieder zurück in Amerika. Die Lösung mit dem eigenen Zimmer für sie hat sich als prima herausgestellt. Wir anderen hatten auch keine Probleme, unser großes Schlafzimmer mit Raumteiler-Schrank zu dritt zu nutzen.
Insgesamt war es ein toller Monat für uns alle.
j.