Wolken ziehen auf

Hi zusammen,
Ich könnte eine neutrale Sichtweise gebrauchen.
Ich fasse mich kurz.
Meine Tochter ist seit August in den USA. Die GF ganz nett und herzlich und das Verhältnis mit meiner Tochter ausgezeichnet, was mich nicht überrascht, da sie absolut „pflegeleicht“ ist und bereitet der GF keinerlei Sorgen.
Plottwist… vor Ort gibt es eine ATS, die eine schlechtere GF abbekommen hat und über die Ferien ohne das Mädchen vereist sind. Die GF meiner Tochter, wurde von der Koordinatorin gefragt, oder die haben sich angeboten ,das Mädchen über die Ferientage aufzunehmen. Nun schläft sie im Zimmer meiner Tochter, auch im selben Bett -es gibt nur eins- aber leider sind beide total unterschiedlich, auch was Hygiene und Grenzen betrifft.
Meine Tochter fühlt sich seitdem schrecklich. Als wäre sie zweite Wahl und total unwichtig. Alles dreht sich ums neue Mädchen und das belastet sie enorm.
Als Hintergrund, möchte ich sagen, dass meine Tochter ihre Gefühle wirklich nur teilt, wenn sie verzweifelt und überfordert ist. Somit weiß ich, dass sie unglücklich ist.
Zum ersten Mal, kam auch die Aussage, die GF, könne gerne das Mädchen behalten und sie würde nachhause kommen.
Das Gespräch mit der Familie suchen und ganz ehrlich sein, habe ich selbstverständlich vorgeschlagen aber sie denkt es wäre undankbar. Ist aber nicht so, dass sie das garnicht angesprochen hat, aber eben nicht richtig ernst und ausführlich. Und die GF, versichert dem Mädchen ständig, dass sie für sie da sind und so weiter…
Was meint ihr?
Mein Mädchen ist unglücklich und es tut mir an der Seele weh.
LG

Hallo liebe Chris

Oje, das tut mir leid und ich fühle gerade mit Dir.
Eigentlich zeigt sich, dass die GF ein grosses Herz für ATS hat. Vielleicht in genau dieser Situation ein zu grosses Herz aus Sicht Deiner Tochter.

Aus dem Bauch heraus würde ich die paar Ferientage ausharren. Wenn es tatsächlich zu einem festen Tausch wird, ist es natürlich komplett anders. Wie war denn das Vorgehen? Hat die GF vorher mit Deiner Tochter gesprochen? Oder hat sogar die Organisation auch das Gespräch mit Deiner Tochter gesucht? Ich denke, das ist noch entscheidend.
Die GF scheint so fürsorglich zu sein, dass sie dem neuen ATS zeigen will, wie es anders sein kann, wenn sich eine gute GF um den ATS kümmert.

Aus dem Bauch heraus würde ich auch das Gespräch mit der GF und/oder der Organisation suchen. Gerade die GF scheint ja sehr fürsorglich zu sein und daher auch offen für die Gefühle und Bedenken Deiner Tochter. Sie kann auch klar kommunizieren, dass sie nicht undankbar daher kommen will.

Grundsätzlich finde ich es nicht korrekt, falls keine Vorgespräche mit Deiner Tochter stattgefunden haben, dass so etwas entschieden werden kann. Vor allem die Situation im Zimmer und im selben Bett finde ich mehr als grenzwertig.

Ich wünsche Dir viel Kraft und fühle Dich umarmt und ich hoffe, die Situation wendet sich rasch zum Guten.

Lieber Gruss
Domnick

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Liebe Chris,
ich kann mich Domnick nur anschließen. Einerseits spricht es für die Gastfamilie eurer Tochter, dass sie einem ATS mit weniger Glück in dieser doch sehr emotionalen Weihnachtszeit ein Heim geben. Andererseits sieht es auch so aus, als würden dabei die Bedürfnisse eurer Tochter etwas aus dem Blick geraten. In einem Bett schlafen zu müssen ist für mich ein No Go, wenn man das nicht ausdrücklich von sich selbst aus möchte und anbietet. Aber genauso unmöglich finde ich, dass Gastfamilien ihre Austauschkinder nicht mitnehmen, wenn sie verreisen. Wenn das für den ATS zu teuer ist und die GF die Kosten nicht übernehmen möchte oder kann, würde ich als GF wahrscheinlich in dem Jahr auf teure Reisen verzichten.
Unserer Erfahrung nach haben Amerikaner hin und wieder ein spontanes und sehr intensives Bedürfnis danach jemandem zu helfen, was sicher gut gemeint aber manchmal wenig durchdacht ist. Oft genug ist das Bedürfnis dann auch wieder verflogen. In eurem Fall wünsche ich eurer Tochter, dass mit der Rückkehr ihrer Gastfamilie das andere Gastkind noch eine gute Zeit mit seiner „eigenen“ Familie haben wird und bei eurer Tochter wieder Ruhe einkehrt. Vielleicht ist sie manchmal sogar zu „unkompliziert“ und die Familie hat sich überhaupt keine Gedanken darüber gemacht, dass auch sie Grenzen haben könnte (die Schlafsituation ist schon so eine echte Grenze). Ich drücke euch ganz fest die Daumen, dass das Jahr für sie so gut weitergeht wie bisher.

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Hallo Domnick,
Lieben Dank für das Trösten.
Die GF hat meine Tochter gefragt, ob sie einverstanden wäre, aber es wurde nichts über Zimmer und Bett teilen kommuniziert. Damit hatte sie echt nicht gerechnet. Sie war mehr als skeptisch als sie - gezwungener Weise, denn wie kann ein 15 jähriges Mädchen , nein sagen? - es akzeptiert hat.
Ich denke auch, erstmal abwarten obwohl es für sie schwierig ist. Wenn es Richtung double placement gehen sollte, werde ich aber eingreifen, mit der GF und auch mit der Organisation reden. Zum jetzigen Zeitpunkt muss ich, leider, den Wunsch meiner Tochter respektieren und mich daraus halten.
Ich hoffe es geht gut. Oh man…

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Lieben Dank Niki.
Ich kann mir auch vorstellen, die GF glaubt meine Tochter wäre so „perfekt“ integriert, dass die gar nicht bedenken, dass der Schein natürlich trügt, denn sie fühlt sich zwar wohl, aber es ist nicht ihr Zuhause.
Ihr wird der Konkurrenzmodus aufgezwungen, und sie kommt damit nicht klar.
Überhaupt, bekommt sie schon Bauchschmerzen vom Gedanken, dass das Mädchen nun eine ständige Begleitung sein könnte, auch wenn sie woanders wohnt.
Sie sagte mir, sie würde dann sofort nachhause kommen wollen.
Übrigens, haben wir im Oktober erst auf 10 Monate verlängert. Ansonsten wäre sie Ende Januar nachhause gekommen und ich hätte ein volleres Bankkonto…
Das Leben ist halt oft unberechenbar…

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Hallo liebe Chris

Okay, das ist gut zu wissen. Natürlich war die Situation mit dem Bett nicht vorhersehbar. Wie ist das denn mit dem Zimmer? Ich nehme an, Deine Tochter wusste um die Platzverhältnisse der GF. Oder ist ein Zimmer vorhanden, aber nicht oder bis jetzt nicht bewohnbar? Oder anders gefragt, könnte Sie damit umgehen, wenn die andere ATS ein eigenes oder allenfalls in einem anderen Zimmer untergebracht würde?
Ich bin auch der gleichen Meinung, dass es schwierig ist für einen 15-jährigen Teenager nach der ersten Aussage einen Rückzieher zu machen und nein zu sagen. Es hätte ja sein können, dass sie sich sehr gut verstehen und dabei eine ausserordentlich gute Freundschaft entwickelt hätte. Aber klar, die „Bett-Situation“ ist immer noch ungenügend.

Ausserdem finde ich es, wie Nikki, schrecklich in die Ferien zu verreisen, ohne den ATS mitzunehmen. Wie kann man nur so gefühllos und so wenig Empathie für so einen jungen Menschen aufbringen, der so weit von der Heimat und gewohnten Umgebung entfernt ist?
Einerseits hätte es ja auch sein können, dass Deine Tochter in diese Familie zugeteilt worden wäre und ihr froh wärt um diese Möglichkeit eines GF Wechsels.

Hat Deine Tochter schon das Gespräch mit der anderen ATS gesucht, wie es Ihr dabei geht, mit dieser Situation? Oder ist diese einfach nur froh, von ihrer GF wegzukommen? Ich denke, gerade mit der Bett-Situation kann die andere ATS auch nicht zufrieden sein.

Ach, ich finde das wieder sehr schwierig. Aber sehe das Ganze noch nicht so schwarz, wie es ev. kommen könnte. Vielleicht regelt sich das ja von selbst ein.
Der Unmut Deiner Tochter kann ich natürlich nachvollziehen. Bisher lief alles perfekt und jetzt das. Da kommen schnell ganz negative Gefühle und Gedanken auf, dass alles Schöne bis jetzt einfach weg ist. Es wird nie mehr so kommen - alles macht so keinen Sinn und ohnehin ist es jetzt vorbei. Ich denke, ich hätte mich in diesem Alter genauso gefühlt.
Also gut kommunizieren, die Zeit für sich arbeiten lassen und zusammen Lösungen erarbeiten. Ich denke, die GF ist offen für eine solche Vorgehensweise.

Ich drücke Euch allen die Daumen und hoffe, das neue Jahr bringt wieder positivere Erlebnisse und die Wolken verziehen sich wieder so schnell, wie sie gekommen sind.

Lieber Gruss
Domnick

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Hallo zusammen,

ich würde mich hier Domnick anschließen und auch auf Zeit und gute Kommunikation setzen…

Bei uns war es so, dass sich Kind von Anfang an mit dem „echten“ Kind der Familie ein Zimmer geteilt hat. Das war vorher nicht so ganz klar gewesen, das führte schon zu Anfang dazu, dass Kind am liebsten gleich wieder die Koffer gepackt hätte. Die Zeit und der Appell an Offenheit und ‚erstmal schauen‘ haben es dann gebracht und es war nie wieder Thema. Inzwischen sind sie dicke Freunde.
Zwischenzeitlich war sogar noch ein Gast-Kind mit im Zimmer, das aber dann die GF wechseln musste. Das war schon auch herausfordernd, weil das Kind extrem viel Aufmerksamkeit und Raum gefordert hat und und unser Kind das auch anstrengend fand.
Hier muss man ganz klar sagen - die GF ist, ich glaube auch aus religiösen Gründen, extrem gastfreundlich und hat sehr versucht dem neuen Kind einen guten Weg zu bereiten (letztlich aber vergeblich…).
Das klingt jetzt hier auch so, dass es der Familie nicht darum geht, deine Tochter ‚auszutauschen‘, sondern einem Kind, was mit der GF offenbar nicht so viel Glück hatte, eine gute Zeit zu bereiten. Gerade an Weihnachten. (wie ich das finde, dass die GF ohne sie wegfährt - dazu fällt mir nichts mehr ein. Das muss echt wahnsinnig enttäuschend sein…)

Vielleicht kannst du mit deiner Tochter nochmal ein positives Framing rausarbeiten… Jede Begegnung kann ja irgendwie wieder spannend (so lange es keine Deutsche ist und sie jetzt überwiegend Deutsch spricht ;-)) und bereichernd sein und die GF wird sie ja nicht weniger gern haben, nur weil noch jmd anderes da ist. (ich kann aber schon verstehen, dass sie die Gedanken hat…)
Die Rahmenbedingungen mit geteiltem Bett finde ich das allerdings für alle Seiten grenzwertig und das kann keine Lösung sein.

Bei uns wurde die Zimmersituation (es sind aber separate Betten!) nie wieder thematisiert und ich werde es von meiner Seite auf keinen Fall ansprechen :wink: Im Januar kommt wohl wieder ein neues zweites Gastkind und dann sind es wieder 3 im Zimmer… Es bleibt spannend.

Ich drücke euch die Daumen Chris, glaube aber auch, dass es sich lohnt, etwas Zeit ins Land gehen zu lassen und nochmal zu sprechen, wenn die ersten Emotionen raus sind. Wenn die GF so toll ist, wie sie hier klingt, dann werden sie sicherlich eine gute Lösung mit deiner Tochter finden… Fingers crossed!

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Liebe Karli, danke für deine Nachricht.
Als aussenstehende erwachsene Person, habe ich totales Verständnis, dass die GF einem Mädchen helfen möchte. Ich glaube, ich würde es genauso machen …wollen, aber als Mutter von 4 kids mit dem jüngsten als teenager in den USA, weiß ich wie labil ein Gleichgewicht zwischen Mädchen sein kann.

Ich denke darin liegt auch das Problem. Mädchen untereinander tendieren zu subtilen Konkurrenzspielchen. Oft gar nicht richtig bewusst. Wenn diese Konstellation von Beginn an gälte, hätte sie sich zurechtgefunden.
Zwischen Jungs wäre es anders. Einfacher :woman_shrugging:t2:.
Es ist nicht so, dass ich irgendjemanden einen Vorwurf mache, denn letztendlich habe ich kein Mitspracherecht wen alles die GF noch aufnehmen möchte. Es ist nur so, dass ich Verständnis und Mitgefühl für die Gefühle meiner Tochter habe. Alles steht nun Kopf und sie muss sich neu anpassen.
Aber ein Bett, ist ein no go. Wie sie so etwas überhaupt vorgeschlagen haben, ist mir schleierhaft.
Gestern lag sie den ganzen Tag mit Migräne im Bett, hat sie mir erzählt. Hat sie hier noch nie gehabt. Ich sehe einfach wie sehr sie das Ganze mitnimmt und fühle mich hilflos.
Sie wird sich wieder aufraffen , denn sie ist einfach …meine Tochter :relieved:, aber das wird ihre ganze Erfahrung trüben und es tut mir so leid für sie.
Aktuell ist nichts zu machen, denn einmischen soll ich mich nicht. Ich habe ihr geraten, das ehrlich und gezielt anzusprechen. Über ihre Gefühle soll sie sich nicht schämen und sie drücken auch keine Undankbarkeit aus.
Ich hoffe, sie traut sich und leidet nicht einfach weiter vor sich hin ohne etwas zu unternehmen. Schwierig alles. LG.

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Hallo liebe Christina

Wie geht es Dir und Deiner Tochter? Haben sich die Wolken etwas verzogen?
Ich hoffe für Euch, dass dieser Prozess in eine positive Richtung entwickelt.

Lieber Gruss
Domnick

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Hallo Domnick,
Danke der Nachfrage.
Meine Tochter hat die Familie gezielt darauf angesprochen und ich sie haben verstanden, dass Ihre Ängste durchaus ernst zu nehmen sind. Ich glaube es war Ihnen nicht wirklich bewusst, dass das Ganze meiner Tochter sehr nahe ging.
Wird sich natürlich zeigen wie es weitergeht. Das 2 Hbj der Schule beginnt heute und ich bin mal gespannt wie die nächste Zeit wird.
Ich bin vorsichtig optimistisch, aber auch das ist eine wichtige Erfahrung für meine Tochter. Für sich einstehen, aber auch begreifen, dass sich die Welt nicht nur um einen einzelnen dreht. Und das man Gefühle steuern kann.
Schön ist aber, dass die GF mich und meine Tochter für einen 2wöchigen Europa trip im Sommer eingeladen haben. Wenn ich das finanziell hinbekomme, wäre es toll. Mal sehen. Ich bin sowas von außerhalb meines USA Budgets geraten…:grin:
Lieben Dank und Gruß. Christina
VG.

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Hey Christina

Das hört sich doch schon mal positiv an.
Und du hast vollkommen recht, das ist eine bedeutungsvolle Erfahrung für deine Tochter. Gerade solche schwierigen Momente im ATJ sind es, welche unsere Liebsten prägen. Sie müssen funktionieren ohne ihre Eltern und Entscheidungen treffen und dementsprechend handel und agieren. Dies natürlich nur, wenn keine traumatischen Erlebnisse damit verbunden sind. Diese Erfahrung und Fähigkeit nimmt sie mit nach Hause. :+1: :+1:
Die GF scheint wirklich toll zu sein. Ganz schön, dass sie dich für den Trip eingeladen haben. Das zeigt ihre Verbundenheit zu deiner Tochter und ihrer Angehörigen.

Teilweise wünsche ich fast (nur fast) dass meine Tochter auch noch solche wichtigen Erfahrungen macht. Bis jetzt läuft alles so reibungslos ab, sodass sie kaum Hürden zu bestreiten hat (lassen wir mal die Erfahrung des Erdbebens aus).

Aber vielleicht erzählt sie uns nicht alles und tut das schon von sich alleine aus…

Dir und deiner Tochter weiterhin alles Gute und viele tolle Momente.

Lieber Gruss
Domnick

PS: Sie kommen ja dieses Jahr wieder nach Hause - bis vor ein paar Tagen war es noch im nächsten Jahr :wink: :hugs:

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Hallo Christina

Wie geht es euch und deiner Tochter? Hat sich die Situation geklärt und konnte eine Lösung gefunden werden?

Lieber Gruss
Domnick

Hi Domnick,

Ich weiß nicht, ob ich erzählt habe, dass meine Tochter Ihre Ängste und Gedanken mit der GF geteilt hat. Ich denke es war wahrscheinlich der Moment wo es der GF bewusst wurde, dass meine Tochter echt darunter gelitten hat. Nach der Weihnachtszeit, hat sich der Alltag eingeschlichen und es war bisher keine Rede davon das Mädchen zu übernehmen oder Zeit miteinander zu verbringen.
Auch zu den geplanten Reisen, wird das Mädchen nicht eingeladen.
Ich muss an dieser Stelle sagen, dass meine Tochter es nicht mehr angesprochen hat und dass sie das Mädchen in ihrem Freundeskreis eingeladen hat und sie sich auch außerhalb treffen.
Im Rahmen unserer Reiseplanung, sagte mir der GV, dass das Gastmädchen oft ihr Programm riskiert und wie froh er ist, dass meine Tochter es nicht macht.
Um ganz ehrlich zu sein, bin ich mega neugierig wie und was gelaufen ist, aber ich respektiere den Wunsch meiner Tochter, mich nicht einzumischen. Auch viel fragen darf ich nicht…
So sieht es aktuell aus.
Meiner Tochter scheint es wieder gut zu gehen, denn sie meldet sich kaum…
Ich nehme es sld rin gutes Zeichen.
VG
Christina

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Hallo Christina

Also haben sich die Wogen geglättet. Das ist doch positiv.
Deine Tochter scheint sich ganz gut zu wehren und entwickelt eine grosse Selbständigkeit. Sei ganz fest stolz auf sie.
Natürlich würde ich als Elternteil auch genau wissen wollen, was genau vorgefallen und abgelaufen ist.
Aber wenn es schlimmer wäre, hätte sie mit Dir kontakt aufgenommen, wie sie es ja an Weihnachten gemacht hat.

Ich denke auch, dass wir vieles nicht wissen oder je wissen werden…einige Dinge werden in den USA und in Japan bleiben.

Lieber Gruss
Domnick

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