Hallo Beitragschreiber,
wir befinden uns momentan in genau der gleichen Situation und es würde uns nun interessieren wie die Sache ausgegangen ist …
Unser Sohn hat durchgehalten, da er nette Lehrer und Schulkameraden hatte.
Tatsache ist, dass du von Deutschland aus keinen Einfluss in den USA hast. Das bedeutet, die Amerikaner haben unserem Sohn eine Abmahnung unterschreiben lassen, dass er sich „bessert“ oder aber nach Hause geschickt wird.
Inzwischen haben wir Kontakt mit der Verbraucherschutzorganisation „ABI“ aufgenommen, die unsere Erfahrungen auch von anderen bestätigen konnten.
Es gibt kaum Chancen etwas zu erreichen. Die Deutschen haben keinen Einfluss und stecken den Kopf in den Sand.
Übrigens haben die Mitarbeiter von CAMPS gewechselt zu einer Organisation, die sich „Explorer“ nennt. D.h. ich würde auch hier vorsichtig sein. Auch hier habe ich von der Überzeugungskraft der Mitarbeiter gehört, doch niemand macht die Schüler darauf aufmerksam, dass es keine Möglichtkeit gibt, bei den Amerikanern etwas zu bewirken.
Eine weitere Info ist, dass das Amerika-Geschäft immer schlechter läuft - wohl auch aufgrund der schlechten Erfahrungen mit den amerikanischen Austauschorganisationen, die sich nicht reinreden lassen.
Es bleibt dabei: der deutsche Schüler hat immer Schuld.
GGf. mit „ABI“ Kontakt aufnehmen!
Ich kann nur AIFS empfehlen. Die Mitarbeiter dort sind super nett und auch die Betreuung in den USA ist 1a!! Man fühlt sich seeehr gut aufgehoben. Auch der Preis ist echt ok. Sicherlich immer viel Geld aber ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Also 
Also AIFS ist eine sehr gute Organisation. Wenn man sich bei denen bewirbt, bekommt man schnell eine Rückmeldung und wird super betreut. Auch die Interviewer sind alle nett. Ein weiterer Vorteil ist, dass Einzelinterviews geführt werden.
Super klasse ist die Platzgarantie. Das heißt wenn man als Bewerber aufgenommen wird, wird garantiert dass man auch eine Gastfamilie erhält und ausreisen kann. Besser gehts echt nicht! Und wer unbedingt in eine bestimmte Region möchte kann den Regionenwunschservice in Anspruch nehmen.
Über den Preis kann man auch nicht meckern.
Also:
günstig
sympathisch
verlässlich
TOP!!
Hey!
Ich würde gerne wissen,ob es hier jemanden gibt,der schon mal mit "CulturaCare Au Pair in den USA war und wie die Erfahrungen so waren !?
Danke!
Also ich kann dir nur Eurovacances empfehlen. Ich bin grad selber mit denen drueben und es laeuft alles super, also damit meine ich nicht, dass ich keine Probleme habe, aber es zeigt sich ja immer dann, ob die Orga gut ist oder nicht und ich war einfach komplett ungluecklich mit meiner ersten Gastfamilie, vor allem sit das Risiko groesser, wenn man nur einen „Mitbewohner“ hat und so wars bei mir. Ich kam mit ihr einfach nicht klar. Es war nicht so, dass ich da ueberhaupt nicht klar gekommen waer, am Anfang lief eigentlich alles okay und trotz dreckigem Haus dachte ich ich kanns aushalten, aber das ist ja nicht der Sinn und Zweck des Jahres. Also hab ich mich an meine Betreuerin gewandt und sie hat zuerst gesagt, dass ich mein besten versuchen soll, da ja nix wirklich schlimmes war, es waren eifnahc nur viele kleine Sachen, aber dann hat mich meine gastmutter angeschrien und nachgeaefft wegen nix udn so und ich hab mich nochmal an meine Betreuerin gewandt und bin mittlerweile bei einer neuen Familie und total gluecklich!
Also cih kann Eurovacances nur empfehlen! Sie kuemmern sich git, sowohl in der Vorbereitungsphase als auch im Gastland!
Also ich denke, dass diese beiden wirklich guten gemeinnützigen Organisationen, sich mir am Besten um die Austauschschüler kümmern. Es gibt eine sehr gute und umfangreiche Vor- und Nachbereitung. Im astland wird man sehr gut Betreut und die Gatsfamilien werden sehr gewählt ausgesucht.
Besonders gut bei AFS ist, dass man sich auf keine unbekannte Organisation im Gastland verlassen muss, da AFS international arbeitet und somit, wenn du in die USA gehst, du die Partnerorganisation AFS-USA bekommen wirst.
also ich war 07/08 mit AFS ein Jahr in den USA. und ich kann AFS echt nur empfehlen. Die Vorbereitung auf das Gastland sind hervorragen und echt professionell und der grosse Vorteil an AFS ist, dass er hauptsächlich von Ehrenamtlichen getragen wird, die immer hoch motiviert und mit voller Begeisterung für AFS arbeiten. Im Ausland hat jeder AFSer seinen eigenen lokalen Betreur der einen das ganze Jahr lang begleitet…und auch nach den Auslandsjahr ist das nicht vorbei. es gibt noch Nachbereitung und man kann ehrenamtlich für AFS mitarbeiten.
Geh auf keinen FAll mit einer Orga, die mit der amerikanischen Orga ASSE zusammen arbeitet, haben da ganz schlechte Erfahrungen gemacht, es ist wirklich wie russisch Roulette, du kannst Glück haben und in eine gute Gastfamilie kommen, du kannst aber auch die Arsch-Karte ziehen und im letzten Kaff in einer Familie landen, die nur vor der Glotze in ihrem mobile home hockt und noch denkt, Passivrauchen sei ungefährlich. ASSE ist das wurscht, hauptsache sie haben irgend eine Familie gefunden, in der kein Verbrecher lebt, ob es dir dort gut geht und du wirklich eine schöne Zeit in den USA hast, ist ihnen egal. 
Also ich kann nichts schlechtes über diese Organisation sagen. Vielleicht hatte ich einfach Glück gehabt… Ich glaube jedoch nicht, das man sich als eine der größten Organisationen eine schlechte Vermittlung erlauben kann, zumal sich schlechte Referenzen immer zuerst herumsprechen.
Hi,
kannst du dich mal bitte bei mir melden ( sillyknilly@web.de)?
Hatte vor mit Camps in die USA zu gehen.
Liebe Grüße
Felix