Unsere Tochter (17 Jahre alt) ist daran interessiert, Spanisch zu lernen. Sie hat nachgeforscht und eine Website gefunden (estudia-espana.eu). Unsere Frage ist: Soll sie ein Sommercamp besuchen, das für 13- bis 18-Jährige angeboten wird, oder lieber einen „normalen“ Spanischkurs mit Unterkunft in einer Gastfamilie? Hat jemand Erfahrung mit einer der beiden Möglichkeiten? Sie tendiert zu der zweiten Option.
Hallo, warum nicht einen echten Austausch mit einer gleichaltriges Mädchen aus Spanien? wir haben auch so etwas, dann kann man die Sprache und Kultur tiefe und individuell erleben.
Agentur IMB
Sie hat sich für einen „normalen“ Spanischkurs angemeldet. Sie wollte in einer Wohngemeinschaft mit anderen wohnen (sie ist ziemlich selbstständig). Also geht sie im Juni für 2 Wochen nach Granada
Guten Morgen, meine zwei sind 16 und 17 Jahre alt. Sie wollen auch Spanisch lernen und ich habe gestern bei Sprachcafe Reisen für den Sommer Malaga gebucht. Das hört sich ganz nett an. Liebe Grüße aus Berlin von Gabriele
Spanien ist zweifellos ein grossartiges Land für einen Austausch. Die Kultur, das Essen, die lebendige Atmosphäre kann einen schnell in den Bann ziehen. Doch darf man im Sommer die extreme Hitze nicht unterschätzen und das sollte man bei der Planung definitiv im Hinterkopf behalten. Eine interessante Alternative wäre zum Beispiel eine Sprachschule Costa Rica. Dieses Land hat so viel zu bieten – Natur, schöne Strände und unglaublich freundliche Menschen. Zudem gilt Costa Rica als sicheres Land, in dem man sich schnell willkommen fühlt.