Schülerin war ein Jahr in China

Eigentlich sollte die Reise nach Japan gehen, zumal Nicole, die heute 18 Jahre alt ist, schon seit der 7. Klasse Japanisch in der Schule lernte. Dann kam aber alles anders: In Japan gab es 2011 das schwere Erdbeben mit Tsunami und den katastrophalen Atomreaktor-Super-GAU in Fukushima. Japan stand nicht mehr auf dem Programm und Nicole entschied sich für China. Sie besuchte einen Sprachkurs an der Volkshochschule und wurde intensiv auf den Auslandsaufenthalt vorbereitet. In einer Vorbereitungstagung erzählten ehemalige Austauschschüler ausführlich von ihren Erfahrungen.

Das Ganze wurde organisiert über das Deutsche Youth For Understanding Komitee e. V. (YFU). Die gemeinnützige Organisation betont: „Ein Jahr im Ausland mit YFU bedeutet viel mehr als nur eine Fremdsprache lernen.“ Und genau diese Erfahrung hat auch die junge Nicole gemacht.

„Ein Jahr in China hat mich sehr verändert!“

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