Hallo Luna,
lt. hinweis im Vertrag ist die Adresse teilnehmerinfo.kulturwerke-deutschland/agb. - und ich habe die da auch schon aufgerufen. Merkwürdigerweise ist diese Seite heute nicht erreichbar…
Viele Grüße
Hanns-Peter
Hallo Luna,
lt. hinweis im Vertrag ist die Adresse teilnehmerinfo.kulturwerke-deutschland/agb. - und ich habe die da auch schon aufgerufen. Merkwürdigerweise ist diese Seite heute nicht erreichbar…
Viele Grüße
Hanns-Peter
Hallo Kuna, ich nochmal … habe noch gesucht und gefunden:
Viele Grüße
Hanns-Peter
Ich antworte über den Chatstream ‚Was ich gerne vor Buchung gewusst hätte‘, da dies unabhängig von einer spezifischen Agentur ist.
Lieber Hanns-Peter, super!! Ganz lieben Dank!
( Ich bin richtig gerührt, was für tolle und hilfsbereite Menschen hier im Elternforum sind…)
Hallo und vielen Dank für die guten Wünsche und Infos! Wir haben die Schule abgelehnt und das Programm gewechselt und warten jetzt auf eine Gastfamilie in Neufundland/Kanada. Das fühlt sich definitiv nach einer richtigen Entscheidung an, da ich mein Kind nicht zum Schüleraustausch schicke, damit es 10 Monate aushält, in einem autoritären christlich fundamentalistischen Umfeld bei sich zu bleiben.
Es bleibt spannend aber wir sind zuversichtlich.
Viele Grüße
Das kann ich total verstehen und drücke die Daumen, dass ihr einen tollen Platz für eure Tochter findet.
Ich habe zwar grundsätzlich nichts gegen christlich geführte Schulen. Aber diese hier ist schon extrem vom ganzen Auftritt. Wirkt unheimlich fundamentalistisch. Gerade dieses Ding mit den zukünftigen christlichen Führern usw.
Wirklich gruselig.
Was waren denn deine schlechten Erfahrungen? Wir überlegen nämlich auch mit KD zu buchen…
Danke für eine schnelle Antwort
Katrin
Guten Morgen Aktuell befindet sich meine Tochter in den USA.
Betreuung war super bis zu Unterschrift des Vertrages im Jahr 2023.
Danach Funkstille. Fünf Tage vor der Abreise Information über Flugdaten. Keine Infos davor über Softlanding Camp in New York.
Dieses war nicht mehr möglich. Geld zurücküberwiesen bekommen.
Meine Tochter ist seit dem 29.08.2024 in einer Willkommensfamilie. Dort wird sie, so wie es aussieht, bleiben. Die Schule ist gut , die Familie eher nicht an ihr interessiert bis ihr gegenüber ignorant.
Reflektionsfähigkeit der Mutter ist nicht vorhanden, Gespräche werden gemieden. Bin ein wenig ratlos. Habe das Gefühl dass das Geschäftsmodel nicht am Wohlsein der Kinder (wie in der Werbeprospektwelt dargestellt) interessiert ist. Nur an Geld. Leider kommt man an den Organisationen nicht vorbei, um sein Kind direkt an der Schule anzumelden. Schade dass ich das Forum nicht früher gefunden habe, dann hätte ich meine Tochter nach dem Abi erst losgeschickt, Work and Travel oder so.
Etwas ratlos. Für hilfreich Beiträge wäre ich dankbar.
Es schmerzt mich immer wieder, diese Beiträge zu lesen.
Du hast leider mit allem recht.
Es geht -selten- um das Wohl der Kinder. Eine andere Art des Menschenhandels, denn wir bezahlen viel Geld. Die Ware sind irgendwie unsere Kinder.(also aus Sicht der Agenturen).
Leider ist es oft so, dass „schlechte“ Gastfamilien nie in der Kritik stehen, sich nicht bemühen müssen und der Fehler immer bei den Schülerinnen gesucht wird (klar, man will sich seine Gastfamilie nicht vergraulen, die braucht man ja noch-die Schülerinnen eher nicht, der Nachschub ist ja da)
Ich würde euch raten, alles festzuhalten, erstmal für euch.
Aus meiner Erfahrung heraus reicht Unwohlsein, Ignoranz der Gastfamilie selten aus, um zu wechseln.
Deine Tochter soll versuchen, an der Schule möglichst schnell Anschluss zu finden, sollte es sich doch in eine andere Richtung entwickeln, ist die Erfahrung aus unserer „Betroffenengruppe“, dass dann Familien von Freunden oft helfend als Gastfamilie einspringe.
Drücke euch die Daumen, dass alles ruhig bleibt.
Ich stimme Sunny zu.
Ich kenne persönlich zwei Fälle, in denen dann die Eltern von Schulfreunden (geht aber auch Lehrer, Leute aus der Kirchengemeinde o.ä.) sich letztlich bereit erklärt haben, die ATS dann für das Restjahr aufzunehmen. Aber das war schon nach Weihnachten…
Alles ist dann gut geworden, das Problem ist aber, dass es dann an dem Kind ist, sich selbst die Lösung zu suchen. Das mag für den/die Eine/n kein Thema sein, für andere ist es eine mental schwierige Situation.
Davon mal abgesehen, dass so viel wertvolle Zeit drauf geht, in der die Kids sich nicht richtig eingewöhnen können…
Ich drücke die Daumen.
vielen lieben Dank, das hilft mir sehr.
Hallo zusammen,
ich möchte gerne einmal unsere positiven Erfahrungen mit Kulturwerke teilen. Unser Kind hat dieses Jahr am Austauschprogramm teilgenommen, und ehrlich gesagt, waren wir am Anfang etwas nervös – wie wahrscheinlich die meisten Eltern. Aber ich kann wirklich sagen, dass wir von Anfang an super betreut wurden. Die Organisation war immer ansprechbar und hat uns bei jedem Schritt unterstützt. Besonders gut fand ich den persönlichen Kontakt – wir hatten immer das Gefühl, dass unser Kind in guten Händen ist und haben dies auch bei sehr vielen anderen mitbekommen.
Natürlich gab es auch übliche Herausforderungen, was völlig normal ist, wenn man in ein fremdes Land geht und sich erstmal an die neue Kultur gewöhnen muss. Aber genau das hat unser Kind unglaublich weitergebracht. Die Gastfamilie war auch total herzlich und alles hat sehr gut gepasst.
Am Ende war das Auslandsjahr für unser Kind eine super prägende und positive Erfahrung. Wir hatten das Gefühl, dass Kulturwerke sich wirklich für das Wohl der Teilnehmer einsetzt und immer da war, wenn es Fragen oder Unsicherheiten gab.
Hey ,
Also ich habe 2022 mein Auslandsjahr mit KD in Kanada gemacht , und kann wirklich nur gutes berichten .
Ich hatte eine super Gastfamilie , war auf der Schule die ich mir ausgesucht habe und habe mich super aufgehoben gefühlt. Auch der ganze Prozess bis zum Auslandsjahr war richtig gut organisiert , und das Team von kulturwerke Deutschland hat sich das ganze Auslandsjahr super um mich gekümmert und auch meine Eltern hatten ein super Gefühl.
Also wirklich super Erfahrung !
Ich war das vergangen Schuljahr (2023/2024) mit Kulturwerke für 10 Monate in Michigan in den USA und ich hätte mir keine bessere Organisation vorstellen können!
Von Anfang an habe ich mich total unterstützt gefühlt und auch die Betreuung vor der Ausreise war klasse. Man hatte regelmäßig Vorbereitungs-Zoom Calls (teilweise auch mit anderen Teilnehmern), sodass alle Fragen immer top beantwortet wurden. Hinzu kommen die individuellen WhatsApp Gruppe mit den sehr netten Mitarbeitern, wo man sich auch immer an jemanden wenden konnte. Auch meine Eltern hatten immer das Gefühl, dass ich in guten Händen war.
Meine Gastfamilie ist auch ein absoluter Traum gewesen und ich bin so dankbar das ich meine Zeit dort mit so liebevollen Menschen verbringen durfte!
Auch meine Schule war zu Fuß nicht Mals 10 Minuten entfernt, dass heißt ich konnte ohne Probleme auch ohne Auto/ Bus zur Schule kommen.
Auch Vorort war die Betreuung von Kulturwerke klasse und ich wusste, dass ich bei den Regelmäßigen Feedback Gesprächen über Zoom mit KW immer jemanden habe an den ich mich wenden kann. Ich habe mich also nie alleine gefühlt.
Alles in einem kann ich Kulturwerke nur weiter empfehlen, wenn das geplante Auslandsjahr ein Erfolg werden soll.
Hallo Natalie
In welcher HS in Michigan warst Du denn?
Das lese ich jetzt erst.
Wie schön, dass ihr eine für euch schöne Lösung gefunden habt,
Denn darum geht es ja uns allen: Unsere minderjährigen Kinder in guten und verantwortungsvollen Händen zu wissen, sicher und beschützt!
Habt ihr eine Gastfamilie in Neuseeland/o.a gefunden?
Unsere Tochter war mit KW im vergangenen Jahr in den USA!
Leider ist es bei uns nicht wirklich gut gelaufen mit KW. Wir hatten über weite Strecken der Platzierungsphase und auch bei Problemen vor Ort in den USA nicht das Gefühl einen kompetenten Partner an unserer Seite zu haben. Es wurde viel vertröstet und gut geredet ohne Fakten zu liefern. Der Einfluss von KW auf den amerikanischen (entscheidenden) Partner ISE war für uns gefühlt nicht existent. Nach einem unschönen Gastfamilienwechsel wurde viele Wochen später im virtuellen Feedback Gespräch klar das die Kollegin nicht einmal wusste das unsere Tochter gewechselt hat, geschweige denn warum. Unsere Tochter hat vor Ort alles selbst organisiert und sich eine neue Familie gesucht. Das macht natürlich selbstständig und stark, was sich sicher positiv auswirkt.
Als Eltern war es allerdings schrecklich und man fragt sich wofür genau man eine Riesensumme Geld bezahlt hat.
Die theoretische Vorbereitungszeit war okay. Mehr aber auch nicht. Es gab bei uns weder persönliche Vorbereitungstreffen, noch Returnietreffen oder Feedbackgespräche im Anschluss.
Insgesamt hatte ich nicht das Gefühl das bei KW das Wohl des Kindes im Vordergrund steht. Eher wirkt es so das es nur ums Geschäft geht.
Mit viel Mut und Eigeninitiative hat sich unserer Tochter selbst ein tolles Austauschjahr beschert. Das ist aber nicht auf eine der beiden beteiligten Orgas zurückzuführen.
Also alles in allem kann ich weder Kulturwerke noch ISE empfehlen.
Genauso haben wir es auch erlebt und wahrgenommen. Solange alles drüben läuft ist es okay. Aber sobald Probleme auftreten ist man gefühlt auf sich gestellt, bekommt schwierig Informationen und wird vertröstet. Mit dem amerikanischen Partner darf man nicht direkt Kontakt aufnehmen…also ist man aufgeschmissen.
Vielleicht auch ganz interessant. Einfach mal zum einordnen…was man daraus macht….
https://maps.app.goo.gl/jJvgCz43phtPcVkK8?g_st=ic
Dieser Link ist leider ungültig, da Kulturwerke die Bewertung gelöscht hat. Ihr könnt sie im nächsten Beitrag lesen und euch selbst ein Bild machen, warum KW so viele gute Bewertungen hat!
Und wen es interessiert: diese Bewertung wurde von Kulturwerke gelöscht. Der junge Mann sagt die Wahrheit und das ist dann das Verhalten einer angeblich seriösen Organisation. Solch ein Verhalten gibt es mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls bei anderen Organisationen, hier fällt es nur gerade extrem auf.