Problem-1jahr in die USA mit deutsch-amerikanischer staatsangehörigkeit

jetzt sind wir schon zu dritt :), drei halbamis :), also bei problemen haben wir ja jetzt die richtigen Ansprechpartner, weil nur wir haben dieses „riesen Problem“ einen US-Pass zu haben (P.S: ich bin stolz drauf :+1:)

…bin ich nur viertel-amerikanerin. also bei mir ist das so meine oma war seit dem 2. weltkrieg voll der amerikafan, weil die amerikaner denen ja so geholfen haben. (meine oma war berlinerin) und dann hat sie meinen amerikanischen opa mit schottisch/irischen wurzeln kenengerlernt und hat den halt sofort geheiratet un so :grin: und dann ham die halt erst meine tante in dland gekriegt und dann in den usa, washington, haben die meine ma gekriegt (echte amerikanerinstolzauf meinemamiii:D) und dann is meien oma dann aber nach 3 jahren mit de kindern, ohne opa, wieder nach dland und als meine ma dann 14 war is meine oma mit ihrem 2. mann und denkindern nochmal für 3 jahre nach new jersey und dann wieder zurück und als meine ma cshon ausem haus war, is die mit meinem stiefopa sozusagen und mamas halbbruder nach kalifornien gezogen und dann auch iwann wieder nach hause…
also meine oma war schon bisschen verliebt in die usa und als die dann wegen der ehe mit meinem opa dann den us-pass gekriegt hat, hat die sich wohl auch total gefreut…
also meine ma hat jetzt nur dem amerikanischen pass, weil meine oma vor der gebut meiner mutter ihren deutschen pass weggegeben hat, meine ma hat aber n reinen deutschen (also meinen vater) geheiratet und somit bin ich zu einem viertel amerikanerin, ich hab aber noch den schottisch/irischen namen von meinem opa…
ja so ist das :grin:
aber die kontakte, die wir in den usa haben, gehen eigentl nur von iwelchen anderen ausgewanderten bekannten aus und nch von meinem richtig amerikanischen opa
ich bin aber auch voll stolz, wenigstens aufem papier amerikanerin zu sein und hoffe mcih nachem atj in den usa wie eine richtig echte amerikanerin fühlen zu könen…:grin:
das einzige wovor ich n bissel schiss habe is, adss die sich alle wundern, warum ich so (verhältnismäßig) scghlecht englisch spreche und mich nich wie n ats behandeln sondern jemand zugezogenes, aber das muss man den leuten jawohl dann einfach sagen…
ja so viel zu mir :grin:

und wie seid ihr beiden so in den usa „verwurzelt“??
LG:wink:

also mein vater wurde auf jedem fall in amerika geboren das heißt er ist voll amerikaner.er hat da auch gelebt bis er meine mutter kennengelernt hat.meine oma also seine mutter kommt aber ursprünglich aus polen und die vorfahren von meinem amerikanischen opa kommen aus deutschland.meine mutter ist ganz deutsche.das heißt eig bin ich 1/4 polin 3/4 deutsche und halb amerikanerin.i-wie komisch^^naja uch freu mich schon voll auf mein atj aber das ist bestimmt schon komisch wegen dem schlechten englisch^^
naja lg
hannah

Mein Papa ist in den USA geboren und aufgewachsen.
Mein Ururgroßvater kam in der großen Auswanderungswelle nach Wisconsin.
Mein Papa kam mit der Army gegen Ende des Kalten Krieges nach deutschland und lernte meine Mama kennen (die ist ganz deutsch).
Naja und dann kam ich irgendwann und hab mich entschlossen „wieder“ in die USA zu gehen… :slight_smile:

Übrigens an alle, die eine Staatsbürgerschaft haben für das Land, wo sie ein Austauschjahr machen wollen:

Es kann wirklich billiger sein das privat zu organisieren! Wenn ich mich jetzt mal nicht verrechnet habe, dann müsste das für höchstens 4000 Euro bei mir klappen.

Also:

ca. 1000 Euro Hin-und Rückflug
ca. 1000 Euro für Taschengeld
ca. allerhöchstens 500 Euro für gastgeschenke
ca. 700 euro oder weniger für Schulzeug, etc…

joa und was braucht man sonst noch so? Angenommen, man bekommt dann noch BaFög (was man natürlich nicht erwarten kann), dann ist das praktisch um 90% billiger als mit einer Organisation.

Also nur Mut zum „Selbstorganisieren“! Das Beste an der ganzen geschichte ist natürlich, das man die Family schon kennt und schon länger als nur zwei Wochen Briefe und e-mails schreiben kann.

Ich bin die 5. !!!
Bei mir war das alles kein problem ich hab mal nen paar orgas angeschrieben
und die meisten meinten das ich nen super vorteil hätte!!
Ich glaub auch nicht das das viel ausmacht ob man jetzt eine oder 2 Staatsbürgerschften hat!!!

ich bin auch Stolz drauf!!:grin::grin:
LG Sarah

das kommt denke ich ungefähr hin
du musst aber
für die versicherung ca. 590 Euro einplanen
für bekleidung+frisör+kino ect. ca.300 Euro
für Essen zwischendurch wenn mal i-wo bist ca. 450 Euro(an fast food kommt man da wohl nich vorbei)
und naja bei mir hab ich dann noch 1500 Euro dazugerchnet weil ich wahrscheinlich nicht zu meinen verwandten gehen werde und dann würde ich die schon bezahlen die müssen ja auch essen kaufen und so…
aber auch so ist es immernoch billiger als mit einer orga:grin:
und bafög krieg ich ja acuh^^
lg hannah

Ich nehme die Sachen mit Schule und Kleidung und so wahrscheinlich von meinem Taschengeld. Ich meine, was soll ich sonst so mit 100 Dollar im Monat machen? Stimmt aber, ich brauch auch noch ne Versicherung… immernoch billiger als mit ner Organisation.

also falls ihr auch nach stipendien gesucht hab, die cshüler mit us-bürgerschaft annehmen, was für welche habt ihr da gefunden?
(bin nicht finanziell bedürftig…)

lg:grinning:

ja bafög halt. mehr gibt’s eigentlich nicht wirklich. Falls einer noch was weiß…

aber is das nich nur für welche mit finanziellen problemen???

nicht das ich wüsste, aber vielleicht weißt du ja mehr…

Juhuu ich bin jetzt an der Schule angenommen :)!
Die Direktorin hat mir eine e-mail geschrieben. Ganz kurz und knapp ;). Das Ding ist, dass sie selbst wirklich Mrs. Knapp heißt…
Meine Gastmum wird mir bald Informationen zu der Schule und die Vollmachtserklärung und so weiter schicken :).
Da geht’s dann aber bald auch richtig los. Ich bin schon einen großen Schritt weiter!

uii ist das cool.was hast du denn der schule geschrieben???
ich warte noch auf die antwort von dfh…wenn ich kein stipendium kriege schreib ich meinem onkel noch mal wegen einer gastfamilie.
liebe grüße
hannah

na ja… also, dass mit dem stipendium is jetzt so gut wie gelaufen für mich; vom dfh hab ich kein stipendium gekriegt… :confounded: und das war auch das einzige was ich gefunden hab, das für mich in frage kam, die anderen waren ja nur für finanziell benachteiligte, was jaja eigentL auch richtig is…
na ja, ich werds trotzdem hinkriegen!

:grinning:

ich hab vom dfh noch gar keine antwort bekommen.

bei yfu kann man sich noch mit ner doppelbürgerschaft anmelden

ich bin bei dfh weitergekommen mit aifs und die habn gesagt ich krieg doch kein stipendium weil ich halt halb ami bin.

Ich bin gerade mit CAMPS in usa. habe zwar nur die deutsche staatsbuergerschaft aber auf meinem flug war eine, die doppelte staatsbuergerschaft hatte (also deutsch-usa). sie hat auch ihr ganzes leben in germany verbracht und konnte auch nicht besser english als wir. sie ist mit uns nach new york geflogen. wir hatten dann drei tage orientation meeting bevor es zur gastfamilie ging, aber sie ist gleich von nyc aus zur gastfamilie geflogen, eben ohne orientation weil die partnerorga (CIEE) was dagegen hatte, das hat was damit zutun dass sie eben eine sozialversicherungsnummer fuer usa hatte.

Ich hab der Schuler geschrieben, ob sie mich aufnehmen würden, ob sie mir dabei helfen könnten meinen „amerikanischen Traum“ war werden zu lassen und so weiter. Und natürlich hab ich ihnen „verklickert“, dass ich von denen ken extra Visa-Brauche, weil ich ja schon US-citizen bin. Ich freue mich jetzt auch total. Die haben mir schon die Fächerauswahl geschickt. Ich denke ich nehme International Cooking, Spanish I, Choir, History und noch ein paar andere Fächer. Die Fächerausahl ist dort so interessant! Man kann dort
auch indianisch und chinesich lernen :).