Erfahrungen mit OneWorld?

Danke Kirsten!

Das hilft in der Tat zu wissen, dass man nicht der Einzige ist…
Das wirklich Schlimme ist, dass wir jetzt für die Sommerferien bis Mitte September nichts aber auch gar nichts geplant haben und auch nichts mehr planen können, da ich freiwillig zugestimmt habe, dass ich die Urlaubsvertretung für meine Kollegen übernehme (in der Annahme, das lenkt mich dann ab…)
Alle Freunde meines Sohnes sind verreist und er langweilt sich zuhause…:frowning:

Na ja, falls du einen Tipp hast für eine Organisation, die es vielleicht schafft, ihn im Januar noch unterzubringen für 5 Monate…let me know :slight_smile:

Liebe Grüße
Sausalito

Ach, das ist nicht das Problem. Da könnt ihr euch überall noch bewerben!
Bei TASTE könnt ihr aber sicher sein, dass er wegkommt ;). Aber auch NWSE wäre eine Möglichkeit, sind auch entschieden billiger. Ruft am besten mal an!

Viele Grüsse

Kirsten

Schon passiert! :slight_smile:

TASTE klingt wirklich gut und garantiert, dass jeder Teilnehmer plaziert wird.
Für Januar ist es auch kein Problem. Mein Sohn kann sich auch gut mit den 5 Monaten anfreunden…

hallo sausalito…

ich will auch mit oneworld weg haben da angerufen und die meinten dass wär normal aber so wie es aussiht sind wir die einzigen die keine gastfamilie mehr bekommen… und wenn ihr doch noch eine bekommt die aber nicht wollt könntet ihr mir diese ja überlassen…???:confused::confused::confused:

Na super!!!

Also ich fliege jetzt auch mit One World weg!
ich fliege nur für 5 Monate und eigentlich wollte ich mit LSI fliegen bei denen mich jedoch die amerikanische Organisation wegen den schlechten Noten abgelehnt hat.
Bei One World haben die mich genommen und waren bis jetzt immer freundlich zu mir und auch Regina wirkte bei dem Seminar total nett und freundlich!
Mein Problem ist dass ich immernoch nicht weiß wo ich hinkomme und vorallem wann!! da ich nur 5 Monate fahre zählt für mich ja sozusagen jeder Tag!
Ich bin ziemlich fertig weil ich endlich los will und eigentlich meine halben Ferien damit vergeudet habe mich zu verabschieden weil ich wie gesagt noch nicht weiß wo es hingehen soll.

Andererseits habe ich gehört dass das bei ca 20 bis 30 prozent der Schüler die in die USA fahren so ist.
Also bei meinen Freunden die nicht mit One World fahren ist das zumindest so.
Ich hoffe dass ich bald erfahre wo es hingeht.

hey ich warte auch noch…:frowning:

hatse schon mal da angerufen???

Hallo ! :slight_smile:
Ich habe vor mit Oneworld ein Jahr in die USA zu reisen,aber viele raten mir davon ab!
Was denkt ihr darüber?!!
Ich würde mich freuen,wenn ihr eure Erfahrungen schreiben könntet.
mit vielen grüßen Savannah aus Berlin:D

hey :slight_smile:

bin seit juni wieder zu Hause…

Oneworld in Deutschland ist eigentlich noch ganz in Ordnung, aber die Partnerorganisation ist nicht die Beste, wenn ich das mal so sagen darf …
Sie haben teilweise falsche Statusberichte gesendet…

Allerdings haben meine Gasteltern, weil diese genau so unzufrieden waren diese Rolle übernommen :slight_smile:

Und was du vielleicht wissen solltes, ist das die Familien 300$ für deutsche ATS bekommen. Im Gegensatz zu den chinesischen (ich glaube) 450$…

LG

OneWorld bezahlt/kauft die Gastfamilien? Unglaublich!
Normalerweise werden die Gastfamilien nämlich nicht bezahlt!

Viele Grüsse

Kirsten

Der Erfolg eines Austausches ist sicher sehr abhängig von der Gastfamilie.
Die Qualität der Organisation zeigt sich erst, wenn Probleme auftreten. Aus eigener Erfahrung mit unserer Tochter kann ich nur von OneWorld abraten. Das Management vor Ort (Clovis, CA) ist katastrophal.

Hallo,
unsere Tochter ist seit August 2012 über “Oneworld” in USA gereist. Schon die Einführungsveranstaltung in Düsseldorf hat uns sehr gut gefallen, alles war perfekt organisiert. Die Veranstaltung lebte von einem Erfahrungsbericht eines ehemaligen Austauschschülers, die Organisation stellte sich und die amerikanische Partnerorganisation vor, es wurde Klartext gesprochen und nichts beschönigt.
Wir hatten sicherlich Glück mit einer frühen Zuweisung einer Gastfamilie, aus eigener Erfahrung wissen wir, dass es auch bis zum letzten Tag dauern kann, hierauf hat die deutsche “Organisation” sicherlich nur bedingten Einfluss.

Flüge können sowohl über die Organisation als auch eigenständig gebucht werden, wer die absolute Sicherheit benötigt wählt einen gebuchten Hin- und Rückflug über Oneworld, andernfalls kann man aber auch selbst die Buchung vornehmen.

Per Mail wurden wir immer auf dem Laufenden gehalten. Per Post erhielten wir in Abständen von 2-3 Monaten schriftlich den “Lernstand” unserer Tochter in den USA.

Telefonisch ist “Oneworld” zeitweise etwas schwierig zu erreichen, hier sollte man kurz auf Band sprechen oder besser noch eine Mail schreiben, wir erhielten immer eine zeitnahe Antwort.

Als wir kürzlich schnellst mögliche Hilfe benötigten ( familiäre Angelegenheit ) hat uns Herr Bochardt von Oneworld professionell und aus unserer Sicht vorbildlich unterstützt. Entgegen erster Signale aus den USA konnte das Problem innerhalb von 2-3 Tagen zu unserer Zufriedenheit gelöst werden.

Als Eltern sind wir zum jetzigen Zeitpunkt absolut zufrieden mit der Organisation.

Ein Tipp für alle Eltern:
Wenn man sein Kind für 1 Jahr in die USA reisen läßt, sollte man sowieso ein gewisses Maß an Gelassenheit und Vertrauen in sein Kind und dann natürlich auch in die Organisation haben.

Selbstverständlich kaufen wir keine Gastfamilien und haben das auch niemals getan, weil es gesetzlich untersagt ist. Das weiss auch die gute Frau Jacobs, die sich ja gern als allwissende Beratungsstelle ausgibt.
Fakt ist, dass das Department of State eine Vergütung der Gastfamilien im J-1 Programm untersagt. Und dabei bleibt es!
Ich möchte Sie dringend bitten von Stimmungsmache gegen Organisationen, die Sie möglicherweise nicht vergüten, abzusehen!

Als Fachkundiger kann ich bestätigen, dass einige Ihrer Einträge entweder falsch, irreführend oder parteiisch sind!
Wenn Sie sich also zumindest selbst als Spezialist bezeichnen, dann sollten Sie mit mehr Hintergrundwissen und nicht einfach polemisch posten.

Wie kann es denn sein, dass Sie selbst bei OneWorld versucht hatten, Ihre Tochter für Kalifornien bei uns anzumelden, wenn Sie derart von uns a braten?
Wir mussten Ihre Tochter aufgrund zahlreicher Punkte und imsb. wegen der verspäteten Bewerbung für Kalifornien ablehnen.

Ich fordere Sie hier öffentlich auf keinen Unsinn zu verbreiten und objektiv als Beraterin (und nicht möglicherweise als Mitarbeiterin jener Veranstalter zu fungieren, die Sie vergüten) zu fungieren

Bela Borchardt, Dipl.-Kfm.
Geschäftsführer OneWorld GmbH

STOP!!!
ICH habe das NICHT behauptet!

Wenn Sie hier mitlesen und antworten, dann bitte richtig!
Mein Vorposter hat das behauptet und meine Antwort bestand aus einer Frage
Zumal das Posting schon fast 2 Jahre alt ist!

OneWorld bezahlt/kauft die Gastfamilien? Unglaublich!
Normalerweise werden die Gastfamilien nämlich nicht bezahlt!

Wenn meine Tochter nach Californien gewollt hätte, hätte sie dort hingehen können … wir kennen dort genug. Wir wollten mit dieser Bewerbung nur etwas testen … nachdem nämlich eine ihrer Schülerinnen krampfhaft versucht hat nach Kalifornien zu kommen und sämtliche Freunde aus unseren FB Profilen angeschrieben hat, ob sie sie aufnehmen würden. Das fanden wir nicht so prickelnd …
Sie hat es dann doch noch geschafft mit Ihrer Organisation nach Kalifornien zu kommen und ich hoffe, sie hatte ein tolles Jahr!

Oh, übrigens, ich bekommen von keiner Organisation irgendeine Vergütung! Ich bekomme hierfür überhaupt kein Geld!

Viele Grüsse

Kirsten

Hallo liebes Forum,

Ich habe grade ein Jahr in den USA mit OneWorld verbracht. Ich habe mich
von der Wunschvorstellung KALIFORNIEN verführen lassen und wollte alles daran setzen auch dorthin zu gelangen. Was mich naiver weisse auch zu der Organisation OneWorld GmbH gebracht hatte, leider.

Nach ewigen warten und nervenaufreibenden Nächten wurde mir IN der Woche meines Abflugdatums mitgeteilt, dass ich eine Gastfamilie vermittelt bekommen hätte. Uebergluecklich habe ich eine nette Familie (Mutter, Vater und Sohn) in einer klein Stadt im hinterland von Kalifornien es war klasse.

Als ich dort ankam wurde mir aber mitgeteilt das es etwas anders war,
nicht wie angenommen bei Vater und Mutter wurde ich bei Oma und Opa und deren Enkelsohn untergebracht. Da der Vater im GEFÄNGNIS war für die nächsten Jahre wegen einer Schießerei, wie mir ganz nebenbei beim Mittagessen mitgeteilt wurde.
Backgroundchecks?:confused::confused::frowning:

Meine Eltern waren natürlich unglaublich besorgt und meine Mutter ist schier durchgedreht. Aber als wir Familien wechseln wollten wurde uns einfach ganz nebenbei mitgeteilt das es keine weiteren Gastfamilien gäbe ich mich aber gerne nach einer eigenen umsuchen könne. Mit gebrochenen English und 15 Jahren in einer komplett neuen Welt…:eek::(:frowning:

Nach super nerven aufregenden 8 Wochen die sich wie ein Jahr anfühlten und der HORROR waren, habe ich dann unglaublicherweisse mit Hilfe von neu gefundenen Freunden eine Familie für mich gefunden… :):slight_smile:

Und ich muss sagen es macht 0 Unterschied wo du dein Austauschsjahr verbringst es kommt EINZIG und ALLEIN auf die GASTFAMILIE an!!!
Denn letzten Endes eintscheidet dieses es, was du siehst von Kalifornien und der USA!!

Tut euch selber einen gefallen und lasst euch KEINESFALLS von irgendwelchen verbrochenen Staaten verleiten und schon garnicht von OneWorldGmbH!!

Rate von ganzen Herzen zu einer anderen Organisation für ein Glückliches und Sorgenfreies Jahr,

Theodor:o:)

ich war im schuljahr 13/14 mit one world in amerika, aus california wurde nichts, (ich bin in der nähe von detroit gelandet) obwohl ich mich bereits im november des vorjahres beworben hatte (august 2013 ging es los). Von der organisation bekam ich nicht etwa bilder oder die gesamte bewerbung meiner gastfamilie, sondern lediglich ein blatt mit kontaktdaten, anders als mir in aussicht gestellt wurde.
als ich dann das erste mal das haus meiner gastfamilie betrat traf mich ein kleiner schock: es war völlig verdreckt und unaufgeräumt. als am dritten tag mein local coordinator vorbeikam hatte ich mich schon halbwegs damit arrangiert und sagte erstmal mir würde es hier gefallen.sie wusste genauso gut wie ich, dass die gastfamilie nicht unbedingt geeignet war jemanden aufzunehmen, denn zeit hatten sie keine für mich und selbst durfte ich auch kaum etwas unternehmen denn das sei zu gefährlich (z.b. durfte ich nicht bei freunden oder deren eltern im auto mitfahren). Als ich nach zwei monaten in denen ich jeden tag nach der schule bis abend spät allein zu hause saß meinem local coordinator mitteilte ich müsse die familie wechseln erklärte diese mir das ginge nicht, denn dann müsse ich auch die schule wechseln. Ich meinte man könne ja versuchen im gleichen school district eine familie zu finden und sie sagte mir das könne ich ja selber machen aber ich würde da niemanden finden. also nahm ich es selbst in die hand und einige tage später hatte ich eine familie gefunden zu der ich wollte. Ich erzählte meiner betreuerin davon und tatsächlich konnte ich drei tage später umziehen. Der schule gab sie über den wechsel nicht bescheid, obwohl das meiner meinnung nach eindeutig ihre aufgabe gewesen wäre. Wir bekamen auch keinerlei unterlagen die bestätigten dass meine neuen gasteltern erziehungsberechtigt waren für die zeit meines austauschjahres was bei gemeinsamen unternehmungen mit der familie zu problemen führte. auf anfrage bekam ich dann eine kleine karte die bestätigte wo ich jetzt wohnte, diese war jedoch auch nicht sehr sorgfältig angefertigt: mein geburtsdatum war falsch. Die neue familie war perfekt für mich. Nach vier monaten bekamen dann auch endlich meine eltern mal wieder einen der monatlichen berichte zugesandt nachdem sie mehrmals nachgehakt hatten (sie hätten jeden monat einen bekommen sollen, bekamen aber nur vier, die in der zeitlichen reihenfolge auch noch total durcheinander waren anstatt der versprochenen zehn). Meine betreuerin rief monatlich meine gastmutter und mich an, um sich zu erkundigen wie wir miteinander klärkamen und füllte auch immer ihren bewertungsbogen aus aber irgendwie kam er nur wenige male bei meinen eltern in deutschland an. Als sich mein austauschjahr dem ende neigte bekam ich von der chefin meiner betreuerin eine email mit einem weiteren endbewertungsbogen den ich ausfüllen sollte, daraufhin wolle sie mir ein zertifikat per mail zusenden (zertifikat als mail? bekommt man sowas nicht normalerweise als original per post zugesendet? wahrscheinlich wäre ein brief zu viel aufwand), welches bestätigt, dass ich mein austauschjahr erfolgreich abgeschlossen hatte. Ich sendete ihr den bogen zu und hörte nie wieder von ihr. Selbst als ich einige wochen später die bewertung erneut sendete und bat mir das zertifikat auszustellen- nichts. Von anderen austauschschülern an meiner schule weiss ich, dass ihre betreuer sich auch in der schule um vieles gekümmert haben. zum beispiel sorgten sie dafür dass sie austauschschüler ausreichend zeugnisse und ähnliches bekamen um im heimatland zu beweisen dass sie zur schule gingen in amerika. ich musste all das selbst machen, was schwer war weil die zuständigen leute an der schule die austauschschüler nicht sehr ernst nahmen, sondern nur ihre organisationen.
als fazit kann ich nur sagen: schüleraustausch ja - oneworld nein.
hätte ich mir nicht selbst die neue familie gesucht, die ich richtig ins herz geschlossen habe hätte ich abgebrochen. Dass meine betreuerin nicht bereit war mir bei der suche behilflich zu sein schockte mich, denn für sowas sind die ja da und sie stimmte mir ja zu, dass die erste gastfamilie nicht das war was ich brauchte. vielleicht sind teile des ganzen auch die schuld der partnerorganisation emf aber trotzdem: Von one world bekam ich keinerlei unterstützung während meines amerika aufenthaltes und das schlimmste: sie setzten eine familie als gastfamilie ein von der sie von anfang an wussten sie war nicht geeignet als gastfamilie, aber helfen trotzdem nicht beim familienwechsel. von dieser organisation rate ich also ab.

Ist uns genauso passiert. Wir haben alles abgesagt.

Wir können auch keine Empfehlung für „OneWorld Education“ aussprechen. Nachdem wir fristgerecht auf den letzten Drücker den Bestimmungsort „Wessington Springs“ (ziemlich weit weg von dem angepriesenen Kalifornien) gemeldet bekommen haben und uns über die Mini-Highschool und die alleinstehende Gastmutter erkundigen konnten, haben wir darauf verzichtet unseren 15 jährigen Sohn in die Prärie reisen zu lassen. Dort hätte er nebenbei in einem schmuddeligen Motel arbeiten sollen. Einziges Hobby des Sohnes und des aktuellen Lebensgefährten ist hunting. (Lt. Foto mit Maschinengewähr) Der Dienstleister vor Ort heißt „Forte International Exchange Association“ und wurde schlichtweg nur von OneWorld beauftragt, was aber üblich zu sein scheint. Auf Rückfragen wurde abweisend und in keiner Weise einfühlsam reagiert. Uns kostet die Erfahrung ca. 10.000 Euro.