england oder Usa ?

hi, bin neu hier und mach mir schon mal frühzeitig gedanken wo ich in der 11. hinfahren will. (08/09)
Naja mein problem ist :

Ich kann mich zwischen Usa und england nicht wirklich entscheiden.
Einerseits bin ich so’n kleiner england-fan , aber andererseits ist’s amiland auch wieder „das land der unbegrenzten möglichkeiten…blubb“, weiter weg usw.

Kommt dann ja auch immer noch auf die stadt an, in die man kommt…
Und will man 'nen ami-slang oder 'nen britischen? :smiley: naja gut, das ist jetzt wohl nicht das größte problem.

aber wenn ihr mir helfen könntet und vor-und nachteile von beiden nennen könntet, oder halt einfach eure meinung dazu schreibt, wär ich euch total dankbar ^^:wink:

also ich habe mir auch darüber ein kopf gemacht!
ich bin zu dem entschluss gekommen, das USA besser ist, da ich mich mit diesem land irgendwie mehr identifizieren kann…
england ist auch sau geil aber usa ist besser:grinning:

…, aber auch nur, weil ich erst in den USA schon war :wink:

Kann dir also keinen Vergleich beider Länder geben, aber auf der Weltkarte betrachtet sind die USA doch schon deutlich attraktiver. Sie sind weiter von zu Hause entfernt (bei England hätte ich so das Gefühl, dass die Eltern ja mal kurz vorbeischauen könnten), und bieten viel mehr Möglichkeiten, vom Klima über die Topographie bis hin zu den vielen Akzenten…

ich wüsste nicht, wohin ich gehen sollte.
England:
-teurer
-näher dran
-man muss keine Amiwörter lernen
-es regnet viel :wink:London zumindest

Amerika(USA)
-günstig
-man bekommt den coolen Amislang
-neue Extravokabeln lernen (z.B. pants statt trousers)
-weiter weg, also wird dich vielleicht niemand besuchen, weils dann einfach zu teuer wird
-Visumskram ausfüllen und sowas → mehr Stress:+1:

ich denke mal ich würde auf jeden fall die USa nehmen, es ist viel besser wenn es weit weg ist… AUßerdem in england war ich schon auf nem austausch und meine ganze gruppe hatte keine tollen familys. england ist halt extremly teuer… d.h. es gibt nicht wirklich eine Mittelschicht wie bei uns, sondern ezher nur die totalen bonzen (zu dennen du aber net kommen wirst) oder halt eher leute, die bei uns schon als etwas „arm“ gezählt werden…
naja musst du letztendlich selber wissen was dich reizt

england ist ziehmlich nahe dran mich würde das jetzt nicht so reitzen
ich meine usa ist cool aber habe gehört weiß nicht ob das stimmt das man als ausländer also auch als austauschsschüler abgehört werden kann und die sicherheitsbedingungen sind sehr hoch

Ich fahre nach USA, weil ich da alles irgendwie viel freier, offener und freundlicher als in England finde.
Die Leute die da leben waren mir gegenüber, als ich das letzte mal da war, total hilfsbereit und aufgeschlossen.
Außerdem find ich USA irgendwie besser als England

als ich beschloss ein jahr weg zu gehen, wollte ich in 3 versch. länder (usa,aus,nz)

der 1.grund, der für usa bei mir stimmte, waren die höhere anzahl an stipendien, also für mich eine höhere chance ein jahr weg zu fliegen (da mehr bewerbungschancen)
der 2.grund vorurteile abbauen! es gibt einfach so viele und das kann nciht sien,dass alle stimmen

und mittlerweile bin ich voll der ami-fanatiker :wink: und froh über meine entscheidung,hab schon eine gastfamilie und ich wohne NICHT auf einer farm…

Viielen dank für die ganzen antworten ^^

jaja, gibt halt für beide länder sachen die dafür und dagegen sprechen, deshalb ists für mich auch so schwer :smiley: aber da die meinungen gespalten sind, muss ich das wohl irgendwie nach meinem gefühl entscheiden . :>

ja, das mit den vorurteilen ist auch so ne sache…^^ gibts ja auch gegenüber beiden ländern… und würd mich auch ziemlich interessieren, ob die alle wirklich berechtig sind ^^

Hab mir das auch ma irgendwann überlegt, war mir dann aber relativ schnell sicher:
Es müssen die USA sein!
England wäre mir zu langweilig, is ja nur ein paar Meter entfernt. D.h. die Lebensgewohnheiten werden wohl nicht so krass von den unseren abweichen, es gibt einfach nicht so viel zu erleben. Vielleicht ist das auch ein dummes Vorurteil, aber der Gedanke, wirklich weit von zu Hause weg zu sein, reizt mich persönlich einfach mehr.