Ich habe heute am Flughafen ein sehr interessantes, und scheinbar sehr lustiges, Buch gesehen: Don’t worry, be German: Ein Ami wird deutschhttp://www.amazon.de/Dont-worry-German-wird-deutsch/dp/3502151873
»Bin ich noch Amerikaner oder schon Deutscher?« Diese Frage stellt sich John Doyle nach fast 20 Jahren in Deutschland. Seine Antwort: »Beides«. Aber was heißt das konkret? Spricht er jetzt ungefragt von seinen Krankheiten? Schleicht er weiterhin mit Tempo 80 über die Autobahn? Oder geht er nicht mehr bei Rot über die Straße? Seine witzigen Erlebnisse und klugen Erkenntnisse enthüllen ein neues Deutschlandbild. Auf der Suche nach seiner wahren Identität entdeckt Doyle aber nicht nur Unterschiede und Parallelen zwischen den USA und Deutschland, sondern vor allem auch seine Liebe zu der Wahlheimat!
Ich habe auch schon von dem Buch gehört. Ich finde es ganz interessant und wollte es schon bestellen. Es ist aber schon wieder in dem ganzen alltäglichen Trouble in Vergessenheit geraten.
2 weitere Bücher, die ähnlich sind und mir gefallen, wären noch:
“John Madison - Nothing For UnGood” - Deutsche brauchen drei Monate, um eine Party zu planen, sprechen merkwürdiges Oxford-Englisch, haben sechzehn (!) Formen für das englische Wort the und subventionieren die Staus auf Autobahnen mit der Toilettengebühr auf Raststätten. Kann man in einem solchen Land leben? John aus Oklahoma hat es ausprobiert.
“Carol Klöppel - Dear Germany” - Was muss eine Amerikanerin beim Bettenmachen in Deutschland beachten? Warum ziehen die Deutschen nicht nur mit Kind und Kegel um, sondern nehmen jedes Mal auch ihre komplette Küche mit? Und wie kommt man eigentlich am besten mit der scheinbar endlosen Auswahl an Brot, Wurst und Käse an den Verkaufstheken der Supermärkte zurecht?
Als Carol Kloeppel 1992 für ihre große Liebe den Sprung über den großen Teich
wagte und von Amerika nach Deutschland auswanderte, wusste sie nicht, was alles auf sie zukommen sollte. In diesem Buch erzählt sie von den merkwürdigen Eigenheiten ihres neuen Heimatlandes, aber auch von positiven Errungenschaften wie köstlichen Brötchen, geselligen Sonntagsspaziergängen und gemütlichen Weihnachtsmärkten.
Inzwischen hat Carol Kloeppel ein zweites Zuhause in Deutschland gefunden und lebt mit ihrem Mann Peter und ihrer Tochter in Bonn.
Beide Bücher gibt es auch als Ebook für den Reader, falls sich jemand dafür interessiert :).
Das klingt super, das werde ich wohl auch mal lesen!!
Ich habe mal „My Dear Krauts“ gelesen von Roger Boyle (wohl von der Art recht ähnlich) aber das fand ich nicht sooo toll, das von dir vorgeschlagene klingt besser!!
Im Buchladen sind die Bücher ja auch oft auf einem Extra-Stapel, da sie schneinbar recht beliebt sind. Ist auch immer wieder nett, deutsche Gepflogenheiten aus einer anderen Sicht zu sehen, echt zum schmunzeln;))
Da mummelt man sich am besten dick ein, bestellt sich was beim Pizzaservice und dann ab aufs Sofa und GENIESSEN:)
Das andere Buch war übrigens dieses hier, aber wie gesagt…es ging so…
Die Rezensionen waren auch nicht sooo toll.