Die Ersten/Neuen 2012

In Anlehnung der postenden Eltern “Die letzten 2011”, dachte ich, können wir nun mal ein Posting eröffnen “Die Ersten/Neuen 2012”.

Hier können wir uns nun (hoffentlich nur positiv) austauschen :).

Wann gehen eure Kinder mit welcher Organisation wielange wohin und wie geht es euch dabei? Auch in Bezug auf den 21. Dezember 2012 ;)?
Warum habt ihr euch für “eure” Organisation entschieden und wie ist euer Gefühl im Moment?

Viele Grüsse

Kirsten

Ich fange dann auch gleich mal an :):
Unsere jüngste Tochter möchte nun auch noch ein Jahr in den USA verbringen … Im Juli/August geht es los …
Das Land war für uns keine Frage, weil es meine Kinder alle dorthin zieht und es ist eben das günstigste Land im englischsprachigen Raum.
Jenny wird diesmal mit CAP in die USA gehen … Einige werden sich fragen, warum nicht mit TASTE, wie unsere anderen Töchter …
Die Gründe sind ganz einfach finanzieller Natur:
CAP ist wesentlich günstiger als TASTE, arbeitet aber auch mit der kleineren, besseren (?), der beiden Partnerorganisationen von TASTE zusammen … Und wie wir alle wissen sollten: Die Partnerorganisation ist entscheidend für das Wohl und die Ausführung des Austauschjahres unserer Kinder.
Und noch ein Kriterium ist, in den Zeiten der schweren Suche nach einer Gastfamilie, entscheidend für uns gewesen: CAP nimmt nur 5 - 10 Schüler in das “Public High School” Programm auf. Die Chancen, dass Jenny also rechtzeitig eine Gastfamilie bekommt und nicht zu Hause bleiben muss, sollten also sehr hoch sein.
Hinzu kommt, dass wir durch Zufall vielleicht schon selbst eine Gastfamilie gefunden haben. Drückt uns bzw. Jenny die Daumen!

Im Moment haben wir ein gutes Gefühl mit der Auswahl unserer Organisation. Frau Jäkel ist sehr nett, kommt zum Auswahlgespräch persönlich nach Hause und entscheidet sich dann. Die Application ist ausgefüllt und schon in den USA. Das Jahr 2012 hat begonnen und damit auch der Startschuß zur Suche nach Gastfamilien für den Sommer.

Ich drücke uns allen die Daumen!

Prepaid Kreditkarten hat Jenny schon, der Reisepass ist auch schon da und liegt CAP als Kopie vor. Impftermine sind gemacht, der Kieferorthopäde entscheidet jetzt im Januar, ob die Weißheitszähne noch rausmüssen, der 1. Zahnarztbesuch liegt in dieser Woche noch an. Ansonsten können wir im Moment nichts weiter tun, als warten und schon ein paar Gastgeschenke besorgen.

So, und nun seid ihr dran :).

Viele Grüsse

Kirsten

Ja, da schließe ich mich doch gleich an!

Meine Tochter geht im Juli mit Hausch & Partner für ein Jahr nach Neuseeland. Sie kommt auf das Botany Downs Secondary College nach Auckland. Eine Gastfamilie hat sie noch nicht, aber das wäre wohl auch ein wenig zu viel verlangt. In die USA wollte sie nicht unbedingt, eine ganze Weile schwankte sie zwischen England und Neuseeland, hat sich dann aber eben für Neuseeland entschieden. Uns gefällt das auch ganz gut, da sie sich durch die Schulwahl automatisch auch für ihre Wunschgegend entscheiden und z.B. sichergehen konnte, dass sie Französisch weitermachen kann. Auch sonst sind uns die Kiwis ganz sympatisch. Die für die Internationals zuständige Dame ihrer Schule haben wir im Frühjahr übrigens bereits persönlich kennengelernt, als es bei Hausch & Partner die Veranstaltung “Meet the Schools” gab. Inzwischen hat unsere Tochter mit dieser Frau schon mehrmals Mail-Kontakt gehabt.

Was mir ein wenig Sorgen macht, sind die Erdbeben auf der Südinsel, aber das kann in San Francisco natürlich genauso passieren. Witzig, dass Du den 21.12.2012 erwähnst. Bei meiner Tochter ist das so eine Art Running Gag, dass wir den Weltuntergang ja dann leider getrennt erleben. Da will ich mich jetzt aber nicht auch noch reinsteigern, viel mehr Angst habe ich vor dem Trennungsschmerz. Bei ihr bin ich relativ zuversichtlich, aber für mich wird das schwer. Ich bin selbständig und arbeite von zuhause aus, bin also immer da und sehe sie sehr viel. Mein Mann arbeitet extrem viel, sodass es für mich, wenn sie weg ist, sehr, sehr, sehr ruhig sein wird. Mal sehen, wie ich das Loch dann fülle.

Heute habe ich eine bereits 1,5 Seiten lange To-Do-Liste erstellt. Einen Punkt konnte ich heute gleich als erledigt streichen: Eröffnung des Jungen Kontos bei der Deutschen Bank, wegen kostenloser Nutzung der Westpac-Geldautomaten in Neuseeland. Das ist übrigens einer von vielen tollen Tipps, auf die ich hier gestoßen bin!

Viele Grüße

Calinka

Mir ist grade noch eingefallen, dass wir ja schon die “Internationale Geburtsurkunde” besorgen können. Muss nicht unbedingt sein, aber manchmal brauchen sie sie, falls sie die Möglichkeit haben, den FS zu machen.

Man bekommt sie gleich mit und kostet ca. 14€. D.h. wir können auch schon mal die Mappe mit den Zeugniskopien usw. anlegen.

Viele Grüsse

Kirsten

Ich lese hier gerade “Hausch und Partner”…

Der Sohn meiner Chefin will auch im kommenden Jahr mit der obigenn Orga nach Australien.

Hat jemand Erfahrungen mit der Organisation?

Ich kann jetzt natürlich nur von unseren bisherigen Erfahrungen sprechen, aber die waren durchweg positiv. Wir hatten Hausch und Partner vorher gar nicht auf dem Schirm, aber auf der JUBI-Messe, die wir besucht haben, haben sich die zwei Mitarbeiterinnen einfach super präsentiert und sich sehr viel Zeit genommen. Ich fand es auch gut, dass es feste Mitarbeiterinnen und nicht ein paar kaum volljährige Returnees waren. Man kann zwar nicht alles über einen Kamm scheren, aber da hat man bei der Beratung/Präsentation schon krasse Unterschiede erkannt. Knapp 4 Wochen (?) später haben wir dann bei Hausch und Partner in Hamburg die hauseigene Messe “Meet the Schools” besucht, bei der Vertreter etlicher neuseeländsicher und australischer Schulen aller Art anwesend waren, ihre Schulen präsentiert haben und ausführlich Fragen beantwortet haben. Wir haben uns im Prinzip auch schon dort direkt für eine Schule entschieden. Wieder einige Wochen später hatte unsere Tochter dann ihr Bewerbungsgespräch in Hamburg. Das lief alles sehr locker und freundlich ab. Auf der Grundlage ihres Profils wurden ihr dann drei passende Schulen angeboten, u.a. die von uns favorisierte. Sie hat Zusagen von allen dreien bekommen, sich letztendlich dann aber für ihren Erstfavoriten entschieden. Von zwei dieser drei Schulen hatten wir in Hamburg bereits die für die Internationals zuständigen Mitarbeiterinnen kennengelernt. Die Kommunikation seither läuft reibungslos, man kann jederzeit anrufen oder mailen und bekommt sehr schnell Rückmeldungen. Das macht alles einen guten Eindruck. Im Mai ist ihr Vorbereitungsseminar, dann kann ich wieder mehr berichten. In Neuseeland und Australien vor Ort ist es meines Wissens nach aber ohnehin so, dass sich die ATS bei Problemen in erster Linie an das Internationals Office ihrer Schule wenden, das auch die Gastfamilien auswählt. Bei der Dame ihrer Schule (die aber natürlich noch mehrere Kolleginnen hat) hatten wir aufgrund des persönlichen Gesprächs auch einen guten Eindruck.

Ach so: Ich wollte noch erwähnen, dass ich es bei Hausch und Partner gut finde, dass sie sich rein auf Neuseeland und Australien konzentrieren und auch häufig dort vor Ort sind. Außerdem wurde Hausch und Partner 2011 von Education New Zealand zum “Education Agent of the Year” ernannt. Irgendwie klingt das wie ein Werbebeitrag, aber ich bin moment ganz einfach voll und ganz überzeugt.

Jenny schreibt schon seit ein paar Wochen mit einem Mädchen in Alabama, die sie unbedingt aufnehmen möchte. Es ist aber sehr schwer, mit den Eltern in Kontakt zu kommen, weil sie immer alle unterwegs sind.

Ups, nun gibt es noch eine Gastfamilie in Süd-Kalifornien, die dadran interessiert ist, Jenny als Austauschschülerin aufzunehmen.
Von denen haben wir schon Fotos gesehen, Adresse und Telefonnummer und der Gastvater will ganz viel wissen.

Nun müssen wir mal weitersehen …

Viele Grüsse

Kirsten

haben diese potenziellen Gastfamilien die ganzen Background-Checks hinter sind, oder sind da nur einfach irgendwie die US-Gesetze umgangen?

Nene, soweit sind wir noch nicht …
Aber da es gutverdienende Gastfamilien sind, dürfte das wohl das kleine Problem sein …

Viele Grüsse

Kirsten

Hallo

unsere Tochter wird wenn alles glatt geht mit Eurovacances in die USA gehen im Sommer. Derzeit warten wir auf eine Gastfamilie, und harren der Dinge die da kommen werden.

Auf einen guten Gedankenaustausch

Tino

Unsere jüngste Tochter hat eine Zusage von YFU für Brasilien :slight_smile: 3 Kinder, 3 Länder :slight_smile: Nach guten Erfahrungen bei unserer mittleren Tochter, die mit YFU in Uruguay war, und ebensoguten Erfahrungen als Gastfamilie fühlen wir uns mit der Zusage wohl. Zur Zeit kämpfen wir uns durch den Bäfog-Dschungel.

Hallo, hab mich eben neu angemeldet.

Für uns ist das Austausch-Thema noch ziemlich neu.
Meine älteste Tochter (wird bald 14) wird im Sommer für ein Jahr nach Irland gehen. Noch sammeln wir alle Unterlagen zusammen und kümmern uns ums AuslandsBAföG.
Ich freu mich auf den Austausch hier.

Guten Tag an alle hier!
Ich bin neu hier und froh, dass ich auch ein Forum für Eltern gefunden habe. Ich finde es gut, wenn man seine Erfahrungen teilen und austauschen kann. Für mich ist das Thema ATJ absolutes Neuland und es hat unsere Familie ganz schön aufgewirbelt. Letzte Woche Mittwoch kam die Zusage, dass unsere Tochter (dann 15) für das PPP-Stipendium ausgewählt wurde. Somit wird sie ab Mitte August für zehn Monate in die USA gehen. Ohne das Stipendium wäre dies nicht möglich gewesen. Seitdem ist alles ein ständiges Wechselbad der Gefühle. Freude und Stolz, aber auch Traurigkeit und Angst. Geht es euch auch so? Und nicht nur mit den eigenen Gefühlen muss man klarkommen. Mein Mann ist sehr traurig. Unser zwei Jahre jüngere Sohn fühlt sich nicht mehr geliebt, weil die große Schwester ja so viel toller, besser und klüger ist, und sie viiiiiiiel mehr bekommt als er. Oma und Opa sagen nichts, aber haben Angst, dass sie sie möglicherweise das letzte Mal sehen… Und man selbst versucht alles auszugleichen.

oh jeh, das sind ja einige Baustellen. Aber ich kann nur sagen: man wächst mit seinen Aufgaben.
Unsere Tochter ist seit August mit YFU in den USA und wir sind sehr dankbar das sie eine richtig tolle FAmilie hat.
Wir hatten genau die gleichen Sorgen und auf und ab’s der Gefühle. Freude und Angst, alles am besten zusammen. Ich kann dir nur sagen man lernt mit der Zeit damit umzugehen. Ganz schlimm wurde es dann kurz vor Abflug und die erste Zeit als sie weg war. Jetzt geht es schon auf das Ende zu und ich muß sagen, auch wir als Eltern haben viel gelernt in diesem Jahr und möchten es wahrscheinlich nicht mehr missen. Für uns war immer am wichtigsten das unsere Tochter es unbedingt wollte. Da stellt man seine eigenen Bedürfnisse und Ängste hinten an. Mit einem Geschwisterkind ist es natürlich dann schwieriger. Da kann ich nichts zu sagen. Oma war auch sehr ängstlich. Jetzt schwelgt sie über vor Stolz und zeigt die Fotos allen Leuten.
Es ist auf jeden FAll eine sehr spannende und aufregende Zeit, aber wie gesagt: man wächst mit seinen Aufgaben.
Wir fiebern jetzt schon sehnsüchtig den 22.Juni herbei. Da kommt unsere Tochter wieder und ich weiß garnicht wo das letzte Jahr geblieben ist.
Wünsche dir viel Kraft, Muße, Organisationstalent und alles was man so braucht.
Susanne

Hallo powerhoch3 - na mit der Power wird es schon klappen :).

Wir finanzieren das Ganze mit Auslandsbafög, Oma, Opa, Patenonkel und Resten von Opas Erbe… wird schon irgendwie passen, hoffen wir… für die Bewerbung um ein Stipendium waren wir zu spät dran.

Wir haben auch Sohn, der zwei Schuljahre unter unserer Tochter ist - zum Glück interessiert er sich null für Sprachen, steht in allen anderen Fächern 1-2 und in beiden Sprachen 4, also da besteht keine “Gefahr”, dass er auch ins Ausland will. Na und wenn er wollte, würden wir das eben irgendwie auch hinbiegen…
Allerdings wird unser Sohn seine große Schwester sehr vermissen, die beiden glucken nämlich gerne mal abends zusammen rum.

Und wir werden sie auch sehr vermissen. Einmal als unsere Tochter mit all ihren Ecken und Kanten und Liebenswürdigkeiten - aber auch als große Schwester, die ausgleichend auf den Bruder und die kleine Schwester wirkt… die beiden “Kleinen” zoffen sich dauernd, das kann noch lustig werden ohne die Große :eek:

Ansonsten sehe ich es als Chance für sie an und mache mir wenig Gedanken. Blöde Erfahrungen könnte sie genauso hier wie da machen, die vermeidet man nicht, indem man das Kind nicht weg lässt.

Unsere Tochter ist allerdings noch sehr jung, wenn sie aufbricht - gerade mal 14 1/4. Ich hoffe, sie kommt emotional mit allem klar.

Als wir ihr unseren Parent Letter vorgelegt haben, damit sie mal drüber liest, hat sie auf jeden Fall nach den ersten beiden Sätzen (in denen wir uns für die Aufnahme bedanken und schildern, dass wir sie vermissen werden) ein Tränchen verdürckt und gesagt “ich will das gar nicht lesen - ich will doch weg!” schnüff
Aber das sind wohl Gefühle, durch die sie durch muss, und wir auch.

Oma und Opa sind Englischlehrer, die finden das natürlich unterstützenswert und gut, dass unsere Große fährt.

Vielen Dank, dass ihr mir Mut macht! In meinem Inneren weiß ich ja auch, dass die Zeit alles bringen wird. Schließlich ist das ja nicht die erste Herausforderung, die mit Kind/ern gemeistert werden muss :wink: Und hinterher war dann ja auch alles nicht so schlimm. Das wird auch diesmal so sein.

@Manuka: Bei meinem Sohn ist es nicht so, dass er neidisch ist auf das ATJ. Ich glaube nicht, dass er dazu Lust hätte. Es war nur einfach so, dass uns so viele Gedanken durch den Kopf gingen, was noch alles organisiert werden muss und was meine Tochter dann noch so braucht, z.B. Taschengeld (was in seinen Augen natürlich utopisch hoch erscheint), evtl. einen Laptop (den sie für die Oberstufe aber wahrscheinlich auch bekommen hätte). Und Oma will ihr eben noch einen Wunsch erfüllen…
Außerdem bildet er sich momentan ein, dass wir ihn nicht so lieb haben, weil ihm die Schule viel schwerer fällt, als unserer Tochter. Ihm ist die Schule auch nicht besonders wichtig, das ist natürlich im Alltag oft Thema. Ich denke, alle wissen, was ich meine.
Nun ist er seit einigen Tagen auf Distanz zu mir. Er redet nur noch das Nötigste mit mir, zieht sich noch mehr, als ohnehin schon, zurück und schaut mich auch nur an, wenn es sein muss. Das tut mir sehr weh, aber möglicherweise hat er ja auch Angst, dass er seine Schwester vermisst und kompensiert das so. Die beiden verstehen sich auch sehr gut. Vielleicht hat er ja auch einen Hormonschub grins. Sorgen muss ich mir, glaube ich, nicht machen, da er mit seinen Freunden, mit denen er skyped großen Spaß hat und ganz normal entspannt ist. Das wird sich auch normalisieren.
Huups, vielleicht hätte ich lieber ein eigenes Thema über Geschwister eröffnen sollen :slight_smile:
Manuka, wenn deine Tochter es ganz feste möchte, dann schafft sie das auch, ganz bestimmt! Aber sonst hättet ihr ja auch nicht zugestimmt, oder :wink:

So, die Flugbuchung wird in die Wege geleitet. Jetzt wird auf einmal alles so real. Wir hoffen, dass der Flug über Hongkong klappt (meine Tochter fliegt nach Neuseeland), denn die Route über Los Angeles würde bedeuten, dass auch das Immigration-Prozedere durchlaufen werden muss. Wäre aber auch kein Drama.

Leider sieht es so aus, dass sie nur ein Gepäckstück à 23 kg plus Handgepäck + Laptoptasche (beides zusammen 7 kg) mitnehmen kann. Das kommt mir irrsinnig wenig vor für ein Jahr. Andererseits hört man immer wieder, dass für Neuseeland nicht so wahnsinnig viele Klamotten notwendig sind, da eh den ganzen Tag Schuluniform getragen wird, aber irgendwie läppert es sich ja doch schnell zusammen. Allein schon die Schuhe (plus Fußballschuhe, Hallenschuhe, etc.). Vielleicht täusche ich mich da aber auch. Was sagen denn die Austauscherfahrenen dazu? Sind 23 kg OK oder eher knapp?

Hallo,
das geht! Austauschschüler schaffen das seit Jahren! Ich würde empfehlen, die 23 kg auch nicht ganz auszureizen, weil man ja noch wesentlich mehr zurückbekommen muss, als hin.

Liebe Grüße,
Wiebke

Oh danke, das beruhigt mich schon etwas. Wir werden sie wahrscheinlich so um die Mitte des ATJs hin besuchen (wenn sie dort Sommerferien hat) und könnten dann gleich wieder was mit zurücknehmen, um Platz für die Neuerwerbungen zu schaffen. Ist es eigentlich sinnvoll, ein Wörterbuch (als echtes Buch, nicht elektronisch) mitzunehmen?

Ja, das würde ich auf jeden Fall machen. Ich dachte auch erst, ich komme ohne aus (nur mit elektronischem), aber habe mir dann vor Ort eins gekauft. Ein richtiges Wörterbuch ist also definitiv empfehlenswert. :slight_smile: