wiehat es die Familie verändert???

Also ich habe meiner tochter noch nicht einmal in dieser Zeit gesagt wie es mir geht, weil ICH ja rücksicht nehme. Aber ist es den nicht auch sehr einfach von Dir gedacht von wegen ( ich will ein schönes Jahr, alles andere ist egal) Ja finde ich schon. Meine Tochter wußte bevor sie gegangen ist wie es mir geht, und das ich in behandlung bin. Ja und diese tut mir tatsächlich gut, ich lerne mehr an mich zu denken. Auch das wird eine Umstellung für sie, die anderen haben sich langsam daran gewöhnen können sie nicht, sie kommt heim und hat eine andere Mutter. Aber da muß sie halt durch.

Hallo,
sicher ist es einfach gedacht, aber das ist nunmal im Austausch so: wir ATS denken auch an euch Daheimgebliebene, aber auch an uns. Denn es ist das Jahr des ATS. Wir verändern uns. Und wir haben einiges dafür getan, dass wir ein Jahr ins Ausland können.
Du sagst, dass deine Tocher sich daran gewöhnen muss, dass du „eine andere Mutter“ bist, aber deine Tochter wird sich auch verändert haben, daran solltest du denken.
Liebe Grüße

Achso… ich bin davon ausgegangen das Sie das Ihrer Tochter immer sagen, weil Sie meinten sie wuesste wie es Ihnen geht.

Ja, es ist vielleicht „einfach“ gedacht, aber so ist es nun mal. Natuerlich habe ich bei meiner Planung und Abreise an meine Familie und Freunde gedacht, aber da muss man nunmal durch… Das alles lohnt sich einfach fuer ein ATJ. Mir ist/war es das wert.

Aber freuen Sie sich denn gar nicht fuer die tolle Erfahrung die Sie Ihrer Tochter ermoeglicht haben? Ich bin davon ueberzeugt, dass das Ganze sowohl Sie als auch Ihre Tochter weiterbringt.

Bald haben Sie es aber ja geschafft! Wann kommt Ihre Tochter denn nach Hause?
Ich wuensche Ihnen alles Gute!

LG, Carolin

Hallo, nein natürlich heule ich meinem Kind nicht wöchentlich einen vor. Ich habe einmal nur geschrieben im chat, als sie mich fragte wie geht es dir, naja geht so. Aber sie wußte es ja von zu Hause. Aber man gewöhnt sich ja an alles. Ob ich mich über die Erfahrungen freue??? Ich weiß das jetzt noch nicht, weiß ja nicht was es bringt. Ich freue mich das es Ihr gut geht und sie spaß in der schule und privat hat. Aber ich habe auch Angst wie es wird wenn sie wieder da ist, sie hat sich jetzt noch mal schnell verliebt auf die letzten drei Monate. Da denke ich dann immer, toll dann hat sie "heimweh " nach Amiland und liebeskummer noch dazu. Ich habe ein fröhliches Kind weggehen lassen und bekomme eine Traurige wieder zurück. Ja das sind dann so meine Ängste, ich weiß noch genau wie es ist Liebeskummer zu haben. Das einzige was ich weiß ist das sie ein pervektes Umgangsenglisch spricht, aber mehr?? Sie kommt so zwischen dem 9. und 11. 6. wieder, was dann kommt sehen wir. Am 3. 7. fahren wir dann erst mal in Urlaub mit allen Kindern sehr wahrscheinlich das letzte mal, aber das haben sich alle gewünscht. Was dann kommt sehen wir. Liebe Grüße Petra

… na dann ist es ja in Ordnung… (:

Es tut mir wirklich leid, dass das Ganze so schwer fuer Sie ist… Ich glaube, das ist fuer uns ATS manchmal schwer zu verstehen wie die Muetter das empfinden.

Aus Sicht einer Austauschschuelerin kann ich allerdings sagen, dass auch wir Angst vor der Heimkehr haben… Ob wir uns wieder eingewoehnen werden, das „Heimweh“ nach Amerika und und und. Aber wenn wir Kinder und unsere Eltern zusammenarbeiten, und uns gegenseitig verstehen und uns akzeptieren, wird das sicher einfacher…
Und wenn es ihrer Tochter wirklich so gut geht, dann kann ich ihnen versichern, dass der ganze Austausch Ihr noch viel viel mehr gebracht hat als die Sprachverbesserung!!! (:

In weniger als 2 1/2 Monaten haben sie es geschafft! (:

Liebe Gruesse und alles Gute, Carolin

Hallo Ihr lieben Mütter,

nun ist es doch bald soweit und Eure Kinder sehen der Rückkehr entgegen. Ich will mich garnicht dazu äussern, ob und wieviel, warum und weshalb hier jeder sein Kind vermisst. Fakt ist: Jede Mutter vermisst ihr Kind und macht sich wahnsinnige Gedanken, was die Kiddies am anderen Ende der Welt erleben.

Mein Sohn Marc ist seit Juni 09 zurück und ich hatte zu seiner Rückkehr einen geeigneten Spruch gefunden:

ER VERLÄSST SEINE FREUNDE UND SEINE FAMILIE, UM ZU SEINEN FREUNDEN UND SEINER FAMILIE ZURÜCKZUKEHREN!!!

Für ihn traf es voll zu. Er ist gerne nach Hause gekommen, aber eben mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Heute kann ich sagen, er ist nie mehr in Germany angekommen. Bei uns dreht sich alles nur um Amerika. Jede freie Minute telefoniert er mit seinem Gastbruder, Weihnachten…Ostern war er bei seinen Gasteltern. Zu Hause wird nur noch USA Fernsehen gesehen. Seit Dezember weiss ich was er will. In Deutschland alle Zelte abbrechen und nach Kansas ziehen. Tja, der Schock sitzt noch tief, aber so weh es auch tut…ich muss ihn ziehen lassen…weil es auch nicht schön ist, als Mutter mitanzusehen, wie unglücklich er hier ist. Alles ist in Vorbereitung und so wie es jetzt aussieht, geht er ab August in Kansas aufs College.

Zu allem Übel steht jetzt auch fest, dass sein jüngerer Bruder ab August auch ein Auslandsjahr macht in USA. Ich werde dann auf einen Schlag Kinderlos. Aber in allem Übel ziehe ich noch was positives daraus: Es hat nur gutes gebracht…die Kiddies nehmen soviel tolle Erfahrungen mit…das kann ihnen niemand mehr nehmen.

Hey…kennt Ihr niemanden, der ein Jahr nach Deutschland kommen möchte, ich habe ab August 2 Zimmer frei…lach!!!

Ich wünsche hier allen Eltern eine wunderschöne Heimkehr ihrer Kinder, aber erwartet nicht zuviel von den Kiddies, der Heimweg ist nicht nur einfach für sie.

Lieben Gruss Karen

Hallo Karen (:

Ich wollte nur sagen, dass ich es richtig super finde wie Sie mit der Situation umgehen und wie Sie die Wuensche Ihrer Kinder akzeptieren!!! Auch ich habe uebers College nachgedacht und ich hoffe, dass meine Mutter sich genauso toll verhaelt wenn es denn dann ueberhaupt so weit kommt :))

Genau das ist es wovor ich angst habe. Genau das. Aber ich hoffe mal das nicht alle wieder weg wollen, zumal wir das Geld nicht haben das zu finanzieren. Ich wäre froh es wäre schon ein jahr später
Liebe grüße und meine Hochachtung
ich glaube mich könnte man in Deiner Situation einliefern

Noch knapp 5 Wochen und wir besuchen unsere Tochter und nehmen sie dann nach Hause mit. Und die beste Nachricht hab ich Ostern von ihr bekommen: sie freut sich auf uns und auf zu Hause! Seit dem geht es mir richtig gut.

Sicher wird jetzt der ein und andere sagen: die Kinder müssen alleine nach Hause kommen, damit sie sich da richtig verabschieden können, das ginge nicht, wenn die leiblichen Eltern daneben stehen usw. Zum Glück war es ihre Entscheidung, den Heimflug mit uns anzutreten. Und ich finde es auch richtig, mit ihr in ihrem Austauschland einen Urlaub zu verbringen (ok, hätte ich vorher gewusst, dass der Euro so fällt, wäre der Urlaub entschieden kürzer ausgefallen). So kann sie uns doch alles zeigen und wir wissen später, wovon und von wem sie erzählen möchte. Und wir dürfen ihre Gastfamilie kennen lernen.

Und - stände ich noch mal vor der Entscheidung: Austauschjahr ja oder nein, ich bin mit meiner jetzigen Erfahrung definitiv kein Fan mehr davon. Heute würde ich meinem Kind sagen: mach erst die Schule fertig und geh anschließend ins Ausland für ein FSJ oder mach ein Auslandssemester für das Studium. Denn irgendwie hab ich meinem Kind ein Jahr Kindheit geraubt…

Sicher werden die Kinder dadurch selbständiger. Das wäre aber auch mit 18 Jahren noch früh genug. Und im internationalen Vergleich (wir waren zwischenzeitlich Gasteltern für ein ATS) scheinen die deutschen Jugendlichen sowieso einen imensen Vorsprung zu haben, was die Selbständigkeit angeht.

Jetzt sind es noch 16 tage dann ist sie wieder da. Ich sehe es genauso wie die Mutter vor mir. Ich würde es in dem alter nicht mehr erlauben. Wenn man studiert oder Schule fertig hat, denke ich ist es besser.
Ich weiß genau wie es ist Freunde zu verlieren. Von daher kann ich mich darein denken wie s wird wenn es nach Hause geht. Das alles hatte ich schon am anfang zu bedenken gegeben, die antwort war, ach Mama das wird doch alles nicht so schlimm. Ja Kind noch, aber wie es wirklich wird weiß halt noch keiner, ich wollte nie ein trauriges Kind haben, aber da muß ich jetzt durch. Und um selbstständig zu werden ,dafür ist ein ATJ in Amerika nun wirklich nicht gut. Das bißchen was ich so mitbekomme, hat sich meine Tochter zurückentwickelt. Selbstständig war sie vor dem ATJ. Mir wirdfür immer dieses jahr mit meinem kind fehlen, alle Sachen die sie dort zum ersten mal gemacht hat, bekomme ich nicht mit, und werde es auch nie mehr erleben. Schulich gesehen, sie spricht jetzt pervektes umgangsenglisch und sonst??? Vielleicht wird ihre ABI noten nicht mehr so toll sein, weil ja im Amland alles so leicht ist??? Aber das werden wir alles erst sehen. Ob gut oder nicht sehen wir dann, in 1-10 Jahren
Vielleicht melde ich mich dann noch mal
Ach ja und mit dem vermissen,: es ist noch genauso wie am anfang, nur man hat sich besser im Griff. Gewohnheit halt aber wenn den mal zeit hat richtig drüber nach zu denken, ist es genauso schlimm wie am anfang
LG Petra

Hallo !

Ich habe Ihre Beiträge in diesem Thread von Beginn an verfolgt. Es tut mir wirklich leid für Sie, dass es Ihnen offenbar so schwer gefallen ist, ihre Tocher loszulassen. Das ist ja vielleicht auch noch nachvollziehbar.
Aber Ihre letzte Antwort (und auch die Ihrer Vorrednerin) kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.

Ein Mensch entwickelt sich niemals „zurück“, jede einzige Erfahrung kann einen immer nur weiterbringen. „Selbstständigkeit“ hat viele Facetten und bedeutet meiner Ansicht nach nicht nur Unabhängigkeit. Es bedeutet ebenso, ohne seine leiblichen Eltern klarkommen zu können, sich alleine Probleme stellen zu können, selbst auf andere Menschen offen zugehen zu können, sich auf andere Menschen einstellen zu können etc. Und das hat ihre Tochter garantiert gelernt, ist also in diesem Sinne auf jeden Fall selbstständiger geworden.
Abgesehen davon wird man in der Regel auch offener, weltoffener, toleranter und anpassungsfähiger - alles sehr positiv.

Ich finde die Bezeichnung „Kind“ unpassend. Sie ist kein Kind mehr, sie ist vermutlich 16-17 Jahre alt. Sie ist also schon fast erwachsen. Und es wird im Laufe der Zeit sehr viele Dinge geben, die sie ohne Sie zum ersten Mal erleben wird.

Und was heißt „nur“ perfektes Umgangsenglisch ? Das ist ein riesiger Vorteil. Wenn sie Englisch als Leistungskurs wählt, wird sie durch das Auslandsjahr sehr viele Vorteile haben.
Ob Ihre Tochter wirklich Freunde verloren hat, wird sich auch erst noch zeigen.
Vielen Leuten, wie auch mir, fällt es anfangs schwer, wieder richtig anzukommen, aber auch dass wird einen nur weiterbringen.

Was mich verwirrt, ist, dass Sie sagen, im Studium sei es okay, wegzugehen. Doch dann hätte Ihre Tochter ebenso ohne Sie neue Dinge erlebt und könnte ebenso Freunde verlieren und Probleme beim Eingewöhnen zu Hause haben und ebenso Probleme mit den Noten, wenn sie zurück ist.
In jedem Fall prägt ein Aufenthalt während der Jugend viel mehr als wenn man schon Anfang bis Mitte zwanzig ist. Ein Auslandssemester ist längst nicht so intensiv.

Alles in allem erschreckt es mich einfach, dass Sie offenbar alles nur negativ sehen und nicht die vielen positiven Dinge sehen, die ein Auslandsjahr bringt. So ein Unterfangen hat so viele wunderbare Seiten, die man keinesfalls übersehen sollte. Ich hatte anfangs auch Zweifel, aber jetzt bin ich sehr, sehr froh darüber, dass ich das alles erleben konnte und habe mich auf jeden Fall weiterentwickelt.

Alles Gute,

Marie-Claire

Ich habe heute seit längerem mal wieder in diesen tread gesehen…
Es ist ja furchtbar wie mache Mütter über das ATJ ihres Kindes denken.
Ich finde es suuper toll, dass meine Tochter den Mut aufgebracht hat für ein Jahr nach Neuseeland zu gehen. In wenigen Wochen ist sie wieder in Deutschland und wir freuen uns alle sehr darüber, aber sie ist sicherlich traurig sein, dass sie ihre neu gewonnen Freunde und die neue Familie sobald nicht wiedersehen wird.
Wir hatten in dem wahnsinnig schnell vergangenen Jahr sehr guten Kontakt zur meiner Tochter und auch ihre Freunde hier haben nie den Kontakt verloren.
Und außerdem sind wir alle sehr gespannt, wie sich unser Mädel verändert hat, denn das Kind das ins Ausland gegangen ist kommt nicht zurück, und das ist auch gut so. Wir rechnen eigentlich mit einer jungen selbständigen „Lady“ und freuen uns. Auch hier in Deutschland hätte sich meine Tochter in diesem Jahr verändert, nur bekommt man das bei ständiger Nähe gar nichtg so mit.
An alle Eltern: freut euch, wenn es euren Kindern im Ausland gefällt, sie werden tolle Erfahrungen machen, die sie in ihrem weiteren Leben ganz bestimmt verwerten können.

Das ist ein wunderbarer Beitrag ! Ganz genau so ist es !!! Ein Auslandsjahr ist eine fantastische und unvergessliche Erfahrung und der Beitrag sagt genau das aus.

Super ! :+1:

Hallo zusammen,

in 3 Wochen kommt meine Tochter zurück und ich bin froh dass sie sich freut (!) nach Hause zu kommen! Obwohl sie viele neue Freunde gefunden hat (die sie zurücklassen muss), obwohl es ihr sehr gut in Argentinien gefällt und obwohl sie schon bei mir angefragt hat ob sie denn vielleicht in Argentinien studieren darf freut sie sich auch auf uns und ihre alten Freunde.

Im Leben wird man immer mal Freunde verlieren oder zurücklassen müssen, das ist eine Erfahrung die man niemandem ersparen kann (eine ihrer Freundinnen ist mit 12 Jahren an Krebs gestorben) und die auch nicht ans Alter gebunden ist. Ich bin schon auch froh dass sie sich nicht bis über beide Ohren verliebt hat, aber auch diese Trennung würde sie überstehen, da bin ich mir sicher. Bis zu ihrer Abreise letztes Jahr habe ich sie ja schließlich 16 Jahre lang begleitet!

Für mich war (und ist) diese Zeit (immer noch) schlimm, ein Jahr sein Kind nicht umarmen zu können! Web-Cam, Chat, Telefon sind kein Ersatz für Umarmungen!
Im Vorbereitungsseminar erzählte ein Returnee das er in derselben Stadt war in der sie jetzt ist und er in den 11 Monaten 3 Mal überfallen wurde. Von der Zeit an hatte ich Angst… wenige Tage bevor sie abflog stürzte das Airfrance- Flugzeug aus Brasilien kommend ab… .
Man kann sehr viele, sogar realistische, Gründe finden sich um sein Kind zu ängstigen, aber auch dann wenn es zu Hause lebt.

Neulich wurde sie dann auch Opfer eines Raubüberfalls. Ich bin heilfroh dass ihr nichts passiert ist dabei und das sie mir davon erzählt hat und nicht versucht hat es geheim zu halten.
Sie hat in einer gefährlichen Situation Ruhe bewahrt, reagieren können, in einer Sprache die sie erst seit einem Jahr lernt die Täter verstanden und auch nach dem Überfall, unter Schock, sprechen und den netten Menschen, der sich unmittelbar danach um sie kümmerte, verstehen können. Wow, davor habe ich Respekt!

Ich glaube auch nicht, dass sich jemand im Austauschjahr zurück entwickelt. Menschen entwickeln sich immer, vielleicht passt den Eltern nur die Richtung nicht. Sicher ist so ein Auslandsjahr auch nicht für jeden was.
Für meine Tochter war - bzw. ist es im Augenblick noch – es eine schöne Zeit die ihr viel gebracht hat, das habe ich an jeder e-mail und jedem Telefongespräch gemerkt, und ich bin, trotz dem Kummer und den Sorgen die mir dieses Jahr bereitet hat, froh ihr eine Auslandsjahr ermöglicht zu haben.
Ab jetzt zähle ich die Tage rückwärts…
Das Mädchen, das ich 16 Jahre lang begleitet habe, wird sich hier wieder zurechtfinden.

Liebe Petra, ich kann nachvollziehen wie sehr du deine Tochter vermisst, jetzt setzt noch ein bisschen Vertrauen in ihre Fähigkeiten und sei stolz auf ihre Leistung! Sie wird einen tollen Wortschatz haben, weit besser als Schulenglisch!

und hier noch ein paar meiner Lieblings-Sprichwörter:

Solange Kinder klein sind, gib ihnen Wurzeln,
wenn sie älter werden, gib ihnen Flügel.
Indisches Sprichwort

Kinder und Uhren dürfen nicht ständig aufgezogen werden,
man muss sie auch gehen lassen.
Jean Paul

Vertrauen ist eine Oase des Herzens,
die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird.
Khalil Gibran

und die absolute Nummer 1:

Besonders glücklich bin ich aber,
wenn einer glücklich ist, den ich liebe.
Sei Shonagon

Alles Gute,
Beate

OMG. ich hoffe meine Mama ist nicht so traurig wenn ich mal ein auslandsjahr mache :open_mouth: wenn ich es wüsste könnte ich das ja garnicht aushalten :frowning: ich glaube aber kaum das sie sich danach nicht mehr wohlfühlt oder so, die meisten austauschschüler möchten dann eben doch lieber zuhause leben als im ausland, und frfeuen sich total wenn sie wieder zurück kommen. es wird sicher so sein wie vorher. :slight_smile:

Ich finds Gut , und ich hoffe meine Mama freut sich auch für mich wenn ich mal weg bin. Aber ehrlich gesagt habe ich angst mich zu sehr zu verändern, ich möchte das mein verhältnis und meine gewohnheiten zuhause so bleiben wie sie sind. Ich habe angst das wenn ich zurück komme, alles anders ist, und mein verhältnis zu meinen eltern nicht mehr so eng ist wie heute. und ich hab angst das diese ganzen sachen wie fernsehabend, und kuscheln undso, dann vorbei sind, einfach weil wir es so lange nicht gemacht haben. Aber ich hoffe das es so bleiben wird wie es ist, und ich hab ja auch noch zeit b is ich weg gehe.