Danke du hattest recht heute ist die E-mail gekommen
Nach etlichen durchsuchen sämtlicher Organisationen ist eHighschool in die engere Wahl gekommenn.
Wir(mein Sohn) haben uns am 26.7. bei eHighschool beworben. Mal sehen wie es weiter geht.
Giebt es weitere Eltern bzw Schüler die sich für 11/12 bei eHighschool beworben haben ???
L.G.
Wir haben keine E-Mail erhalten von eHighschool. Nach ca 2 Wochen haben sie sich tel. gemeldet.
wie stehen den die chancen von ehighschool angenommen zu werden? Und kann man diese Orga ziemlich vergleichen mit open door international?
lg
maurice
Hallo Maurice!
Da ich mit Open Door keine Erfahrungen gemacht habe, weiß ich nicht, wie das mit dem Vergleich wäre… wenn Du mir allerdings sagst, welche Punkte Du vergleichen möchtest (Fakten von ODI), kann ich Dir sagen, ob das bei ehighschool auch so ist oder nicht
okay danke frage mich auch ob die stark auf das zeugnis achten weil in der 9. Klasse habe ich nicht alles so eng gesehen und einen schnitt von 3,1 ich weiß sagt nix .
dafür in den letzen 2 zeugnissen in englisch eine 2
lg
maurice
3,1 ist doch vollkommen okay … kritisch wird’s nur, wenn Du mehrere Fünfen im Zeugnis hast - oder 'ne Fünf in Englisch… was ja bei Deinen Zweien offensichtlich nicht der Fall ist (:
LG
Becky
Entscheidend ist auch, welchen Eindruck du beim Gespräch hinterlässt, da ist ein Englischtest bei, man will aber hauptsächlich deine Persönlichkeit sehen. Also, wenn deine Noten jetzt im 3er Bereich sind, dürftest du kein Problem haben.
hebi89
okay vielen dank. Habe mich heute auch bei aifs beworben
Unser Kind war von Aug.10 bis Juni 11 mit eHighschool in Ohio. Seit Pfingsten ist er zurück und ich denke, es ist mal Zeit für eine Nachbetrachtung.
Wir haben uns im Vorfeld viel Mühe mit der Auswahl der Orga gemacht, viel gelesen, Kontakt gesucht zu Ehemaligen, hier im Forum sehr intensiv gelesen. Zum Schluss blieben 3 Orgas übrig mit vergleichbarem Leistungsangebot.
eHighschool wurde von uns gewählt, weil die Kritiken gut waren, wir uns erhofften, bei einer kleinen Orga individueller betreut zu werden als bei einer großen.
Man drängte uns nie zum Abschluss (…sie müssen sich aber bis …entscheiden…), lies uns die Zeit, die wir brauchten, um noch schulische Dinge abzuklären - sehr angenehm. Der telefon. Kontakt zum Geschäftsleiter war gegeben, man rief uns zurück, wenn niemand erreichbar war (das war allerdings relativ oft der Fall). Nach Abschluss des Vertrages lief alles reibungslos, wir erledigten aber auch sehr viel in Eigenregie (Termin für Visum usw.)
Angenehm war auch, dass unser Kind den SLEP-Test am Computer zu Hause machen konnte, es ersparte uns die Fahrt nach Hamburg.
Eine Gastfamilie wurde bereits Anfang März gefunden - super, was wohl auch auf die tolle Arbeit der Orgamitarbeiterin in Ohio zurückzuführen war.
Ernüchterung kam beim 2tägigen Vorbereitungstreffen auf. Das gab es nichts, was wir uns nicht schon vorher angelesen hatte, auf unsere Fragen als Eltern machte der Leiter einen wenig kompetenten Eindruck, hier fehlte uns definitiv die Tiefgründigkeit. Auf Fragen zur Regelung mit Kreditkarten z.B. sollte man doch umfassend aussagekräftig sein und Möglichkeiten aufzeigen können. Nur auf die Bank verweisen ist defintiv zu dünn. Aber wir hatten uns ja vorbereitet - zum Glück.
Am Abreisetag, unser Kind hatte die Tage in Washington mitgebucht, suchten wir voller Verzweiflung die Begleitung, die unser Kind in Frankfurt (wir hatten extra diesen Flughafen gewählt , 5h von uns entfernt, um einen Gruppenflug zu bekommen) in Empfang nehmen sollte. Zum Glück trafen wir weitere Schüler der Gruppe, die Begleiterin nicht. Sie wartete wohl schon im Transitraum. Für uns als Eltern war das denkbar schlecht, man hätte sein Kind doch lieber “übergeben”.
Mit dem Abflug war dann der Kontakt zu eHighschool auch erstmal vorbei.
Als sehr angenehm empfanden wir als Eltern dann nach Beginn der Schule den monatlichen Bericht der Betreuerin aus Ohio. Definitiv ein großer Pluspunkt.
Unser Kind brach sich dann vor der Weihnachtszeit sehr kompliziert dem Arm, Krankenhaus, OP, das volle Programm. Zum Glück halfen an der Stelle die Gasteltern. Die Kosten wurden (fast) vollständig aus dem abgeschlossenen Versicherungspaket gezahlt.
Ein Restbetrag von ca. 150€ blieb, die Nachfrage bei eHighschool, wie wir uns verhalten sollten, war denkbar unbefriedigend. “Dann müssen sie das zahlen () und beantragen das in den USA bei der KV, um es zurückzubekommen.” Keine Hilfe, nicht mal die Mühe, für uns dort anzurufen - nichts. Nebenbei, wir haben dann versucht es selbst zu regeln (schon mal in den USA angerufen und mit einer Versicherung verhandelt?), zum Schluss aufgegeben und gezahlt. Hier hätten wir uns definitiv Hilfe gewünscht, ja, erwartet. Im Nachhinein ein dicker Minuspunkt. Ich fragte mich auch, was gewesen wäre, wenn sich die Gasteltern nicht so gekümmert hätten. Zur Erinnerung, wir wählten eHighschool in der Hoffnung auf mehr Individualität.
Zum Nachtreffen der Ehemaligen, stattgefunden im September, ist unser Kind nicht gefahren. Diesbezüglich kann ich also keine Aussagen machen.
Fazit: eHighschool war grundsätzlich keine schlechte Wahl.
Sehr gut ist die Möglichkeit, sich sein Paket selbst zusammenzustellen.
Sehr gut die schnelle Vermittlung der Gastfamilie
Sehr gut ist die Orga in den USA (in Ohio)
Sehr gut die Monatsberichte
aber: man muss bereit sein, sich viel Wissen selbst zu erlesen
schlecht die Flugbegleitung
Probleme außer der Reihe darf es nicht geben (und wer weiß das schon vorher), dann wurden wir allein gelassen.
Unser Wunsch nach mehr Individualität ging auf Kosten eventl. Professionalität im Problemfall - schade.
Unser Kind hat ein tolles Jahr gehabt, dazu hat auch, aber nicht hauptsächlich, eHighschool beigetragen.
hebi89
Hallo,
meine Tochter war auch mit eHighschool für 5 Monate in den USA, nun ist sie seit dem 12. Januar 2012 wieder da.
Um es kurz zu machen: Um eine für uns gute Organisation zu finden, haben wir viel in den Foren gelesen und nach dem Ausschlussverfahren gehandelt. Am Ende blieb eine große Organisation und eben eHighschool über. Da im Bekanntenkreis meiner Tochter ein Schüler war, der bereits mit eHighschool in den USA und zufrieden war, entschieden wir uns für diese Organisation. Hinzu kam natürlich der gute Preis und die Möglichkeit, einzelne Staaten als Wunsch anzugeben.
Soweit so gut. Alles fing gut an. Der Geschäftsführer kam, machte das “Bewerbungsgespräch” bei uns zu Hause und war eigentlich auch ziemlich ehrlich. Er versprach jetzt nicht das “Jahr Deines Lebens”, sondern sagte auch, dass Schwierigkeiten aufkommen könnten. Das machte mir die Organisation schon sympathisch, da man ansonsten ja nur die tollen Dinge hörte. Also unterschrieben wir den Vertrag und unsere Tochter kreuzte ihre fünf Wunschstaaten an. Nun warteten wir.
Ende Juni 2011 war das Vorbereitungsseminar in Frankfurt, zu welchem unsere Tochter fuhr. Dort legte man ihr ein Foto von einer Mutter und einer Tochter vor und sagte dazu, dass diese sie gerne aufnehmen würden, sie würden jedoch nicht in ihren Wunschstaaten leben. Unsere Tochter fotografierte das Foto und zeigte es uns nach ihrer Rückkehr. Na gut, da wir sowieso eigentlich gegen eine Staatenwahl waren (wir dachten, und denken heute immer noch so, kommt es eigentlich auf die Familie, nicht auf den Ort an) habe ich am folgenden Tag (Montag) bei der Orga angerufen und um Informationen - nicht um die Platzierungsunterlagen - gebeten. Daraufhin wurde mir gesagt, dass sie uns eine Mail schicken würden, sobald das Büro der Partnerorga in den USA geöffnet wäre. Wir haben jedoch keine Mail erhalten, sondern gleich die Platzierungsunterlagen am Tag danach. Der Ort war nicht sonderlich nett. Und bevor wieder alle im Forum sagen, ja, muss man annehmen, ist ja kein Wunschkonzert, bitte, erstmal schauen, wo die eigenen Kinder sind bzw. waren. Ok, hätte man uns vorher nicht das Gefühl gegeben, wir könnten entscheiden, wäre ich vielleicht nicht so sauer gewesen. Ich versuchte sofort die Orga zu erreichen, aber leider war niemand, über eine Woche lang, zu erreichen. Telefonisch und per Mail - und ich kann wirklich penetrant sein - war niemand in der Lage, mit mir zu sprechen. Stattdessen erhielten wir ein Formular, in dem wir ankreuzen konnten, ob wir die Familie annehmen oder ob wir - mit der Gefahr, dass keine Familie mehr gefunden werden könnte, also volle Kostenübernahme - ablehnen würden. Nun gut, unsere Tochter wollte es versuchen.
Dann ging es um das Vorbereitungstreffen in Washington D.C., das zeitlich leider nach dem Schulbeginn lag. So kam es, da unsere Tochter natürlich nach Washington D.C. wollte, dass unsere Tochter erst zur GF flog und von da ein paar Tage später nach Washington D.C. und zurück. Die Gastmutter unserer Tochter erklärte sich auch dazu bereit, unsere und ihre Tochter zum Flughafen zu fahren, nachdem klar war, dass die Gastschwester mitkonnte (die Flugkosten für die Gastschwester übernahmen wir, die Unterbringungskosten übernahm eHighschool).
Unsere Tochter war nun dort und mit einigen Höhen und Tiefen verging die Zeit.
Ende November entschied unsere Tochter aus verschiedenen Gründen, dass sie im Januar wieder nach Hause kommen wollte. So endete nun vor ein paar Tagen unser “Abenteuer” USA.
Würde ich diese Orga wieder wählen? Hm, also, wenn alles klappt, kein Problem. Nur bei Problemen reagiert sie nicht wirklich (die Tochter einer Freundin war zur gleichen Zeit weg, aber da reagierte man auch nicht, als Schwierigkeiten auftraten). Ich persönlich nehme es der Orga sehr übel, dass sie keinen Ansprechpartner hatte, als wir die Platzierungsunterlagen bekamen. Wäre vorher klar gewesen, dass wir eine Platzierung, keine Infos, bekämen, sähe die Sache anders aus. So aber bin ich sehr enttäuscht, dass man uns etwas anderes “vorgaukelte”.
Allerdings muss ich sagen, dass ich feststellen muss, wenn ich die Erfahrungsberichte anderer Eltern in diesem Forum durchlese, keine Organisation die Garantie für irgendetwas gibt. Es ist wirklich ein Roulettespiel, auf das man vertrauen muss.
Hätte ich noch ein Kind, das unbedingt einen Austausch wollte, so würde ich es wieder machen, jedoch wahrscheinlich mit einer anderen Orga, wobei dies auch keine Garantie birgt.
Denjenigen, die ihre Wahl der Orga noch vor sich haben: Es gibt keine perfekte Orga, einfach mal die Foren durchlesen, überall versteckt sich etwas Negatives, selbst bei den “tollen, großen” Orgas. Man muss einfach Glück haben!
So, ist dann doch ein Roman geworden. Ich wünsche all Euren Kindern, die noch in den USA sind bzw. dieses Jahr fahren, viel Glück und vor allem dem Sohn von marieluise!
LG,
Annette
Hallo
Unsere Tochter war vor ein paar Jahren ebenfalls mit ehighschool in den USA, für 11 Monate.
Die “Einführungstage” in Washington hatten wir ebenfalls mitgebucht - bei uns damals, wie auch bei einer Bekannten im letzten Jahr, stand allerdings beim Brief zur Abreise auch dabei, dass sich der Treffpunkt am Gate befindet, da es auch Leute gibt die von anderen Flughäfen nach Frankfurt zufliegen um am Gruppenflug nach Washington teilzunehmen ist das wohl das “praktischste” sich dort zu treffen.
Das einzige wirkliche “Problem” dass es bei ihr gab waren nicht ganz so nette Kommentare vom Geschichtslehrer, am Anfang des Jahres, was meine Tochter selbst als “unwichtig” und “joking” abgelegt hatte - andere aus der Klasse hatten das aber weiterverbreitet, den Kommentar wiedergegeben, und das ganze hatte sich etwas hochgeschaukelt, so dass auch die lokale Betreuerin und die Regionale “Betreuerin” meiner Tochter das mitbekommen hatten - die sich dann darum kümmerten; mit dem Lehrer sprachen und auch mit meiner Tochter - hatten sie sogar gefragt ob sie sich in der Schule noch wohlfühlen würde, oder ob man sich eventuell nach einer Alternative umschauen sollte - was für meine Tochter allerdings keine Option war, weil der Geschichtslehrer-Kommentar bei ihr ins eine Ohr rein, und aus dem anderen wieder rausgegangen war. Wir hatten bei der lokalen Betreuerin wirklich “Glück”, sie hat sich regelmäßig bei meiner Tochter gemeldet und uns monatliche Berichte zukommen lassen, und war auch erreichbar wenn meine Tochter irgendwelche Anliegen hatte.
Alles in Allem fand unsere Tochter das Jahr super, würde es auch jeder Zeit wieder machen wollen, hätte sie die Chance dazu. Mit ihrer Gastfamilie steht sie auch weiter eng in Kontakt, genauso wie mit ihren Freunden die sie dort während ihrer high school Zeit kennengelernt hat. Gegenseitige Besuche (unsere Tochter hat ihre Gastfamilie und ihre Freunde dort bereits zwei Mal besucht, Freunde flogen nach Deutschland zum Besuch) blieben auch nicht aus, so dass wir alle immernoch von dem Auslandsjahr unserer Tochter “profitieren”
Hallo und Guten Tag,
also, meine Tochter ist jetzt die letzten Wochen - eigentlich Tage - in Amerika (Texas), und sie ist rundum begeistert. Die Gastfamilie ist nett, auch wir haben guten Kontakt, eigentlich wollten wir jetzt auch hinfliegen - heute!! -aber mein Mann muss Überstunden einlegen, und so soll es nicht sein. Leider!! Wir hätten gern die Familie persönlich kennengelernt und ihr gedankt für die freundliche und manchmal auch verständnisvolle Aufnahme unserer Tochter. Die Betreuerin wohnt gleich “um die Ecke”, zumindest für amerikanische Verhältnisse. Sie hat wohl ungefähr jede Woche einmal vorbeigeschaut, so meine Tochter. Auch nett, vielleicht etwas “ami-like”, so überfreundlich. Aber besser als unfreundlich. Viel besser, würde ich sagen.
Schade, dass wir es nicht schaffen, dieses Jahr, aber meine Tochter will unbedingt wieder hin, und dann können wir sie begleiten.
Die Gastfamilie hat 2 kleine Kinder. meine Tochter hat sich zwar ein Mädchen in iuhrem Alter gewünscht, aber dann hat sie ihren beiden jüngeren “Schwestern” ins Herz geschlossen.
Natürlich freuen wir uns aufs Wiedersehen! Unsere Tochter würde gern länger bleiben. Wir wollten auch noch nach California, aber mussten das jetzt alles “verschieben”.
Auch für uns war das alles sehr spanned und aufregend. Wir sind dankbar, dass alles gut verlaufen ist!
Ob eine Organisation gut oder schlecht ist, merkt man leider erst, wenn es nicht gut läuft.
Erwischt man eine nette Familie und verläuft das Austauschjahr ohne Probleme, so ist jede Orga gut, da man diese dann ja nicht braucht. Bei uns war das leider nicht der Fall. Wenn man dann noch nicht einmal - trotz permanenter Versuche per Telefon und E-Mail - mit der Orga Kontakt aufnehmen kann, so fühlt man sich dann irgendwann etwas veräppelt. Für mich käme aus diesem Grund eHighschool nicht mehr in Frage.
Hi,
war 2011-2012 in den USA. Mein Jahr war so was von gut, ich würd gleich wieder gehn.
mein fazit: es lohnt sich. neue freunde, eine 2. Family fürs Leben, viele Kontakte
lese grad hier…also mir wurde gesagt wir sollen immer die 0800nummer wählen und das stimmt auch und dann hat alles geklappt hatte nie probleme jemanden zu kontakten und ich glaub meine family hier auch nich
meine freundin ist jetzt drüben,sie hat grad verlängert!!!
sie ist für 5 monate, ich hab ihr gleich gesagt, mach 10 monate, aber sie wollte zuerst nicht. jetzt hat sie eben verlängert. ich empfehle allen (!!!), die überlegen: geht 10 monate, wenn ihr euch das zutraut. in den ersten monaten lernt ihr viele leute kennen, merkt, wer es mit euch gut meint und wer nur oberfläche zeigt, und dann könnt ihr die neuen freundschaften richtig ausleben! macht 10 monate!!!
Hallo, mein Sohn würde gerne für ein Jahr mit ehighschool in die U S A fahren.
War von euch schon jemand mit denen für ein Jahr weg ?
Hallo,
lies doch mal die Beiträge, die direkt über deinem stehen. :rolleyes:
Becky hat oben sogar ihrer Emailadresse gepostet - da der Beitrag von Becky schon ziemlich alt ist würde ich mich ebenfalls bei Fragen anbieten. War ein Jahr mit Ehighschool in den USA. Mir persönlich hat besonders gefallen, dass die Betreuung sehr persönlich war (Ansprechspartner in DE und vor Ort waren gut erreichbar) und natürlich der unschlagbare Preis. Es gibt immer mal wieder Organisationen die mit noch etwas günstigeren Preisen auf den Markt kommen (oft gerade frisch gegründete Orgas) da weiß man dann nicht umbedingt was man so hat oder bekommt. Ehighschool hat aber seit vielen vielen Jahren stabil einen sehr niedrigen Preis. Die Leistungen sind vergleichbar mit denen der anderen Orgas.
Aktuelle und geprüfte Bewertungen und Erfahrungen findet man z.B. bei Schüleraustausch Bewertungen für ehighschool
Erfahrungsberichte von ehemaligen Teilnehmern findest du auch auf einer Seite von Ehighschool.
https://www.ehighschool-erfahrungen.de/ Klar das sind jetzt insgesamt eher positive Erfahrungen aber um ganz grundsätzlich was über das Auslandsjahr zu erfahren find ich die ganz gut.