Immer mehr deutsche Studierende zieht es ins Ausland

Im Jahr 2010 waren knapp 127 000 deutsche Studentinnen und Studenten an ausländischen Hochschulen eingeschrieben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren dies 9 % oder 10 500 Studierende mehr als im Jahr 2009. In den letzten zehn Jahren zog es immer mehr deutsche Studierende ins Ausland: Während im Jahr 2000 auf 1 000 deutsche Studierende an inländischen Hochschulen 32 deutsche Studierende an Hochschulen im Ausland kamen, war dieses Verhältnis 2010 mit 64 genau doppelt so hoch.

Die vollständige Pressemitteilung (inklusive PDF-Version), mit Tabellen sowie weiteren Zusatzinformationen und -funktionen, ist im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter www.destatis.de/presseaktuell zu finden.

Es macht ja auch Sinn, da es wegen der Globalisierung immer wichtiger wird, Auslandserfahrung mitzubringen. Vor allem als Berufseinsteiger. Und ein Auslandssemester oder gar ein komplettes Studium macht sich sehr gut im Lebenslauf.

Ja genau. Außerdem lernt man so automatisch eine zweite Sprache fließend lernen, wovon man das restliche Leben profitieren wird - sowohl beruflich als auch privat! Ich selber war in Australien und habe meine Zeit dort sehr genossen. Ein Auslandsaufenthalt ist jedem zu empfehlen!

Wenn ich studiere, will ich auch unbedingt ein Auslandssemester machen. Meine Schwester war in Madrid und meine Cousine in Lyon. Und die erzählen immer so spannende Sachen darüber. Voll cool, dass es sowas gibt. Man erlebt was und lernt die Sprache. Ich stelle mir das total schön vor.

Es ist auch naheliegend, wie Erika schon sagte, da man ohne mind. eine fließende Fremdsprache nicht wirklich hoch in der Karriere aufsteigen kann.

Ich selber werde zum 5. Semester nach Neuseeland reisen, um mein Englisch noch mehr zu verbessern und um Praxiserfahrung zu sammeln.