Gastfamiliensuche

Hallo alle zusammen,

ich war selber für 10 Monate in den USA und hatte dort eine wirklich tolle Zeit. Jetzt möchte ich mich aber noch weiter mit dem Thema Schüleraustausch und Auslandsjahr beschäftigen, weil ich es wirklich für sinnvoll und für eine Bereicherung halte!

Das heißt, dass ich jetzt auf der Suche nach interessierten Familien bin, die sich vorstellen könnten selber einmal Gastfamilie zu werden.

Wer interesse hat oder sich einfach einmal informieren lassen will, ob das was für ihn wäre, kann sich gerne bei mir melden. Ich würde mich freuen mich mit euch auszutauschen und euch evtl. bereits einige anonymisierte Schülerprofile zukommen zu lassen.
Das alles ist natürlich unverbindlich. Also wer Interesse hat oder es sich vorstellen könnte, kann sich gerne bei mir melden. Natürlich auch wenn ihr jemanden kennt, der jemanden kennt usw… :wink:

Bis Bald und Beste Grüße!

ich hatte da andere erfahrungen gehabt. war vor einigen jahren in den usa in der nähe von washington, die gastfamilie war alles andere als nett, ich wurde dort richtig gezüchtigt und als ich um eine andere gastfamilie gebeten habe wurde ich von der organisation richrig fertig gemacht und im stich gelassen, habe dann nach 4 wochen abgebrochen weil ich es nicht mehr aushielt.
ich würde jedem von diesem schritt abraten, es füllt nur die kassen der organisation zum leid der austauschschüler.
nicht einmal umsonst würde ich noch einmal in diesen staat fliegen mit sehr unfreundlichen und ekelhaften menschen, die es wohl nur in den usa gibt.

Liebe Sonja,

ich bedaure sehr, dass du keine guten Erfahrungen während des Austauschjahres in den USA machen konntest. Ich möchte jedoch noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen, dass ein Austauschjahr nachweislich positiven Einfluss auf die Entwicklung von jungen Menschen hat (und sei es nur, dass man selbstständiger und reifer wird).
Ich betone noch einmal, dass ich Auslandsaufenthalte für absolut sinnvoll halte und nicht nachvollziehen kann, weshalb einem Schüler davon abgeraten werden sollte (solange dies der EIGENE Wunsch des Schülers ist und er nicht dazu genötigt wurde),

Ich hoffe, dass du trotz deiner negativen Erfahrungen keine Einschränkungen erlitten hast. Ich bin jedoch überzeugt, dass ein Auslandsjahr auch ein gewisses Maß an Anpassungbereitschaft und Toleranz von beiden Seiten (Schüler und Gastfamilie) erfordert.

Herzlich Grüße :smile:

Ja, ich bin reifer geworden und weiss heute auch wer von dieser so genannten erfahrung profitiert, denn eine 16 jährige kann nicht abschätzen was auf sie zukommt. Ich habe wohl aus dieser erfahrung gelernt und einiges für das leben mitgenommen, aber bestmmt nichts gutes, sonder eher hass auf den veranstalter, der die tasche voll hatte und nichts dafür zu bieten hatte, und hass auf eine ganze nation, die sich selbst nicht unter kontrolle haben aber nur so mit regeln rumschmeissen, dass einem vor lauter regeln schlecht wird. Im gefängnis ist es bestimmt angenehmer als in den usa.