Für 2013/2014: Neuauflage Ratgeber „Ein Schuljahr in den USA und weltweit“ erschienen

Orientierungshilfe zum Schüleraustausch: Neuauflage des Ratgebers „Ein Schuljahr in den USA und weltweit“ bietet wertvolle Entscheidungshilfen, Tipps und Erfahrungsberichte

Der Recherchen-Verlag, Spezialist für Fragen rund um den Schüleraustausch, bietet mit der Buch-Neuerscheinung „Ein Schuljahr in den USA und weltweit“ wertvolle Orientierungshilfen, Tipps und Erfahrungsberichte für Schüler, Eltern und Lehrer, die das kommende Schuljahr im Ausland planen. Die Zeitspanne, ein Schuljahr in der weiten Welt zu verbringen, ist kurz: Schüler im Alter von 15 bis 18 Jahren haben diese Möglichkeit. Sie besuchen die Schule und leben bei einer Gastfamilie, die häufig für Unterkunft und Verpflegung nicht bezahlt wird.

Mehr als 70 Organisationen im deutschsprachigen Raum vermitteln solche Aufenthalte, die zwischen 8.500 Euro (USA) und 20.000 EUR bei anderen Reisezielen kosten. Darin enthalten sind die Vorbereitung, Reisekosten, Schulgebühren, Unterbringung sowie Verpflegung bei einer Gastfamilie.

Die tatsächlichen Leistungen sind aber sehr unterschiedlich. Im Buch „Ein Schuljahr in den USA und weltweit“ bieten die Autoren Christian Gundlach, ehemaliger Austauschschüler, und Sylvia Schill, Schüleraustauschexpertin, einen Überblick über alle deutschen Anbieter, Austauschländer und Leistungen. Sie werden genau untersucht und direkt vergleichbar präsentiert. Zahlreiche Tipps helfen bei der Entscheidung weiter.

Alles für eine erfolgreiche Bewerbung und optimale Vorbereitung, was man für sein Geld erwarten kann, Insiderwissen zu Schule, Gastfamilie und Freunden, Checklisten mit Preisen, geprüften Einzelleistungen und Kurzportraits der Organisationen können im Ratgeber „Ein Schuljahr in den USA und weltweit“ (Christian Gundlach, Sylvia Schill ISBN 9783930902-13-2 EUR 16,90) nachgelesen werden. Erfahrungsberichte, ein Forum sowie ein kostenloser Newsletter für alle Austausch-Interessierten runden das Angebot unter http://www.schueleraustausch.de ab.

Hallo Leute,
bitte seid bei der Auswahl der Organisation für euren Auslandsaufenthalt sehr vorsichtig. Ich habe mit STEPIN sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Inzwischen habe ich mich mit anderen Austauschschülern dazu kurzgeschlossen.
Folgendes lässt sich aus deren und meinen Erfahrungen ableiten:

  • STEPIN nimmt mehr Austauschschüler an, als überhaupt gute Gastfamilien vorhanden sind. (Es wird gehofft, dass sich die Schüler nach ein paar Wochen im Gastland irgendwie selbst eine geeignete Gastfamilie an Land ziehen). Das Einleben wird durch den vorprogrammierten Familienwechsel nicht unterstützt. STEPIN legt aber nicht offen, dass die erste Gastfamilien von vorneherein oft nur als Zwischenlösung geplant ist.
  • STEPIN arbeitet mit Billig-Partnerorganisationen zusammen. Ein Betreuer hat teilweise mehr als 80 Austauschschüler zu betreuen (Kommentar eines solchen STEPIN-Betreuers auf Unterstützungsbitte: “Die Schüler müssen eben funktionieren…”). Oft sind diese Betreuer tagelang nicht erreichbar.
  • Da es zuwenig geeignete Gastfamilien gibt, werden Gastschüler auch zu mehreren in einer Familie untergebracht, teilweise müssen sie sich sogar ein Zimmer teilen.
  • Zumindest in einigen Ländern lockt STEPIN Gastfamilien mit einer Bezahlung. Viele Gastfamilien sind auch Alleinerziehende/Singles, oft berufstätig, also mit wenig Zeit für das Gastkind. Oft sind sie nur wegen des Geldes motiviert Gastschüler aufzunehmen (am besten gleich mehrere).
    Fazit: fahrt nicht mit einem Unternehmen wie STEPIN, für das der Profit im Vordergrund steht.

Cool. Das könnte ich meiner freundin zum Geburtstag schenken, die will unbedingt so ein jahr in den USA machen. Aber ich glaube nicht dass sie sich schon wirklich gut damit auskennt und sich schlau genug gemacht hat. Über das Buch würde sie sich sicher freuen.

Guter Vorschlag, werde mich jetzt intensiver mit dem Ratgeber auseinandersetzen. Gruß

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