Richtige Entscheidung?

[FONT=“Century Gothic”]Hallo Leute…:slight_smile:

Ich schildere mal kurz meine Situation…
Unzwar muss ich mich demnächst entgültig dafür entscheiden, ob ich das Austauschjahr machen möchte. Eigentlich bin ich schon ein bisschen spät dran mit der Bewerbung, aber bei meiner favorisierten Organisation sind noch 40 zusatzplätze hinzugekommen.:)Es geht dann in die USA!

Nun bin ich nicht grad die aufgeschlossenste Person, sogar etwas schüchtern und habe auch einige Ängste bezüglich des Jahres. Da wären z.B. die Sache das ich denke, dass ich Anfangs ziemlich wenig verstehen werde und ob die Chemie zwischen mir und der Familie stimmt.

Ich denke schon länger darüber nach dieses Jahr zumachen, doch jetzt wird es wirklich ernst.:confused: Im Moment tendiere ich dazu es zu machen, aber
bin mir nicht sicher ob das wirklich die richtige Entscheidung ist?

Würde gern mal wissen wie es für euch war bzw. für die jenigen die grad ein Austauschjahr machen??

Freue mich über jede Antwort…:slight_smile:

MfG Mandy [__H0LLYW00D][/FONT]

Hallo,
nur ganz kurz: diese zweifel sind ganz normal. ich hatte sie damals auch und habe mich dann dagegen entschieden. Dann habe ich gesehen, wie alle meine Freunde weggeflogen sind, und da kam dann das fernweh auf. ich bin dann ein jahr später gegangen.
Ich würde jedem raten, der die chance hat, ein jahr zu gehen. Bereuen wirst du es ganz ganz sicher nicht! Das ist ein versprechen.
LG,
Wiebke

denke mal werde es auch machen…Danke…:slight_smile:
Mit welcher Organisation bist du denn geflogen?

Hallo,
ich war damals mit EF in den USA.
Viele Grüße,
Wiebke

Hallo Hollywood!!

Zweifel kommen und gehen, ich glaube, ein Austauschjahr ist eine tolle Sache. Meine Tochter ist zur Zeit in den USA und hat es nicht bereut, diese Erfahrung zu machen. Auch sie hatte Ängste mit der Sprache und ob sie mit der Familie klar kommt. Aber letztentlich musst du entscheiden, dass kann dir keiner abnehmen. :slight_smile:
Viele grüsse Nicole

Hi
hast du schon mal über die Alternative ein halbes Jahr wegzufahren nach gedacht?
LG Judith

Ja habe ich …

ich werde auch erstmal für ein halbes jahr buchen, dann kann ich mich noch entscheiden ob ich länger bleiben will. :slight_smile:

wirst du nicht, wenn du “ein halbes Jahr buchst” auch nur ein Visum für ein halbes Jahr beantragen? Ich kann mir vorstellen, dass das vllt etwas kompliziert würde, das dann zu verlängern (aber hab ehrlich gesagt keine erfahrung dabei)

Hallo Martin,
meistens werden die Visa gleich für ein Jahr beantragt - zumindest ist das bei EF so. Da wird dann automatisch überall als “Geltungsdauer” der 1.8. bis 30.6. angegeben. :slight_smile: Schwieriger ist es nur, das dann mit der Gastfamilie auszumachen - viele wollen nämlich nur einen ATS für ein halbes Jahr (weil sie z.B. ein Zimmer nur für ein halbes Jahr frei haben.) Da wird es dann eher schwierig. Dann lieber gleich für ein ganzes Jahr anmelden (die kosten sind marginal unterschiedlich), keine Probleme haben, und ggf. nach einem halben Jahr wieder nach Hause fliegen. (Das geht ja immer)

Liebe Grüße,
Wiebke

Danke für die Erläuterung, Wiebke :slight_smile:
Das ergibt natürlich Sinn :slight_smile:

liebe Grüße,

Martin

und außerdem stellt sich deine Gastfamilie für ein halbes Jahr bereit, dich aufzunehmen, da müsste man das mit denen ja auch abklären. nä. :slight_smile:

Ich weiß ja nicht, ob du dich schon entschieden hast Hollywood, aber ich würde mich denke ich für ein ganzes Jahr anmelden!
Alle die ich kenne und die nur ein halbes Jahr dort waren, haben es bereu, sich nciht für ein ganzes anzumelden :wink:
Das mit den Ängsten ist ganz normal. Bis vor ein paar Jahren war cih auch immer noch sehr schüchtern, hab mich nicht wirklich getraut auf andere Menschen zuzugehen und trotzdem stand damals schon für mich fest, dass ich ein Jahr ins Ausland will :smiley:
Mein Eltern zum Beispiel hätten damals beide gehen können haben sich aber ncith getraut udn wollten nicht und nun sagen sie das wär ein riesiger Fehler gewesen, vorallem wenn sie sehen wie glücklich ich jetzt bin, seit ich meine Gastfamilie in den USA habe :D:):):slight_smile:
LG

Naja, das denke ich kann man nicht einfach so verallgemeinern. Eine Bekannte von mir war ein Jahr in Australien und würde im nachhinein nur noch ein halbes Jahr wegfahren. Ich denke das kommt ganz auf den Typ drauf an. Der eine kommt gut damit klar ein ganzes Jahr wegzufahren und für den anderen ist es besser “nur” ein halbes weg von zu Hause zu sein. Also überleg dir einfach gut ob DU es bereuen würdest ein halbes/ganzes Jahr weg gewesen zu sein.
LG Judith

und wenn du schon da bist, lieber ganz :wink:

Also mir geht es genauso, bin in der Achten Klasse und möchte unbedingt weg gehen. Nur dass ich schon weiß, dass ich ein halbes gehen will. Aber ich habe die gleichen Ängste wie du und ausserdem sind meine Eltern nicht gaaanz so dafür. Also ein bisschen kompliziert!!!
Wäre schön wenn du dich mal meldest, vielleicht PN oder eben Email oder hier.

Viele liebe Grüße

Also mir geht es genauso, bin in der Achten Klasse und möchte unbedingt weg gehen. Nur dass ich schon weiß, dass ich ein halbes gehen will. Aber ich habe die gleichen Ängste wie du und ausserdem sind meine Eltern nicht gaaanz so dafür. Also ein bisschen kompliziert!!!
Wäre schön wenn du dich mal meldest, vielleicht PN oder eben Email oder hier.

Viele liebe Grüße

Besser wäre es :stuck_out_tongue_closed_eyes:

Liebe Schüler und Schülerinnen, liebe Eltern,

Es warten spannende Monate, vielleicht sogar ein ganzes Jahr auf Sie und Euch! Wir möchten Sie als Familie gerne begleiten bei der Vorbereitung, beim Entscheidungsprozess für das bevorstehende Auslandsjahr oder -semester. Wie möchten wir das tun: im Rahmen unserer Bachelorarbeit an der Universität Wien suchen wir nach Familien in Wien und Umgebung, die Lust dazu haben, uns ihre Geschichte in Bezug auf den Austausch zu erzählen.

Ein Familieninterview bietet die Chance, Interaktionen und Prozesse unter die Lupe zu nehmen und besser zu verstehen. Dabei sind Eltern, der oder die Jugendliche und eine von uns anwesend. Wir legen großen Wert darauf, mit unserer Arbeit dem wissenschaftlichen Standard zu entsprechen. Somit ist es uns ein großes Anliegen, verantwortungsbewusst mit den erhobenen Daten umzugehen. Es wird also sichergestellt, dass die Anonymität aller Beteiligten gewahrt bleibt.

Interessiert? Dann freue ich mich auf eine E-Mail: siljaredczus@yahoo.de

Liebe Grüße

Silja (Redczus) und Miriam (Pichler)